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Alexander Beljajew: Der Amphibienmensch

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Alexander Beljajew Der Amphibienmensch

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In der Geschichte „Der Amphibienmensch“ werden mittels einer Operation einem Jugendlichen, später namens Ichthyander, Kiemen eingesetzt, zusätzlich zu seinen Lungen. Er ist somit in der Lage viele Stunden unter Wasser zu bleiben. Der ausführende Wissenschaftler hat die Rolle des Freundes inne. Doch Geschäftemacher wollen seine Fähigkeiten benutzen um noch mehr Fische zu fangen, Ichthyander soll die Fische anlocken, immer länger unter Wasser bleiben. Doch dies schadet seinen Lungen. Schließlich zerbricht Ichthyander an der neuen geschäfte-treibenden Welt. (DDR, KOMPASS, Band 319, Verlag Das Neue Leben Berlin).

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„Ich will keinen Zaster, sondern meinen Sohn.“ Balthasar entrüstete sich.

„Geld kann aber sehr beruhigen“, meinte Larja und kniff schlau die Augen zusammen. „Am wichtigsten in der ganzen Angelegenheit scheint mir, daß wir nun wissen, was Salvator so treibt mit seinen seltsamen Operationen. Daraus kann man ihm einen solchen Strick drehen, daß die Peseten rollen werden, als würde der Sturm überreife Apfelsinen vom Baum rütteln.“

Der alte Indianer überlegte und nippte an seinem Weinglas. „Ich will meinen Sohn haben. Setz mir eine Bittschrift auf fürs Gericht.“

„Niemals!“ entgegnete der Advokat erschrocken. „Das wäre unklug, könnte die ganze Sache gleich zu Beginn verderben. Wir sollten uns so etwas nur als letztes Druckmittel offenhalten.“

„Was rätst du dann?“ fragte Balthasar.

„Zunächst schicken wir Salvator einen höflichen Brief. Teilen ihm darin mit, daß wir über seine unerlaubten Versuche informiert sind. Wenn er verhindern möchte, daß diese Angelegenheit an die Öffentlichkeit gelangt, so soll er für unser Schweigen ein rundes Sümmchen berappen. Hunderttausend. Und keine Peseta weniger.“

Larja blickte lauernd auf seinen Partner, der mit düsterer Mine schwieg, und fuhr in seinem Ränkespiel fort: „Zweitens: Sobald wir die vereinbarte Summe erhalten haben — und daran zweifle ich nicht —, schreiben wir dem Doktor einen weiteren Brief, den wir noch höflicher halten. Darin teilen wir ihm mit, daß sich der richtige Vater von Ichtiander gemeldet hat und wir dafür einwandfreie Beweise in den Händen haben. Du verlangst als Vater deinen Sohn zurück und betonst, daß du im Weigerungsfalle deine Ansprüche vor Gericht geltend machen würdest. Und könntest ferner protestieren: ,Sie haben Ichtiander, meinen Sohn, durch eine Operation verunstaltet.‘ Falls Salvator einen Prozeß verhindern und das Kind behalten will, so fordern wir, daß er bei einer von uns bestimmten Person zu bezeichneter Zeit eine Million Dollar hinterlegt.“

Balthasar wurde die Sache langsam zu bunt. Er hätte diesem Winkeladvokaten am liebsten mit der Weinflasche über den Schädel geschlagen.

Larja hatte den Indianer noch nie so außer sich gesehen. „Beruhige dich, es war doch alles nur Spaß!“ Und vorsichtigerweise schützte er mit der Hand seinen glänzenden Schädel.

Balthasar schrie wütend: „Du hast mir geraten, den eigenen Sohn zu verkaufen? Ich soll mich von Ichtiander lossagen? Hast du denn überhaupt kein Herz?“

„Ich verstehe und fühle alles!“ Der Advokat versuchte, seinen Klienten zu beruhigen, und bat, ihn weiter anzuhören. „Ich wette meinen Kopf, daß Salvator die geforderte Million zahlt. Über meinen Anteil — vielleicht fifty-fifty — werden wir unter uns schon handelseinig werden. Und sobald wir alles im Kasten haben …“

„. verklagen wir den Doktor“, ergänzte Balthasar, der hinter Larjas Schliche gestiegen war.

„Wart doch! Von Newspapers, dem größten Zeitungskonzern, läßt sich ein weiteres Sümmchen für einen Exklusivbericht über dieses sensationelle Verbrechen herausschinden — ich schätze so an die 50.000 Dollar. Ein hübsches Taschengeld. Vielleicht fällt uns auch noch eine Belohnung der Geheimpolizei zu. Und wenn wir aus unserem Geschäftchen herausgeholt haben, was herauszuholen ist, gehst du zum Gericht und berufst dich auf deine Vatergefühle. Man wird dir schon zu deinem Recht verhelfen.“

Der Advokat leerte sein Glas auf einen Zug, setzte es hart auf den Tisch und sah Balthasar siegessicher an. „Was sagst du jetzt?“

„Ich kann nicht essen und nicht schlafen — und du rätst mir, die Sache in die Länge zu ziehen. Ich möchte meinen Sohn sofort haben.“

Larja fuhr von seinem Sitz hoch. „Hast du denn völlig den Verstand verloren? Zwanzig Jahre lang hast du es ohne Ichtiander ausgehalten. Und nun kann‘s dir gar nicht schnell genug gehn, möchtest du die Million einfach in den Wind blasen. Du bist ein unverbesserlicher Dummkopf. Solch eine Chance erhält man doch nicht alle Tage!“

Aber der Indianer beharrte: „Schreib das Gesuch ans Gericht, oder ich gehe zu einem anderen Anwalt.“

Der Advokat sah ein, daß es ziemlich nutzlos war, noch länger zu feilschen. Er schüttelte den Kopf. Seufzte und begann die Klage gegen Salvator aufzusetzen, der sich gesetzwidrig einen Sohn angeeignet und ihn dann verstümmelt hatte.

„Gib her!“ Balthasar griff nach dem Papier.

„Reich die Klage am besten beim Gerichtspräsidenten persönlich ein“, rief Larja seinem Klienten nach. Doch vor sich hin brummte er: „Am. allerbesten aber wäre, wenn dieser Blödian die Treppe herunterfiele und sich die Beine bräche.“

Als Balthasar das Gerichtsgebäude verlassen wollte, stieß er fast mit Surita zusammen.

„Was hast du hier zu suchen?“ Der Kapitän musterte den alten Indianer, als sei ihm eine Laus über die Leber gelaufen. „Willst du mich vielleicht verklagen?“

„Man sollte euch alle in die Hölle schicken“, antwortete Balthasar gereizt. „Wo hast du meine Tochter versteckt?“

„Du duzt mich. Wir haben noch keine Schweine miteinander gehütet. Wärst du nicht der Vater meiner Frau, so würde ich dich jetzt mit meinem Stock verprügeln.“

Surita schob den Indianer grob beiseite, stieg die breite weiße Treppe hinauf und verschwand hinter einer Eichentür.

Der ungewöhnliche juristische Fall

Den Gerichtspräsidenten von Buenos Aires besuchte ein seltener Gast — der Dekan der Kathedrale, Bischof Juan de Garsillasso. Der dicke, kleine Mensch — die Jackenknöpfe über seinem Bauch schienen jeden Moment abzuspringen —, mit verschwommenen listigen Augen, bat den kirchlichen Würdenträger, in einem schweren Ledersessel Platz zu nehmen.

Das Gesicht des Bischofs Juan de Garsillasso wirkte auffallend blaß und schmal. Seine dünne gebogene Nase, das spitze Kinn und die dünnen, fast blauen Lippen verliehen ihm ein kränkliches Aussehen. Sein Einfluß war außerordentlich groß. Er verließ nicht ungern das religiöse Feld, steuerte maßgeblich auch das politische Spiel seiner Stadt. Ohne Umschweife kam er auf den Grund seines Besuches zu sprechen.

„Ich würde gern erfahren, wie es mit der Angelegenheit von Professor Salvator steht.“

„Oh, auch Sie, Euer Hochwürden, interessieren sich für diese Sache?“ Der Gerichtspräsident dienerte. „Ja, das ist schon ein ungewöhnlicher Prozeß!“ Er nahm ein dickes Aktenbündel vom Tisch, blätterte darin herum und fuhr fort: „Auf eine Anzeige von Pedro Surita hin wurde Professor Salvators Haus durchsucht. Die Anschuldigung, daß der Doktor außergewöhnliche Operationen an Tieren ausführe, bewies sich. In den Gärten des Anwesens fand man eine ganze Ansammlung von Mißgeburten. Salvator hat zum Beispiel …“

„Das Resultat der Haussuchung ist mir aus den Presseberichten bekannt“, unterbrach der Bischof. „Welche Schritte unternehmen Sie gegen Salvator? Wurde er verhaftet?“

„Ja, der sitzt hinter Schloß und Riegel. Außerdem wurde als lebender Beweis und Zeuge der Anklage ein junger Mann namens Ichtiander in die Stadt gebracht. Wer hätte sich vorstellen können, daß der berüchtigte Meerteufel, der uns schon so lange beschäftigt, eines der Ungeheuer aus Salvators Zoo ist. Jetzt erforschen Universitätsprofessoren diese seltsame Geschöpf. Er befindet sich im Keller des Gerichts und macht uns eine Menge Scherereien. Stellen Sie sich vor, wir mußten extra ein großes Becken anfertigen lassen, denn der Meerteufel kann nicht ohne Wasser leben. Offenbar hat Salvator seinen Organismus ungewöhnlich verändert, den Jüngling in einen Amphibienmenschen verwandelt. Unsere Wissenschaftler sind dabei, alle Fragen zu klären.“

„Mich interessiert allerdings weitaus mehr das Schicksal Salvators“, unterbrach der Bischof. „Wie lautet die Anklage? Meinen Sie, daß der Doktor verurteilt wird?“

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