Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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Easy wand sich unbehaglich; das war Zündstoff, der einen heftigen Streit entfachen konnte. Ihr Mann bemerkte ihre Regung und berührte besänftigend ihren Ar m. Er würde schon Vorsorgen. Antworten konnte Aucoin natürlich allein.

„Niemand will irgend jemand zum Narren halten.

Es geht nicht um das Instandhaltungsproblem, und ich gebe zu, daß die Wortwahl falsch war. Es dreht sich um die Moral. Die Meskliniten sind eine fähige und sehr von sich selbst überzeugte Rasse.

Auf ihren lächerlichen Floßbauten segeln sie Tausende von Meilen weit über die Ozeane ihrer Welt, Monate von der Heimat und von jeder Hilfe abgeschnitten. Wir gelangten zu der Auffassung, daß es, gestaltete man die Kommunikation zu leicht, ihr Selbstvertrauen tendenziell unterhöhlen könne; es ist nicht sicher, das gebe ich zu.

Meskliniten sind keine Menschen, obwohl ihre Psyche der unseren in vieler Hinsicht ähnelt.

Jedenfalls, Barlennan stimmte in der Frage des Nahfunkverkehrs mit uns überein — er warf sie auf — und hat sich nie über Kommunikationsschwierigkeiten beklagt.“

„Bei uns“, bemerkte Ib in diesem Moment.

Aucoin schnitt eine überraschte, dann verwirrte Miene. „Ja, Alan, bei uns hat er sich nie beklagt.

Was er davon hält, wissen wir nicht.“

„Aber weshalb sollte er sich nicht beschweren oder gar darauf verzichten, Geräte anzufordern, wenn ihm klar wird, daß er sie brauchte?“

„Das weiß ich auch nicht“, gestand Hoffman.

„Ich denke nur an die Erfahrungen, die wir mit Barlennan während der ersten Verhandlungen vor einigen Jahrzehnten gemacht haben. Er verhielt sich hochgradig kooperativ und tat während des Unternehmens Schwerkraft alles für uns, wie verlangt wurde; dann, am Ende, konfrontierte er uns mit einer Erpressung, von der fünf von zehn Menschen, sieben von zehn Paneshken und neun von zehn Drommianern noch immer meinen, wir hätten uns nicht auf sie einlassen dürfen. Ihr wißt so gut wie ich, daß die Vermittlung fortgeschrittener Technologie, selbst wissenschaftlicher Grundkenntnisse, an nichtindustrielle Kulturen die Ökologen bis zur Weißglut treibt, weil sie den Standpunkt vertreten, daß jede Rasse ein Recht auf eigenständige Entwicklung hat; daß die Überängstlichen deshalb in Geheul ausbrechen, weil wir angeblich die bösen Fremden gegen uns bewaffnen; daß die Historiker übel auf uns zu sprechen sind, weil wir ihnen das kulturgeschichtliche Vergleichsmaterial verderben; daß die Administrationen sich ärgern, weil wir ihnen Probleme aufhalsen, denen sie noch nicht gewachsen sind.“

„Das größte Problem sind diese Ängstlichen, die du erwähnt hast“, warf Mersereau ein, „diese Hohlköpfe, die glauben, jede nichtmenschliche Rasse würde unser Feind, sobald sie nur über die technischen Kapazitäten verfügt. Deshalb haben die Meskliniten ausschließlich Apparaturen erhalten, die sie unter keinen Umständen nachbauen können, wie die Konvertereinheiten; die sich ohne fü nferlei Hilfsmittel, zum Beispiel Gammadiffraktionskameras, nicht analysieren lassen. Alans Argume nt klingt gut, aber es ist bloß eine Ausrede. Du weißt, daß ein Mesklinit ein teilautomatisiertes Raumboot zu fliegen sehr wohl lernen könnte, wenn man die Kontrollen für seine Zangen modifiziert, und in diesem Satelliten ist kein Wissenschaftler, der nicht froh wäre, Proben von Dhrawns Oberfläche geliefert zu bekommen.“

„Das stimmt nicht alles, aber enthält viel Wahrheit“, entgegnete Hoffman ruhig. „Ich teile deine Meinung über die Ängstlichen, aber es ist eine Tatsache, daß bei den modernen billigen Energiequellen die Möglichkeit einer interstellaren Kriegsführung nicht mehr so ausgeschlossen ist, wie man früher annahm. Euch ist bekannt, warum dieser Satellit so große Räume hat, obwohl es Platzverschwendung ist und viele von uns sie ungemütlich finden. Der durchschnittliche Drommianer, entdeckte er einen Raum, den zu betreten ihm unmöglich ist, würde sofort den Verdacht hegen, wir verheimlichten ihm etwas. Die Drommianer kennen kein Privatleben und sind — nach unseren Vorstellungen — ernstlich paranoid.

Hätten wir ihnen die Teilhabe an unserer Technologie verwehrt, ihr Planet hätte sich in einen Vulkan von Verfolgungswahnsinnigen verwandelt, weitaus gefährlicher als alle Verrückten, die die Erde jemals hervorgebracht hat. Ich habe keine Ahnung, ob die Meskliniten ähnlich reagieren würden, aber ich schätze, ihre Ausbildung auf Mesklin stattfinden zu lassen, war die geschickteste Lösung.“

„Nachdem die Meskliniten die Vermittlung von Kenntnissen erpreßt hatten, ja.“

„Eben“, bestätigte Hoffman. „Aber das sind Nebenprobleme. Der entscheidende Punkt ist gegenwärtig, daß wir nicht wissen, was Barlennan wirklich denkt oder plant. In einer Beziehung können wir allerdings absolut sicher sein — er hätte niemals seine Einwilligung gegeben, daß wir ihn und zweitausend andere Meskliniten auf eine fast völlig unerforschte, sogar für seine Rasse sehr gefährliche Welt schicken, besäße er dafür nicht selbst einen guten Grund.“

„Den haben wir ihm geliefert“, deutete Aucoin an.

„Ja, indem wir sein Erpressungsmanöver imitierten. Wir erklärten uns zur Fortführung der Lehrtätigkeit auf Mesklin nur unter der Bedingung bereit, wenn er für uns die Expedition nach Dhrawn übernehmen würde. Ich räume gerne ein, daß Barlennan ein Idealist sein mag, aber ich kann nicht abschätzen, in welchem Maß sein Idealismus mit Patriotismus geladen ist. Aber auch diese Dinge gehören nicht hierher; die Meskliniten waren mit der Zusammenstellung der Ausrüstungen einverstanden — warum auch immer. Wir können ihnen weiterhin mit Informationen über physikalische Vorgänge helfen, die sie nicht kennen und die ihre Wissenschaftler kaum selbst zu erarbeiten vermögen, denn wir verfügen über Computer. Ein unerhört teures Expeditionsfahrzeug ist auf Dhrawn festgefroren, und einhundert Meskliniten sitzen darin fest. Sollten wir Barlennan zur Annahme neuer Ausrüstungen bewegen können, nun gut; aber was läßt sich tun, um Dondragmer baldmöglichst zu helfen? Das ist mir unklar. Ich sehe nicht die geringste Möglichkeit.“

„Vermutlich hast du recht, Ib, aber ich kann nicht anders, ich muß an Kervenser denken und wie vernünftiger es gewesen wäre, wenn…“

„Er hätte eins der Geräte mitnehmen können. Die Kwembly hat vier Kommunikationseinheiten an Bord, alle transportabel. Die Entscheidung, eine mitzuführen oder nicht, lag ganz bei Kervenser und dem Captain. Lassen wir das Jammern und versuchen wir es lieber mit einigen konstruktiven Überlegungen.“

Mersereau schwieg, ein wenig irritiert durch Ibs energische Formulierung, aber jedenfalls war seine Auseinandersetzung mit Aucoin vorerst beendet.

Der Planer ergriff wieder die Initiative und wandte sich an die am anderen Tische nde sitzenden Wissenschaftler, die ihre Unterhaltung inzwischen eingestellt ha tten. „Nun, McDevitt, habt ihr euch einigen können, was geschehen sein mag?“

„Nicht restlos, aber wir haben einen Gedanken, den zu prüfen sich lohnen dürfte. Du weißt, daß die Kwembly berichtete, die Temperatur sei seit der Nebelbildung unverändert geblieben und daß sogar ein sehr schwacher Wärmetrend bestehe. Seit das Fahrzeug feststeckt, seien die Barometerwerte langsam gestiegen. Die gemeldeten Temperaturen lagen weit unter den Gefrierpunkten von reinem Wasser und reinem Ammoniak, aber erheblich über dem der eute ktischen Ammoniakmonohydratlösung. Wir hatten vermutet, daß das Tauwetter durch die vom Ammoniaknebel und der Wasserschneeschicht eingegangene Reaktion ausgelöst wurde; Dondragmer hatte diese Möglichkeit befürchtet.

Trifft dies zu, könnte der Gefrierprozeß infolge der Verdunstung des in der eutektischen Lösung enthaltenen Ammoniaks entstanden sein. Wir brauchten Ammiditätsmessungen…“

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