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Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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Er ging hinein, rechnete halb damit, daß niemand zur Stelle sein würde, und sah überrascht die beiden Frauen schon am Tisch sitzen. Der dicke Mann stand vor dem Kapitänspatent und las den Text.

Hain trug eine hellblaue Toga, in der er aussah wie Nero; Wu Julee hatte sich ähnlich gekleidet, sah aber damit besser aus. Die Komwelt-Bewohnerin Vardia trug ein schlichtes, einteiliges, schwarzes Gewand. Er nahm nebenbei wahr, daß Wu Julee in Trance verfallen zu sein schien und vor sich hinstarrte.

Hain setzte sich zu ihr, eine steile Falte auf seiner Stirn.

»Was ist an meinem Patent so merkwürdig?«fragte Brazil.

»Dieses Formular«, erwiderte Hain mit sanfter, beunruhigender Stimme. »Es ist so alt. Nach meiner Erinnerung ist es nie benutzt worden.«

Der Kapitän nickte und lächelte, dann drückte er einen Knopf unter seinem Stuhl. Die Speisefächer öffneten sich oben, und vor jedem standen Platten mit dampfender Nahrung. Eine große Flasche und vier Gläser stiegen aus einer runden Öffnung in der Tischmitte.

»Ich habe es vor langer Zeit bekommen«, sagte er, griff nach einem Glas und goß nicht-alkoholischen Wein ein.

»Sie sind also verjüngt worden, Captain?«fragte Hain höflich.

Brazil nickte.

»Sehr oft. Frachtschiffkapitäne sind bekannt dafür.«

»Aber das kostet — es sei denn, man hat Einfluß beim Rat«, meinte Hain.

»Gewiß«, sagte Brazil, während er an seinem synthetischen Fleisch kaute. »Aber wir werden gut bezahlt, sind alle paar Wochen nur wenige Tage im Hafen, und die meisten von uns hinterlegen ihre Gehälter einfach, um zu bezahlen, was wir brauchen. Heutzutage gibt es sonst nicht viel, wofür man es ausgeben kann.«

»Aber das Datum«, warf Vardia ein. »Es ist so alt. Bürger Hain sagte, es seien dreihundertzweiundsechzig Jahre.«

»Nicht so ungewöhnlich«, sagte Brazil achselzuckend. »Ein anderer Kapitän auf dieser Linie ist über fünfhundert.«

»Ja, das ist wahr«, erklärte Hain. »Aber auf dem Patent steht ›Dritte Erneuerung — P. C.‹. Wie alt sind Sie denn nun wirklich?«

Brazil zuckte wieder mit den Schultern.

»Ich weiß es ehrlich nicht. Jedenfalls so alt wie die Aufzeichnungen. Das Gehirn hat eine endliche Aufnahmefähigkeit, so daß jede Verjüngung von der Vergangenheit ein wenig mehr auslöscht. Ich habe manchmal Erinnerungsfetzen, aber nichts, was ich festhalten kann. Ich könnte sechshundert Jahre alt sein — oder sechstausend, obschon ich das bezweifle.«

»Sie haben nie nachgeforscht?«fragte Hain.

»Nein.«Brazil schluckte den Brei hinunter und trank einen Schluck Wein nach. »Scheußliches Zeug«, sagte er und hielt das Glas hoch. »Ich bin durchaus neugierig gewesen, was das betrifft«, fuhr er fort, »aber die Aufzeichnungen hören einfach auf. Ich habe zu viele Bürokratien überlebt. Nun, ich habe ohnehin immer für jetzt und die Zukunft gelebt.«

Hain war mit dem Essen schon fertig und klopfte auf seinen großen Bauch.

»Ich bin in ein, zwei Jahren zur ersten Verjüngung fällig. Ich bin fast neunzig und fürchte, daß ich in den letzten Jahren sehr rücksichtslos mit mir umgesprungen bin.«

»Nun, meine Laufbahn hängt hier an der Wand«, sagte Brazil nach einer Pause, »und was Bürgerin Vardia macht, ist klar. Aber was veranlaßt Sie, zwischen den Sonnensystemen herumzuflitzen, Hain?«

»Ich bin — tja, nun, ein Verkäufer, Captain«, erwiderte der dicke Mann. »Alle Planeten sind in den Überschüssen, die sie produzieren, auf ihre Weise einzigartig. Was auf dem einen Überschuß ist, wird auf dem anderen meist gebraucht — wie das Korn, das Sie in Ihrem schönen Schiff transportieren. Ich bin ein Mann, der solche Geschäfte abschließt.«

»Und Sie, Bürgerin Wu Julee?«fragte Brazil. »Sind Sie seine Sekretärin?«

Das Mädchen wirkte tief verwirrt. Sie hat echte Angst, dachte Brazil erstaunt. Sie wandte sich sofort Hain zu und sah ihn flehend an.

»Meine — äh, Nichte ist sehr scheu und still, Captain«, sagte Hain sofort. »Sie bleibt lieber im Hintergrund. Du bleibst doch lieber im Hintergrund, nicht wahr, meine Liebe?«

Sie erwiderte mit einer Stimme, die vom Nichtgebrauch ganz brüchig war, dünn und ausdruckslos wie jene von Vardia.

»Ich ziehe es vor, im Hintergrund zu bleiben«, meinte sie dumpf wie eine Maschine.

»Verzeihung«, sagte Brazil zu ihr und hob resigniert die Hände.

Seltsam, dachte er. Die eine, die wie ein Roboter aussieht, ist gesprächig und ein bißchen neugierig, und die andere, die wie ein richtiges Mädchen aussieht, ist ein Roboter. Nach dem Aussehen darf man nicht gehen.

Vardia brach das Schweigen. Schließlich war sie für den diplomatischen Dienst erschaffen worden.

»Ich halte es für faszinierend, daß Sie so alt sind, Captain«, sagte sie freundlich. »Vielleicht sind Sie der älteste lebende Mensch. Meine Rasse kennt natürlich keine Verjüngung — sie ist nicht erforderlich.«

Nein, natürlich nicht, dachte Brazil bedrückt. Sie lebten ihre achtzig Jahre als jugendliche Spezialistenglieder im Ameisenstaat ihrer Gesellschaft, dann erschienen sie ruhig vor der örtlichen Todesfabrik, um zu Dünger verarbeitet zu werden.

Ameisenstaat? dachte er erstaunt. Was, zum Teufel, sind Ameisen?

»Nun, alt oder nicht, kann ich nicht sagen, aber es nützt einem nicht viel, wenn man nicht einen Beruf hat wie den meinen«, sagte er. »Ich weiß nicht, warum ich immer noch weiterlebe — das muß wohl in mir angelegt sein.«

Vardias Miene hellte sich auf. Das war etwas, das sie verstehen konnte.

»Möchte wissen, was für eine Welt das sein muß, die einen solchen Imperativ des Überlebens verlangt?«meinte sie und bewies damit allen, daß sie überhaupt nichts verstand.

Brazil ging darüber hinweg.

»Eine, die lange tot und untergegangen ist, meine ich«, sagte er trocken.

»Ich glaube, wir gehen in unsere Kabinen zurück, Captain«, sagte Hain, stand auf und reckte sich. »Um die Wahrheit zu sagen, das einzige, was anstrengender ist, als irgend etwas zu tun, ist, gar nichts zu tun.«Julee erhob sich fast im selben Augenblick, und sie gingen gemeinsam hinaus.

Vardia sagte:»Ich werde wohl auch gehen, Captain, doch ich hätte gern wieder Gelegenheit, mit Ihnen zu sprechen und mir vielleicht die Brücke anzusehen.«

»Aber gern«, erwiderte er liebenswürdig. »Ich nehme hier alle Mahlzeiten zu mir, und Gesellschaft ist immer willkommen. Vielleicht essen wir morgen miteinander, unterhalten uns, und ich zeige Ihnen danach, wie das Schiff gesteuert wird.«

Als er in der Messe allein war, sah er sich die leeren Teller an. Hain hatte, wie erwartet, keinen Bissen übriggelassen, ebenso Vardia und er selbst — die Mahlzeiten wurden einzeln nach den jeweiligen Vorlieben und dem Körperbau zubereitet.

Julees Essen war fast unberührt. Sie hatte im Teller nur herumgestochert.

Kein Wunder, daß sie dahinsiecht, jedenfalls körperlich, dachte er. Aber warum seelisch? Sie war ganz gewiß nicht Hains Nichte, und er bezweifelte, ob sie eine Angestellte sein konnte.

Was dann?

Er drückte auf den Abräumknopf und versenkte die Stühle, dann kehrte er auf die Brücke zurück.

Im Weltraum waren Frachterkapitäne natürlich das Gesetz. Sie mußten es sein. Alle Schiffe besaßen Sicherheitsvorkehrungen, die bei jedem Kapitän verschieden waren, aber auch solche, die allen gemeinsam waren, wenn auch nur diesen Kapitänen bekannt.

Brazil ließ sich in seinem Kommandosessel nieder und blickte auf den Projektionsschirm, der noch immer die fast unveränderte Sternenwelt zeigte. Sie sah sehr realistisch und eindrucksvoll aus, war aber unecht, eine Computersimulation; der Balla-Drubbik-Antrieb, der Überlichtgeschwindigkeit erlaubte, war in seiner Art außerdimensional. Außerhalb des Energieschachts des Schiffes befand sich 3° einfach nichts, was menschlichen Begriffen zugänglich gewesen wäre.

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