• Пожаловаться

Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Jack Chalker Die Sechseck-Welt

Die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Sechseck-Welt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

Jack Chalker: другие книги автора


Кто написал Die Sechseck-Welt? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Sechseck-Welt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Sechseck-Welt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die beiden Gestalten rollten über den felsigen Boden und rangen um das Messer. Skander war größer, aber älter und körperlich in schlechterer Verfassung als Varnett. Schließlich stieß Skander den Jungen weg und ging mit dem Messer auf ihn los. Varnett ließ ihn ganz nah herankommen; als das Messer vorschnellte, packte der Junge zu und bekam das Handgelenk Skanders zu fassen. Die beiden rangen und ächzten in ihren Anzügen, während Skander mit dem Messer zuzustoßen versuchte.

Sie waren in dieser Stellung, als plötzlich das Loch aufging.

Sie befanden sich bereits beide darin.

Beide verschwanden.

Ein anderer Teil des Feldes

Nathan Brazil reckte sich in seinem riesigen, gepolsterten Ruhesessel auf der Brücke des Frachters ›Stechekin‹, der mit einer Ladung Korn für das von einer Dürre heimgesuchte Coriolanus und drei Passagieren seit neun Tagen von Paradies unterwegs war. Passagiere waren bei solchen Flügen üblich — das Schiff verfügte über ein Dutzend Kabinen —, da Frachtverkehr viel billiger war als Passagierdienst, und einfacher dazu, wenn man sein Ziel möglichst schnell erreichen wollte. Auf jeden Passagierflug nahezu überallhin kamen tausend Frachtflüge.

Die Besatzung bestand allein aus Brazil. Die Schiffe waren jetzt automatisiert, so daß er nur für den Fall eines Defekts da war. Nahrung für alle war vor dem Start zubereitet und in die automatische Küche eingegeben worden. Bei den Gelegenheiten, wenn jemand außerhalb seiner Kajüte oder mit dem Kapitän essen wollte, benützte man eine winzige Messe.

In Wahrheit betrachteten die Passagiere ihn mit größerer Verachtung, als er sie. In einem Zeitalter extremer Anpassung waren Männer wie Nathan Brazil die Außenseiter, die Einzelgänger, diejenigen, welche nicht dazupaßten. Rekrutiert meist von den Barbarenwelten der Grenzbereiche, konnten sie die Einsamkeit ertragen, die endlosen Wochen oft ohne menschliche Gesellschaft. Die meisten Psychologen bezeichneten sie als Soziopathen, Menschen, die sich der Gesellschaft entfremdet hatten.

Brazil mochte die Menschen durchaus, aber nicht die fabrikgefertigten. Er saß lieber hier in seinem Reich, die Sterne auf den großen dreidimensionalen Schirmen vor sich, und dachte darüber nach, warum die Gesellschaft sich ihm entfremdet hatte.

Er war ein kleiner Mann, ungefähr 1,70 m groß, schmächtig und dünn. Er hatte eine dunkle Haut. Zwei funkelnde, braune Augen flankierten eine auffallende Römernase über einem Mund, der sehr breit, dehnbar und voller Zähne war. Sein schwarzes Haar hing lang auf die Schultern herab, war aber strähnig und fett und nicht sauber. Er hatte einen dünnen Schnurrbart und einen noch dünneren Vollbart, der aussah, als habe jemand versucht, eine dichte Haarbürste wachsen zu lassen, aber ohne Erfolg. Er trug einen weiten, grellbunten Kittel, eine dazu passende Hose und Sandalen von widerwärtigem Grün.

Die Passagiere hatten, wie er wußte, eine Heidenangst vor ihm, und das gefiel ihm. Leider würden sie noch fast dreißig Tage unterwegs sein, und Langeweile und Beengung würden sie früher oder später dazu treiben, daß sie sich irgendwo einmischten und auf seinem Schoß landeten.

Ach was, dachte er. Hol sie ruhig alle zusammen. Sie haben lange genug in dem kleinen Aufenthaltsraum im Heck gekauert.

Er betätigte einen Hebel über sich.

»Der Kapitän«, erklärte er mit Tenorstimme, die trotzdem einen rauhen Unterton hatte, so daß sie ein wenig schroff und unabsichtlich sarkastisch klang, »ersucht heute um das Vergnügen Ihrer Gesellschaft beim Abendessen. Wenn Sie wollen, können Sie in dreißig Minuten zu mir in die Messe kommen. Denken Sie sich nichts dabei, wenn Sie keine Lust haben. Ich tue es auch nicht«, schloß er und schaltete den Lautsprecher ab, während er leise in sich hineinlachte.

Warum mache ich das? fragte er sich zum hundertsten — oder zum tausendsten? — Mal. Neun Tage lang jage ich sie herum, tyrannisiere sie und sehe von ihnen so wenig wie möglich. Und wenn ich anfange, gesellig zu sein, geht es daneben.

Er seufzte, streckte die Hand aus und wählte die Speisen an. Jetzt würden sie kommen oder hungern müssen. Er kratzte sich zerstreut und fragte sich, ob er vor dem Essen duschen sollte oder nicht. Nein, entschied er, ich habe erst vor fünf Tagen geduscht; ich nehme einfach ein Deodorant.

Er griff nach dem Buch, das er mit Unterbrechungen gerade las, eine blutige Romanze auf irgendeinem fernen Planeten, vor Jahrhunderten veröffentlicht und von einer überraschten und zufriedenen Bibliothekarin für ihn als Faksimileausgabe hergestellt.

Er nannte Bibliothekare seine Geheimagenten, weil er zu den ganz wenigen Leuten gehörte, die überhaupt Bücher lasen. Bibliotheken waren gewöhnlich Einzeleinrichtungen auf Planeten und wurden nur von sehr wenigen Leuten aufgesucht. Niemand schrieb mehr Bücher, dachte er, nicht einmal diesen Mist hier. Was man an Informationen brauchte, bezog man aus dem Computeranschluß in jedem Haushalt; selbst davon war die übergroße Mehrheit Sprachgeräte, die Fragen beantworteten. Nur die Technokraten mußten lesen.

Nur Barbaren und Wanderer lasen noch.

Und Bibliothekare.

Alle anderen brauchten lediglich einen Schalter zu drehen, um eine volle, dreidimensionale Bild-Ton-und-Geruchs-Schöpfung ihrer eigenen Phantasie oder die einer vom Staat ausgewählten Mannschaft hingebungsvoller Phantasten zu erleben.

Langweiliger Dreck, dachte er. Selbst die Menschen wurden ohne Einfallskraft geboren. Die Phantasiereichen wurden gezügelt — oder beseitigt. Zu gefährlich, wenn mal jemand dachte, außer nach den Maßstäben des Staates.

Brazil fragte sich nebenbei, ob einer seiner Passagiere lesen konnte. Vielleicht das Schwein — sein Name für Datham Hain, der sehr große Ähnlichkeit mit einem Schwein hatte —, aber er las vermutlich nur das Zeug, das er verkaufte, oder ähnlichen Mist. Vielleicht ein Handbuch über zwanzig verschiedene Methoden, jemanden zu erdrosseln, dachte er. Hain machte den Eindruck, als könnte ihm das Genuß bereiten.

Das Mädchen in seiner Begleitung war schwerer zu beurteilen. Wie Hain stammte sie offenkundig nicht von den Kommune-Welten — sie war gereift, um die Zwanzig, und wenn sie nicht so ausgezehrt gewirkt hätte, wäre sie hübsch gewesen. Nicht toll gebaut oder schön, aber hübsch. Sie hatte jedoch einen leeren Blick und war dem fetten Kerl völlig Untertan. Wu Julee hieß sie nach dem Ladeverzeichnis. Julie Wut fragte es in einem Winkel seines Gehirns. Da war es wieder! Verdammt! Er versuchte, die Wurzel des Gedankens zu fassen, aber sie verschwand.

Aber sie sieht chinesisch aus, sagte die kleine Stimme und tauchte wieder unter.

Chinesisch. Das Wort hatte einmal etwas bedeutet. Er wußte es. Wo kamen diese Ausdrücke her? Und warum konnte er sich nicht erinnern, woher sie kamen?

Dann verschwand der Gedanke plötzlich, und er war wieder bei seiner Hauptüberlegung.

Der dritte Passagier — fast das Übliche, dachte er, nur, daß er nie den üblichen, ewig zwölfjährigen Automaten bei seinen Flügen erwischte. Sie waren alle aufgezogen und konditioniert, um gleich auszusehen, gleich zu denken und zu glauben, ihre sei die beste aller Welten. Kein Grund zu reisen. Aber Vardia Diplo 1261 war jedenfalls unter der Oberfläche dasselbe: sah aus wie Zwölf, war flachbrüstig, wahrscheinlich geschlechtslos gemacht, da eine gewisse Beckenbreite festzustellen war. Sie war Kurier zwischen ihrer Welt und dem nächsten Haufen Roboter entlang der Reihe. Brachte ihre ganze Zeit damit zu, Gymnastik zu treiben.

Ein dünner Glockenton verkündete, daß das Essen serviert war. Er stand auf und ging zur Messe.

Die Messe — niemand wußte, warum sie so genannt wurde — bestand lediglich aus einem großen, am Boden befestigten Tisch und einer Reihe von Stühlen, die Teil des Bodens waren, bis man an einem kleinen Ring zog, worauf sie in die Höhe gingen und zu bequemen Sitzen wurden. Ansonsten war der Raum aus milchig weißem Kunststoff — Wände, Boden, Decke, sogar die Tischplatte. Die Monotonie wurde nur durchbrochen von kleinen Tafeln, die Namen, Baudaten und Eigentümer des Schiffes nannten, sowie von seiner und des Schiffes Bestellung durch die Konföderation und seiner Kapitänsurkunde.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Sechseck-Welt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Sechseck-Welt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Sechseck-Welt»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Sechseck-Welt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.