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Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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»Und jetzt?«

»Es ist Unsinn. Es trotzt aller mathematischen Logik. Es heißt, daß es in der Mathematik nichts Absolutes gibt. Überhaupt nichts. Jedesmal, wenn ich die Struktur in bekannte mathematische Begriffe zwingen wollte, kam heraus, daß zwei und zwei gleich vier keine konstante, sondern eine relative Behauptung ist.«

Skander begriff, daß der Junge versuchte, ihm die Dinge kinderleicht darzustellen, aber trotzdem begriff er nicht, was gemeint war.

»Was hat das alles zu bedeuten?«fragte er verwirrt.

»Es bedeutet, daß alle Materie und Energie in einer Art mathematischem Verhältnis steht. Daß nichts eigentlich real, nichts eigentlich irgend etwas ist. Wenn man das ›ist gleich‹-Zeichen wegnimmt und es durch ›ist proportional zu‹ ersetzt, und wenn es wahr ist, kann man alles verändern oder verwandeln. Keiner von uns, dieser Raum, dieser Planet, die ganze Galaxis, das ganze Universum — nichts davon ist eine Konstante. Wenn man die Gleichung für irgend etwas nur gering verändern, die Proportionen ändern könnte, wäre aus allem alles zu machen, alles in alles zu verwandeln.«Er verstummte, als er Skander ansah, daß dieser noch immer im dunkeln tappte. »Ich will ein ganz einfaches, grundlegendes Beispiel nennen«, sagte Varnett, der ruhiger geworden war. »Machen Sie sich zuerst dies klar, wenn Sie können: Es gibt im All eine endliche Menge an Energie, und das ist die einzige Konstante. Nach unseren Maßstäben ist die Menge unendlich, aber das ist wahr, wenn dies wahr ist. Können Sie mir folgen?«

Skander nickte. »Sie sagen also, daß es nichts gibt als reine Energie?«

»Mehr oder weniger«, bestätigte Varnett. »Alle Materie und gefesselte Energie, wie Sterne, wird aus diesem Energiefluß geschaffen. Sie wird dort in diesem Zustand — Sie, ich, der Raum, der Planet, auf dem wir uns befinden — durch ein mathematisches Gleichgewicht festgehalten. Irgend etwas — eine Quantität — wird in Proportion zu einer anderen Quantität gesetzt, und das formt uns. Und hält uns stabil. Wenn ich die Formel für Elkinos Skander oder Varnett Mathematik Zwei Einundsechzig wüßte, könnte ich unsere Existenz abändern oder sogar aufheben. Selbst Dinge wie Zeit und Entfernung, die besten Konstanten, könnten geändert oder abgeschafft werden. Wenn ich Ihre Formel wüßte, könnte ich, unter einer Bedingung, Sie nicht nur, sagen wir, in einen Stuhl verwandeln, sondern alle Ereignisse so verändern, daß Sie immer ein Stuhl gewesen wären.«

»Und was ist das für eine Bedingung?«fragte Skander nervös.

»Nun, Sie würden ein Mittel brauchen, die Formel in die Wirklichkeit zu übersetzen. Und eine Methode, es zu veranlassen, daß es ihren Wünschen gehorcht.«

»Das markovische Gehirn«, flüsterte Skander.

»Ja. Das ist es, was Sie entdeckt haben. Aber dieses Gehirn — dieses Mittel — scheint nur für den lokalen Gebrauch gedacht zu sein. Das heißt, es würde diesen Planeten beeinflussen, vielleicht das Sonnensystem, in dem es sich befindet, aber nicht mehr. Doch irgendwo muß es eine Hauptanlage geben — eine Anlage, die mindestens auf die halbe, wenn nicht auf die ganze Galaxis wirkt. Es muß sie geben, wenn der ganze Rest meiner Hypothese zutrifft.«

»Warum muß es sie geben?«fragte Skander dumpf.

»Weil wir stabil sind«, erwiderte der Junge mit staunendem Unterton.

Eine Minute lang waren nur die mechanischen Geräusche des Labors zu hören, als ihnen die Konsequenzen aufgingen.

»Und Sie haben den Code?«fragte Skander schließlich.

»Ich glaube es, obwohl es gegen mein ganzes Wesen verstößt, daß solche Gleichungen richtig sein können. Und trotzdem — wissen Sie, warum diese Energie mit konventionellen Mitteln nicht wahrzunehmen ist?«

Skander schüttelte langsam den Kopf, und der Mathematiker fuhr fort:»Es ist die Grundenergie selbst. Hören Sie, haben Sie den Filter dabei?«

Skander nickte stumm und zog das kleine Etui heraus. Der Junge griff eifrig danach, aber statt ihn in das Mikroskop zu schieben, ging er an die Außenwand. Er zog langsam Schutzoverall und Brille an, die dem Strahlenschutz dienten, und forderte Skander auf, das gleiche zu tun. Dann sperrte er das Labor gegen Zutritt und schälte das Zeltfutter an einer Stelle ab, wo es eine Luke verdeckte — sie war hier nicht im Gebrauch, aber die Zelte waren Allzweckprodukte und verfügten über viele nutzlose Merkmale.

Die düster-rötliche Landschaft zur Mittagszeit zeigte sich vor ihnen. Der Junge hielt langsam und bedächtig den kleinen Filter vor ein Auge und schloß das andere. Er hielt den Atem an.

»Ich hatte recht«, stieß er hervor.

Nach einer qualvollen halben Minute, die wie eine Ewigkeit anmutete, reichte er Skander den kleinen Filter. Durch ihn war die ganze Landschaft als von einem heftigen elektrischen Sturm durchtobt zu erkennen. Skander konnte sich von dem Anblick nicht losreißen.

»Das markovische Gehirn umgibt uns überall«, flüsterte Varnett. »Es zieht an, was es braucht, und stößt ab, was es nicht braucht. Wenn wir eine Verbindung herstellen könnten —«

»Wären wir wie Götter«, ergänzte Skander. Er gab widerwillig den Filter an Varnett zurück, der wieder hindurchstarrte.

»Und was für ein Universum würden Sie erschaffen, Varnett?«fragte Skander halblaut, griff dabei unter die Schutzkleidung und zog ein Messer heraus. »Ein mathematisch perfektes, wo alles absolut identisch wäre, dieselbe Gleichung?«

»Stecken Sie Ihre Waffe weg, Skander«, sagte Varnett, ohne den Blick von der Landschaft zu wenden. »Ohne mich gelingt es Ihnen nicht, und wenn Sie darüber nachdenken, wird es Ihnen klar werden. In nur wenigen Monaten wird man unsere Leichen finden und Sie hier — oder sterbend in der Stadt — und was bringt Ihnen das ein?«

Das Messer verharrte einen Augenblick, dann glitt es langsam in den Gürtel unter der Schutzkleidung zurück.

»Was, zum Teufel, sind Sie, Varnett?«fragte Skander argwöhnisch.

»Eine Abweichung«, erwiderte der andere. »Manchmal kommen wir vor. Gewöhnlich entdecken sie uns, und dann ist es aus. Aber nicht mich, noch nicht. Sie werden mich aber aufspüren, wenn ich nichts dagegen zu unternehmen vermag.«

»Was meinen Sie, eine Abweichung?«fragte Skander unsicher.

»Ich bin ein Mensch, Skander. Ein richtiger Mensch. Und ehrgeizig. Auch ich möchte ein Gott sein.«

* * *

Varnett hatte nur sieben Stunden gebraucht, die mathematische Lösung zu finden, aber es würde viel mehr Zeit kosten, das markovische Gehirn auf sich aufmerksam zu machen. Ihr Projekt war von solcher Intensität, daß die anderen aufmerksam wurden und Fragen zu stellen begannen, vor allem die Forschungsassistenten. Schließlich beschlossen sie, alle einzuweihen — Varnett, weil er davon überzeugt war, die anderen, sobald der Kontakt mit dem markovischen Gehirn hergestellt war, zu seiner Sicht der Dinge bekehren zu können, und Skander, weil ihm keine andere Wahl blieb. Während sie im Labor arbeiteten, durchkämmten die anderen die Stadt und mit kleinen Flugmaschinen die übrigen Städte und Gebiete des Planeten.

»Ihr müßt nach einer Art Schacht, Eingang, Portal oder zumindest einem Tempel oder ähnlichem Bauwerk suchen, das eine Art direkter Berührung mit dem markovischen Gehirn bedeuten könnte«, erklärte ihnen Skander.

Und die Zeit ging weiter, während die anderen, allesamt gute Universalisten, sich darauf freuten, der Konföderation die Nachricht zu überbringen, daß die vollkommene Gesellschaft in Reichweite des Menschen sei.

Schließlich, eines Tages, nur zwei Monate, bevor das nächste Schiff fällig war, fanden sie es.

Jainet und Dunna, einer der Forschungsassistenten, stellten durch die großen Filter, die sie für die Suche hergestellt hatten, fest, daß ein winziges Gebiet in der Nähe des Nordpols durch das Fehlen des allgegenwärtigen Blitzens auffiel.

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