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Jack Chalker: Die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23338-0, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt? Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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Er tippte auf der Computertastatur ein: › ICH VERMUTE ILLEGALE HANDLUNGEN. KABINE 6 AUF DEM LINKEN, KABINE 7 AUF DEM RECHTEN BILDSCHIRM ZEIGEN.

Der Computer ließ eine kleine gelbe Lampe aufflammen, um anzuzeigen, daß er die Anweisung erhalten und den Code des Kapitäns registriert hatte, dann wurde das simulierte Sternenfeld durch die nebeneinanderliegenden Ansichten der beiden Kabinen ersetzt.

Die Tatsache, daß in allen Kabinen Kameras versteckt waren und von den Kapitänen bedient werden konnten, war ein streng gehütetes Geheimnis, obschon bei mehreren Personen, die zufällig dahintergekommen waren, die Konföderation dieses Wissen gelöscht hatte. Aber mit diesen Methoden war so mancher Wahnsinnige und Pirat gefaßt worden, und Brazil wußte auch, daß die Hafenbehörden der Konföderation sich die Aufzeichnungen dessen ansehen würden, was er live sah, um ihn nach seinen Motiven zu befragen. Man tat so etwas nicht leichtfertig.

Kabine 6 — Hains Kabine — war leer, aber der Gesuchte befand sich in Wu Julees Kabine 7. Ein weniger erfahrener, weniger abgestumpfter Mann wäre von der Szene abgestoßen gewesen.

Hain stand an der geschlossenen und verriegelten Tür und war völlig nackt. Wu Julee, einen Ausdruck des Entsetzens im Gesicht, war ebenfalls nackt.

Brazil drehte den Ton auf.

»Komm, Julee«, befahl Hain. Es stand nicht im Zweifel, was er erwartete.

Das Mädchen zuckte angstvoll zurück.

»Bitte! Bitte, Meister!«flehte sie mit all der hysterischen Leidenschaft, die sie vor anderen Augen verbarg.

»Wenn du es getan hast, Julee«, sagte Hain leise. »Erst dann.«

Sie tat, was er verlangte.

Weniger erfahrene und weniger abgestumpfte Männer wären von dem Anblick abgestoßen worden, gewiß.

Brazil begann, sich zu erregen.

Als sie fertig war, flehte Wu Julee den dicken Mann erneut an, ihn ihr zu geben. Brazil wartete aufmerksam, schon halb im klaren darüber, was das sein mußte. Er mußte nur sehen, wo es versteckt war und wie es geschützt wurde.

Hain versprach ihr, es zu bringen, und zog seine Toga wieder an. Er entriegelte die Tür und schaute sich im Korridor um, ging zu seiner eigenen Kabine und sperrte die Tür auf. Der unsichtbare Zeuge blickte auf Kabine 6.

Hain kam herein und zog unter dem Waschbecken einen kleinen, schmalen Aktenkoffer heraus. Er verfügte über den wirksamsten Sicherheitsverschluß, stellte Brazil fest — fünf kleine Quadrate, darauf programmiert, fünf von Hains zehn Fingerabdrücken in einer gewissen Reihenfolge aufzunehmen. Hains Körper verdeckte die Kombination, aber das spielte ohnehin keine Rolle — ohne Hains Berührung würde das ganze Innere sich in einem Säurebad sofort auflösen.

Hain öffnete den Koffer vor einem Fach mit Schmuck und Körperschminke. Normal genug, und der Einsatz schien tief genug zu sein, den ganzen Koffer auszufüllen. Keine Zollprobleme.

Durch den dünnen Kunststoff, der die zusätzliche Sperre verdeckte, betätigte er eine zweite Fingerabdruck-Kombination, und das Fach löste sich heraus und schien auf etwas anderem zu schweben. Der dicke Mann hob das Fach heraus.

Zum erstenmal bemerkte Brazil, daß Hain hauchdünne Handschuhe trug. Er hatte nicht gesehen, wie er sie angezogen hatte — vielleicht schon vor der Szene, die er zuvor beobachtet hatte —, aber sie waren da.

Der dicke Mann griff hinein und zog einen winzigen Gegenstand heraus, der vor Feuchtigkeit beinahe tropfte. Brazil konnte sehen, daß der ganze Kofferboden damit ausgefüllt war. Sein Verdacht hatte sich bestätigt.

Datham Hain war Schwamm-Händler.

Das Schmuggelgut wurde ›Schwamm‹ genannt, weil es genau das war — ein fremdes Schwammgewächs von einer fernen Meereswelt, die inzwischen durch die Konföderation zum Sperrgebiet erklärt worden war.

Brazil erinnerte sich an die Hintergründe. Ein schöner Planet, zum größten Teil Ozean, aber mit Millionen von Inseln, durch ein Netz von Untiefen miteinander verbunden. Tropisches Klima, außer an den Polen. Die Welt glich einem Paradies, und die Tests hatten ergeben, daß es für den Menschen nichts Schädliches gab. Eine Versuchskolonie — zwei-, dreihundert Leute — wurde, wie üblich, für die fünfjährige Prüfzeit auf den beiden größten Inseln abgesetzt. Freiwillige, das verstand sich von selbst, die letzten Überbleibsel der Pioniere unter der Menschheit.

Wenn sie überlebten und florierten, gehörte ihnen die Welt — um sie zu entwickeln oder mit ihr anzufangen, was sie wollten. Da aber die Prüfinstrumente des Menschen nur das Bekannte und das Theoretische zu analysieren vermochten, gab es keine Möglichkeit, eine Bedrohung zu entdecken, die so fremdartig war, daß man sie sich nicht einmal hatte vorstellen können. Das war der eigentliche Grund für die Prüfzeit.

Die Menschen hatten sich also niedergelassen und gelebt und geliebt und gespielt und auf ihren Inseln gebaut.

Fast einen Monat lang.

Dann fingen sie an, wahnsinnig zu werden, die Angehörigen dieser Kolonie. Sie entwickelten sich zurück — zuerst langsam, dann zunehmend schneller. Sie verwandelten sich in primitive Tiere, als das, was von ihnen Besitz ergriffen hatte, ihre Hirne zerfraß. Sie wurden wie wilde Affen, nur ohne selbst die winzigsten Reste irgendwelcher Überlegung. Schließlich starben sie an ihrer Unfähigkeit, auch nur die Grundanforderungen von Essen und Unterkunft zu bewältigen. Die meisten ertranken; einige brachten sich gegenseitig um.

Und aus ihren Leibern wuchsen schließlich die hübschen Blumen der Insel in neuer Fülle.

Wissenschaftler kamen zu dem Schluß, daß eine Art elementarer Organismus — nicht mit dem Grundstoff Kohlenstoff oder Silikon, sondern den Eisenoxyden im Gestein ihrer schönen Insel — durch die Luft nicht auf sie direkt, sondern auf die synthetischen Lebensmittelrationen einwirkte, die sie mitgebracht hatten, um davon zu leben, bis sie ihre Landwirtschaft aufbauen konnten.

Und sie hatten ihn gegessen, und er hatte sie zerfressen.

Aber es hatte einen Überlebenden gegeben — eine Frau, die sich in den riesengroßen Schwammkolonien an einem besonders felsigen Ufer versteckte. Sie war dann auch gestorben — aber fast drei Wochen später als die anderen, als sie nicht mehr jeden Abend zurückkam, um im Schwammbett zu schlafen.

Die natürlichen Absonderungen des Schwammes wirkten als Hemmer — nicht als Gegenmittel. Solange ein Opfer jedoch täglich das Sekret zugeführt bekam, schien der mutierte Stamm unwirksam zu sein. Ließ man den Stoff fort, begann der Verfallsprozeß von neuem. Wissenschaftler hatten jedoch Proben von dem mutierten Stamm und des lebenden Schwammes mitgenommen, um sie in ihren Labors auf fernen Welten zu studieren. Man hatte angenommen, alles sei danach vernichtet worden — aber offenbar war dem nicht so. Übelste Elemente hatten sich etwas davon verschafft und entwickelten es im unbekannten Raum in ihren eigenen Labors.

Die perfekte Ware.

Wenn man den Stoff Leuten insgeheim ins Essen tat, steckte man sie an. Wenn dann die ersten Symptome auftauchten und die ganze Umgebung vor Rätsel stellten, erschien der Händler auf dem Plan. Er linderte die Schmerzen und führte den Normalzustand herbei, indem er einem ein bißchen Schwamm gab — wie Hain in eben diesem Augenblick Wu Julee eine Dosis verabreichte.

Die Konföderation half einem nicht. Sie behielt eine Schwammkolonie auf der gesperrten Welt für die Betroffenen bei, wo man ein normales, wenn auch sehr primitives Dasein führen und jede Nacht ein Schwammbad nehmen konnte. Das heißt, wenn man das Opfer noch hinzuschaffen vermochte, bevor die Krankheit zu weit fortgeschritten war und es sich nicht mehr lohnte.

Die Schwamm-Händler suchten sich nur die Reichsten und Mächtigsten aus — oder ihre Kinder, wenn ihre Welt Familien kannte. Für den täglichen Schwammbedarf wurde nichts verlangt, o nein. Man tat nur, was sie verlangten, wenn sie etwas verlangten.

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