Jack Chalker - Entscheidung in der Sechseck-Welt

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Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar.
Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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»Ach, hört doch auf!«knurrte die andere Echse, die Doc genannt wurde. »Wenn Grüne nicht auf mich gestürzt wäre, hätte ich sie doch noch erwischt.«

»Sie standen ja auch nicht in Flammen«, gab Grüne erbost zurück. »Soll ich das mal mit einer Fackel ausprobieren?«

»Laßt das doch!«sagte der Parmiter. »Mit Streiterei kommen wir nicht weiter. Wir sind noch am Leben, wir haben das Schiff und eine gutbezahlte Besatzung harter Burschen, und wir stehen immer noch vor der Aufgabe, diese Tschang zu fassen.«

»Warum geben wir es nicht einfach auf?«rauchte Grüne. »Piraterie und Straßenraub mögen vielleicht nicht soviel einbringen, aber ich bin sicher, daß ich dabei wenigstens nicht lebendig geröstet werde.«

»Wir können nicht aufgeben, und das wissen Sie!«gab der Parmiter zurück. »Hinter der Sache steht das große Geld. Nur die Regierung eines Hexagons kann solche Beträge aufwenden. Eine Regierung! Eine, die so üble Dinge treibt, daß sie wußte, wer wir waren, wo man uns finden konnte, und daß wir den Auftrag übernehmen würden. Wenn sie das weiß und wirklich eine Regierung ist, würden wir in die nördliche Halbkugel auswandern müssen, um auf dieser Welt unsere Hälse zu retten — und selbst das könnte noch nicht genügen.«

Der Gedanke brachte sie zum Schweigen, so daß der Parmiter in Ruhe nachdenken konnte.

»Paßt auf«, sagte er. »Wir haben bereits festgestellt, daß das Gehege leer ist. Die Eingeborenen waren in Aufruhr, wissen also nichts. Von einem Ambreza war noch nichts zu sehen, demnach ist sie nicht bei ihnen. Wo kann sie sein?«

»Vermutlich versteckt sie sich im Wald«, meinte Grüne. »Oder flieht in ein anderes Hexagon.«

»Richtig«, sagte der Parmiter. »Wir müssen davon ausgehen, daß sie und ihr Freund die Ambreza nicht schätzen. Der Süden scheidet damit aus. Ginzin liegt über zweihundert Kilometer im Norden und ist ohnehin überaus riskant. Die Ambreza würden sie lange vorher schnappen, oder sie stürzen, wenn sie die Grenze erreichen, in die brodelnden Teergruben. Sie sind sehr klug. Deswegen sind sie noch in Freiheit, und wir liegen herum. Wenn wir davon ausgehen, daß sie dort nirgends sind, was bleibt?«

»Sonst gibt es nur Wasser«, sagte Doc nach einer Pause. »Und sie können die Köpfe nicht weit genug heben, um sich vor dem Ertrinken zu bewahren.«

»Wir sind doch auch auf dem Wasser, nicht?«meinte der Parmiter geduldig.

»Sie hatten ein Boot oder haben sich eines genommen?«sagte Grüne aufmerksam.

»Jetzt kommen Sie der Sache näher. Denken Sie an das große Schiff, dem wir gestern ausweichen mußten. Ich wette, das war ihr Versorgungsschiff. Wenn das zutrifft, könnte es gekommen sein und gesehen haben, was passiert war, und vielleicht…«

»Aber das ist ein Riesenschiff«, wandte Doc ein. »Gegen dieses Ungeheuer komme ich mir vor wie auf einem Ruderboot.«

»So? Mag sein, aber haben Sie vorne und hinten die Rampen gesehen? Das sind Raketenwerfer. Und sie verschießen hübsche Splitterbomben. Sie treffen irgend etwas — ein Schiffsdeck, zum Beispiel — und reißen ein riesengroßes Loch.«

»Was nützt das hier?«sagte Grüne. »Wir sind in einem Nicht-tech-Hex, das wissen Sie.«

»Idiot!«fauchte der Parmiter. »Die Werfer stehen unter Federspannung. Mit Antrieb durch Zündschnur und Schwarzpulverladung darunter. Sie explodieren durch chemische Aktion infolge des Schlages. Keine Elektrik, nichts. Sie funktionieren hier, und sie werden ein Loch in das verdammte Schiff reißen, daß wir hindurchfahren können.«

»Oh«, sagte Grüne.

* * *

Die Yaxa schwebte über das Ufer und suchte mit den Augen den Boden ab. Es war eine anstrengende Reise gewesen, fast zwanzig Tage lang, aber jetzt war das Ziel erreicht. Danach brauchte sie nur noch ein Zone-Tor zu erreichen. Die Beute sollte nach Zone kommen, zur Yaxa-Botschaft.

Als der einzige Neuzugang in der Geschichte Yaxas von einer ›menschlichen‹ Welt besaß sie besondere Befähigungen. Die anderen verstanden die menschliche Natur nicht, ganz anders als sie, aber man hatte erkannt, worin ihr Wert lag, und ihr die wichtigste Aufgabe übertragen.

Als sie über dem Gehege kreiste, bemerkte sie sofort, daß etwas nicht stimmte. Die Vorderseite war eingestürzt, demnach mußte es gebrannt haben. War sie zu spät gekommen?

Aber nein, als sie weiterforschte, sah sie Ambreza und die Spuren einer verzweifelten Suche.

Tot? Oder —?

Sie flog hinaus aufs Meer, hoch über dem blaugrünen Wasser und den Schaumkronen.

Sie konnte nicht glauben, daß Mavra Tschang tot war, nicht, bis sie ihre Leiche mit eigenen Augen sah.

Aber wenn nicht tot, was dann? Wenn Piraten sie überfallen hatten und sie entkommen war… wohin würde sie sich wenden? An die Ambreza? Nein. Die Ambreza dort unten hatten Suchtrupps ausgesandt, und auch in dem kleinen Boot drüben schienen Suchende zu sitzen.

Nicht nach Süden also, auch nicht nach Norden ins tödliche Ginzin. Also auf dem Meer?

Aber das hieß — Entführung.

Wer sollte Mavra Tschang entführen wollen, außer sie selbst? dachte Yaxa. Gewiß nicht Ortega. Er hatte sie ja schon. Also — Antor Trelig.

Es konnte nicht anders sein. Vielleicht wollte er mit Ortega ins Geschäft kommen, da Trelig der einzige mit im Spiel war, der noch keinen Zugang zum Norden hatte. Wenn das zutraf, würde er sie kaum nach Zone bringen. Die Makiem besaßen nicht die Kräfte einer Yaxa, und lange würde er vor Ortega nicht geheimhalten können, wo sie sich befand.

Sie würden mit dem Schiff gekommen sein, entschied sie. Vielleicht wollten sie nach Norden, nach Domien, das neutral war.

Nein, nein, ermahnte sie sich. Das ist zu offenkundig. Da würden Ortega und die Ambreza als erstes nachforschen. Sie würden gewiß erst nach Süden fahren, um den Nachforschungen zu entgehen, dann an der mittleren Küste der Insel, die zu zwei Hexagons gehörte, entlang, bis sie sich außer Verfolgung glaubten, um dann nach Domien hinüberzuschießen.

Die Yaxa wandte sich nach Südosten.

Agitar

Es war eine ungewöhnliche Pferdefarm. Sie sah zwar so aus, wie man sich dergleichen vorstellt — weite Weideflächen, Koppeln, Stallungen, ein Haus im Ranch-Stil, aber es gab keine Zäune und keine Reitwege. Die Sättel waren von sonderbarer Form, um die Instrumente aufnehmen zu können — Windgeschwindigkeitsmesser, Höhenmesser und dergleichen. Selbst der flüchtige Besucher Agitars brauchte sich nicht lange den Kopf zu zerbrechen, sobald er eines der Pferde sah. Sie waren riesige Tiere in schönen Farben — Flieder und Blau und Grün und Gelb und allen anderen Farben des Regenbogens. Und sie besaßen Schwingen.

Flügel wie die eines mächtigen Schwanes lagen zusammengefaltet an ihren Leibern. Und sie flogen wirklich, denn Pferde waren sie nur äußerlich; ihr innerer Bau beinhaltete die Fähigkeit, den Schwerpunkt zu verlagern, Hohlknochen und eine Reihe anderer Eigenheiten. Die Wesen waren auch zierlicher als sie aussahen, denn sie wogen kaum die Hälfte dessen, was man ihnen zumaß.

Der Besitzer dieser einzigen Zuchtfarm für Pegasi in ganz Agitar war vor über zwanzig Jahren als Trainer dorthin gekommen. Tausende von Agitar hatten die Tiere in den Kriegen reiten gelernt, aber nur wenige besaßen die Gabe, gute Ausbilder zu sein. Er zählte zu diesen.

Natürlich gehörte die ganze Anlage dem Staat, doch er leitete sie in alleiniger Verantwortung.

Er war ungefähr 140 Zentimeter groß. Unter den Hüften glich sein Körper dem Hinterteil eines Ziegenbocks — dicke, muskulöse Waden, mit dunkelblauen, zottigen Haaren bedeckt, wurden zu unglaublich dünnen Beinen, die in kleine, gespaltene Hufe ausliefen. Über den Hüften glich er einem kräftig gebauten Menschen, die Haut war dunkelblau und sehr porös, das dreieckige Gesicht mit einem blauschwarzen Spitzbart geziert, der graue Fäden aufwies. Zwischen zwei kleinen, spitzen Hörnern lag kurzgeschorenes Salz-und-Pfeffer-Haar über einem Dämonengesicht.

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