Jack Chalker - Entscheidung in der Sechseck-Welt

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Entscheidung in der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Elf bittere Jahre lang war Mavra Chang eine Gefangene der Sechseck-Welt, wo Hunderte verschiedener und unvorstellbarer Rassen existierten, jede in ihrer eigenen, unvorstellbaren Umwelt. Ihre einst menschlichen Begleiter waren längst in fremde Wesen verwandelt. Und auch Mavras Körper war eine monströse, sinnlose Travestie ihrer einstigen Schönheit! Über ihr kreiste Obie, der Planetoid des Supercomputers, der ihr Körper und Willenskraft zurückgeben konnte. Doch das Raumschiff, das allein ihr die Rückkehr zu Obie ermöglicht, scheint für sie unerreichbar.
Dennoch ist Mavra noch nicht bereit, sich dem Schicksal zu ergeben …

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Vorsichtig gingen die drei den Strand entlang; der kleine Parmiter saß auf Docs Kopf, unmittelbar vor der Stirnplatte.

Der Parmiter griff in seinen Körperbeutel und zog die Gaswaffe heraus, um sie auf Ladung und Druck zu untersuchen.

»Habt ihr alle die Filter?«

* * *

Joshi griff mit den Zähnen nach einem einen Meter langen Zündholz und zündete es mit einer schnellen Kopfbewegung an, darauf achtend, daß seine Ohren nicht im Weg waren. Vorsichtig berührte er mit der Flamme einen kleinen Topf voll stinkender Flüssigkeit, und sie entzündete sich und beleuchtete das Innere des Geheges. Dann stieß er das Streichholz in den Sandboden, damit es erlosch, und zog an einem langen Seil, das den brennenden Topf in die Höhe hievte, bis das Licht sich ausbreitete. Mit dem Seil zwischen den Zähnen ging er ein paarmal um den Pfosten herum und wickelte das Seil um einen Nagel. Es hielt.

Mavra gab sich nie mit Feuer ab, weil ihre langen Haare zu stark gefährdet waren, aber er, geboren im Feuer und versengt davon, kannte solche Ängste nicht.

Sie begannen sauberzumachen. Ihr Versorgungsschiff, die ›Toorine Trader‹, sollte am nächsten Tag kommen.

Mit Besen zwischen den Zähnen wischten sie die Holzböden auf und glätteten den Sand ringsherum. Wenn man Mavra und Joshi in ihrer Isolierung betrachtete, hätte man sie für hilflose, armselige Wesen halten können, aber bei der Arbeit wirkten sie normal, natürlich und fast zu allem fähig.

Gewiß, sie bedurften anderer zur Herstellung von Zündhölzern, Töpfen und vielen notwendigen Gegenständen, doch niemand war ganz selbständig.

Plötzlich fingen ihre Ohren seltsame Geräusche auf.

»Horch!«zischte sie Joshi zu. »Hörst du etwas?«

Joshi blieb stehen und richtete ein großes Ohr auf.

»Da scheint jemand den Strand heraufzukommen«, erwiderte er verwundert. »Noch dazu große Leute. Die ›Trader‹ kann wohl nicht zu früh eingetroffen sein?«

Sie schüttelte langsam den Kopf.

»Das glaube ich nicht. Außerdem kenne ich die Schritte und Geräusche gut.«

»Auch keine Ambreza«, meinte er. »Ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon gehört zu haben. Sie geben sich auch große Mühe, leise zu sein, nicht?«

Sie nickte. Alte Instinkte, über zwei Jahrzehnte lang nicht benötigt, nicht benutzt, machten sich bemerkbar. Irgend etwas ging hier nicht mit rechten Dingen zu.

»Willst du eine Notrakete abschießen?«flüsterte Joshi.

»Es dauert zu lange, bis die Ambreza kommen«, erwiderte sie leise.

»Wer oder was das auch sein mag, es ist schon vor der Tür«, sagte er und trat so nah an sie heran, daß er ihr ins Ohr flüstern konnte.

»Wenn sie hereinkommen, machst du dich durch die Schleuse davon«, sagte sie. »Ich glaube, damit rechnet niemand.«

Er nickte, und sie zogen sich lautlos in die Schatten zurück.

»Wenn wir nur das Licht ausmachen könnten«, wisperte sie. »Warte, vielleicht kannst du das Seil aufwickeln und festhalten. Jeder, der hereinkommt, muß unter dem Topf durchgehen. Wenn du ihn fallen läßt, wird alles mit brennendem Öl bespritzt.«Er nickte und löste vorsichtig das Seil vom Nagel.

»Helft mir!«rief eine klagende Stimme vor der Tür, viel zu schwach und zu dünn für ein Wesen von der Größe, wie sie es erfühlt hatten. »Bitte! Hilfe!«

Joshi murmelte etwas, das Seil zwischen den Zähnen.

Mavra begriff.

»Ein Trick, um uns hinauszulocken«, flüsterte sie. »Damit seine großen Freunde uns packen können. Verdammt, wenn ich nur wüßte, wer sie sind und warum sie es auf uns abgesehen haben.«Sie schaute sich um und bemerkte eine Dachstütze, die schon lange wacklig war. Sie hatte vorgehabt, die Besatzung der ›Trader‹ morgen um Hilfe zu bitten, aber jetzt mochte die Stütze zupaß kommen. Sie hatte die Hinterbeine eines Maultieres und konnte damit gewaltig ausschlagen.

»Helft mir! Bitte, helft mir!«winselte die Stimme.

Mavra flüsterte Joshi hastig zu, was sie vorhatte. Er konnte nicht einmal nicken, um das Seil nicht zu verlieren, und klopfte mit dem rechten Vorderbein dreimal auf den Boden. Jünger als Mavra, konnte Joshi besser hören als sie. Drei waren es. Zwei große, ein kleines Wesen, den Klopfzeichen nach.

Man hörte ein Scharren. Das kleine Wesen kroch auf die Türklappe zu, und sie sahen, wie sie sich langsam nach innen öffnete. Ein sonderbares, kleines Wesen zwängte sich herein, die Beine nachziehend, als wären sie gebrochen. Mavra wußte aus ihrer Lektüre, daß es ein Parmiter war — ein Wesen, das sich sehr weit von seiner Heimat entfernt hatte, mindestens zwei- oder dreitausend Kilometer.

Der Parmiter sah überrascht zu ihnen hinauf. Diese Wesen waren wirklich überaus sonderbar, und sie wirkten völlig hilflos. Sein Blick verfolgte das Seil, das Joshi im Mund hielt, über Rollen bis zu dem Topf mit brennendem Öl.

»Verdammter Mist!«kreischte der Parmiter, sprang auf und riß eine seltsam aussehende Pistole aus einem Körperbeutel.

Die beiden Begleiter des Parmiters beschlossen, sich nicht länger mit Feinheiten abzugeben. Sie rammten die Holzwand.

»Warte!«schrie Mavra Joshi zu und hetzte dem Parmiter entgegen, den plötzlich das Gefühl beschlich, in der Falle zu sitzen.

Er hob die Gaspistole, aber sie sprang mit ihren Sechsundsechzig Kilo auf den nicht mehr als fünfzehn Kilogramm schweren Parmiter.

»Chrrg!«ächzte der Parmiter, als ihm die ganze Luft aus dem Körper gepreßt wurde. Er ließ die Pistole fallen.

Doc und Grüne warfen sich ein zweites- und drittesmal gegen die Wand aus Baumstämmen, und das genügte. Die Wand splitterte nicht nur und brach auseinander, das Halbdach stürzte gleich mit ein.

Als sie in das Gehege stürzten, ließ Joshi das Seil los.

Mavra überschlug sich blitzschnell und stand wieder auf den Beinen.

»Zum Bach!«kreischte sie Joshi zu, und er fuhr herum.

Der brennende Topf landete direkt auf einer der großen Echsen, die qualvoll aufschrie, hinstürzte und ihren Begleiter mitriß.

Genährt durch das trockene Stroh, das überall herumlag, entzündeten die Flammen das eingestürzte Dach.

Blitzschnell sprangen Mavra und Joshi in den eisigen Bach und liefen im Kieselbett zum Wald, bemüht, nicht auszurutschen.

Der Parmiter lag im Gehege und ächzte. Er war überzeugt davon, sich jetzt wirklich etwas gebrochen zu haben. Aus einem Mundwinkel rann Blut. Er schaute sich betäubt um.

»Nichts wie weg hier!«kreischte er seinem Begleiter zu. »Wenn die Eingeborenen mit ihren Speeren und Bogen kommen, sind wir erledigt!«

Er sprang mit Mühe auf die unversehrte Echse, und die beiden hetzten hinaus, gefolgt von dem großen Wesen, das sich verbrannt hatte.

Mavra und Joshi blieben keuchend stehen und schauten sich nach dem Gehege um. Sie sahen den Feuerschein, aber er schien begrenzt zu bleiben. Sie verfolgten, wie die zwei riesigen Umrisse auf den Strand hinausstürzten. Einer schien mit seiner Umgebung zu verschmelzen, aber der andere hatte große, dunkle Flecken, die ihn deutlich erkennbar machten.

»Was, zum Teufel, ist bloß los hier?«stieß Joshi hervor.

Sie schüttelte den Kopf.

»Ich weiß es nicht, aber es ist jedenfalls das Ende unserer Welt, soviel steht fest.«

»Was meinst du damit?«sagte er verblüfft. »Die kommen bestimmt nicht wieder.«

»O doch«, erklärte sie. »Sie oder jemand, der noch schlimmer ist. Das waren nicht einfach Piraten, Joshi. Sie sind hier gelandet, um uns auszuschalten — zu töten oder zu entführen, ich weiß nicht, was. Aber das waren Profis. Sie hätten es nicht auf uns abgesehen, wenn in der Nähe eine ganze Tabakernte liegt. Jemand hat einen Preis auf meinen Kopf ausgesetzt.«

Er schüttelte ungläubig den Kopf.

»Aber — warum denn?«

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