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Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23346-1, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Exil Sechseck-Welt

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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Aber sie fluchte, als eine hilfreiche Geste der Frachterpilotin Unterstützung versprach. Ihr Gesicht zeigte Stolz und Arroganz, aus Erfahrung und Selbsterkenntnis geboren, und ihre dunklen Augen glühten mit einer fast unabhängigen Intensität.

Sie trat aus der Schleuse, raffte ihr langes, weißes Gewand und ließ von der Pilotin die Schleuse schließen.

Die junge Pilotin, viel kleiner als die Matriarchin, bot der Besucherin einen Sessel an. Sie selbst setzte sich in Buddhahaltung auf das Deck und starrte die alte Frau an.

Und der durchdringende Blick wurde erwidert. Der Rätin Lee Pak Alaina unfaßbar lebendige Augen studierten die winzige Raumfahrerin vom Scheitel bis zur Sohle.

»Sie sind also Mavra Tschang«, sagte die Rätin schließlich mit einer Stimme, die zwar brüchig war vom Alter, aber immer noch herrisch klang.

»Diese Ehre habe ich«, erwiderte die Pilotin mit respektvollem Nicken.

Die alte Frau schaute sich im Schiff um.

»Ah, ja. Wieder jung zu sein! Die Ärzte sagen mir, noch eine Verjüngung, und ich verliere meinen Verstand.«Sie sah das Mädchen an.»Wie alt sind Sie?«

»Siebenundzwanzig.«

»Und schon kommandieren Sie ein Schiff?«rief die alte Frau.

»Ich habe es geerbt.«

»Allerdings. Ich weiß sehr viel über Sie, Mavra Tschang. Das muß sein. Vor dreihundertsiebenundzwanzig Monaten auf Harwichs Welt geboren, das älteste von acht Kindern eines traditionalistischen Paares, Senatorin Vasura Tonge und ihres Ehemanns Marchal Hisetti, eines Arztes. Festgenommen, als trotz all ihrer Anstrengungen die Welt vor zweiundzwanzig Jahren ein Kom-Planet wurde. Freunde mit Beziehungen schmuggelten Sie zum Raumflughafen Gnoshi, als der Rest Ihrer Familie verhaftet wurde, und übergaben Sie der Obhut von Mak Hung Tschang, einer Frachterpilotin, die bestochen wurde, um Sie in Sicherheit zu bringen. Bürgerin Tschang steckte das Geld ein und zog Sie selbst auf, nachdem sie einen Arzt, dem die Approbation entzogen worden war, dazu gebracht hatte, Ihr Aussehen mehr in Richtung auf die Pilotin zu verändern.«

Mavra sah die alte Frau mit offenem Mund an. Wie konnte irgend jemand ihr über Maki hinaus nachgespürt haben?

»Maki Tschang wegen Schmuggels verbotener Güter auf Kom-Welten verhaftet, so daß Sie im Alter von dreizehn Jahren auf der barbarischen Welt Kaliva allein zurechtkommen mußten. Sie schafften es, indem Sie nahezu alles trieben, Erlaubtes und Unerlaubtes. Lernten mit neunzehn Jahren einen gutaussehenden Frachterkapitän namens Gimball Nysongi kennen und lieben. Nysongi wurde vor fünf Jahren bei einem Raubüberfall auf Basada getötet, und seither kommandieren Sie das Schiff allein.«Sie lächelte freundlich.»O ja, ich kenne Sie, Mavra Tschang.«

Die Pilotin starrte die alte Frau entgeistert an.

»Sie haben sich enorme Mühe gemacht. Ich nehme an, das sind nur die Punkte, die Sie erwähnen wollen

Das Lächeln wurde breiter.

»Gewiß, meine Liebe. Aber es sind die unaussprechlichen Punkte, die uns heute hier zusammenführen.«

»Worum geht es?«sagte Mavra sachlich.»Um ein Attentat? Um Schmuggel? Um etwas Illegales?«

Das Lächeln der alten Frau verschwand.

»Um etwas Illegales, ja, aber nicht bei mir oder Ihnen. Wir haben Tausende von Gaunern genau durchleuchtet, bevor wir uns an Sie gewendet haben.«

»Warum an mich?«

»Erstens, weil Sie politisch amoralisch sind — Gesetze und Vorschriften stören Sie nicht. Zweitens, weil Sie bestimmte moralische Grundsätze beibehalten haben — Sie hassen die Kom-Welten, obwohl Sie sie beliefern, und zwar aus gutem Grund.«

»Es ist mehr. Nicht nur das, was man mir angetan hat — das, was mit den Menschen überhaupt gemacht wird. Alle sehen gleich aus, verhalten sich gleich, denken gleich, mit Ausnahme der Partei, welche es auch ist. Glückliche kleine Ameisenhaufen.«Sie spuckte aus.

»Ja, auch das. Zusätzlich haben Sie Mut, sind innen und außen hart, Ihr Heranwachsen hat Sie auf eine Art und Weise klug gemacht, von der die meisten sich nichts träumen lassen. Und daß Sie eine kleine, hübsche Frau sind, schadet auch nicht — die Leute neigen dazu, Sie Ihrer Größe wegen zu unterschätzen, und bei diesem Unternehmen wird eine Frau viel weniger verdächtig sein als ein Mann.«

Mavra zog die Beine hoch und stützte die Arme auf die Knie.

»Was wollen Sie also bewältigt haben, das eine Rätin nicht selbst kann?«

»Kennen Sie Antor Trelig?«fragte Alaina scharf.

»Hohes Tier«, antwortete Mavra.»Starker Einfluß im Rat, außerdem an allen üblen Geschäften beteiligt. Kontrolliert praktisch Neuer Ausblick als sein persönliches Reich.«

»Gut, gut. Jetzt erkläre ich Ihnen ein paar andere Dinge. Sie wissen natürlich vom Schwamm-Syndikat.«

Mavra nickte.

»Nun, meine Liebe, der gute Antor ist der Chef. Der größte von allen. Wir haben einige Erfolge gegen die Organisation erzielt, aber die Droge ist weit verbreitet, das Parteigefüge eng verknüpft und von Inzucht beherrscht, und damit und durch kluge politische Schachzüge ist es Antor Trelig gelungen, im Rat bis auf dreizehn Stimmen an eine Mehrheit heranzukommen.«

»Aber das würde ihm die Kontrolle über die Terrorwaffen geben!«sagte Mavra entsetzt.

»Allerdings. Er würde uns alle beherrschen, jeden Menschen im ganzen Sektor. Er steckte geraume Zeit in einer Sackgasse, aber nun hat er — natürlich geheim und indirekt — verlauten lassen, daß er die stärkste Waffe erlangt hat, eine Waffe, die ganze Welten über Nacht in Kom-Planeten oder alles andere, was ihm beliebt, verwandeln kann. Er hat für nächste Woche fünfzehn Räte zu einer Vorführung dieser neuen Waffe eingeladen. Er glaubt, die Wirkung werde so immens sein, daß diejenigen von uns, welche von politisch gespaltenen Welten kommen, mit ihm werden stimmen müssen.«

»Was wird er tun, wenn er die Kontrolle hat?«

»Nun, Antor hat stets das Römische Imperium in seiner Blütezeit angebetet«, erwiderte die alte Frau. Dann bemerkte sie den verständnislosen Blick.»Ach, lassen Sie. Das ist eigentlich nur eine kleine Fußnote der Geschichte. Aber es gab einen absoluten Herrscher, den alle als Gott anzusehen hatten, eine große Sklavenklasse, und das Reich war nicht nur für seine Fähigkeit bekannt, riesige Gebiete zu erobern und zu halten, sondern auch für seine Sittenlosigkeit. Was man seinerzeit mit der Technologie hätte erreichen können, die uns heute zur Verfügung steht, läßt sich in den wildesten Alpträumen nur erahnen. Das ist Antor Trelig.«

»Und besitzt er diese Waffe wirklich?«fragte Mavra.

»Ich glaube, ja. Meine Agenten wurden argwöhnisch, als ein bekannter Wissenschaftler namens Zinder plötzlich sein subventioniertes Forschungsprojekt auf Makeva nicht mehr fortsetzen wollte, Computer, Personal und alles Drum und Dran zusammenpackte und verschwand. Zinders Ideen waren unorthodox, und in wissenschaftlichen Kreisen war er nie beliebt. Er glaubte, die Markovier hätten Energie in Materie einfach nach Wunsch verwandelt. Er war überzeugt davon, das Verfahren kopieren zu können.«

Sie sah die Pilotin scharf an.»Wenn er nun recht hatte? Wenn es ihm nun gelungen ist?«

»Und Sie glauben, daß Zinder jetzt für Trelig arbeitet.«

»Das glauben wir. Nicht freiwillig, vermute ich. Meine Leute haben vor neun Wochen einen verdächtigen Flug ab Makeva ausgemacht, mit einem von Trelig gecharterten Frachter, seinem eigenen Piloten, ohne Fracht. Man sah, wie ein großes Bündel mit dem Umriß eines Menschen in Treligs Fährschiff getragen wurde. Überdies haben wir nachgeforscht und herausgefunden, daß ein Dr. Yulin, Zinders erster Mitarbeiter, seine Ausbildung von einem bekannten Partner Treligs bezahlt bekommen hat und der Enkel eines der Schwamm-Syndikatsbosse ist.«

»Er wußte also über Zinders Erfolge Bescheid. Wer, glauben Sie, ist entführt worden?«

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