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Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23346-1, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Exil Sechseck-Welt

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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Auch politisch war der Planetoid unangreifbar; es hätte einer Mehrheitsentscheidung des Rates bedurft, gegen Treligs diplomatische Immunität und Souveränität dort einzudringen, und Trelig kontrollierte den größten Stimmenblock im Rat.

Als man Nikki Zinder nach Neu-Pompeii brachte, achtete sie kaum auf ihre Umgebung. Alles, woran sie denken konnte, waren Ben und sein Versprechen, er werde sie holen. Man brachte sie in einem behaglichen Zimmer unter; stille, gesichtslose menschliche Diener brachten Nahrung und räumten das Geschirr ab. Sie lag fast den ganzen Tag herum, preßte Kissen an sich und bildete sich ein, er sei bei ihr. Sie benützte gefundene Bleistifte und Papier dazu, zahllose Bilder von ihm zu zeichnen, die alle nicht sehr gelungen waren und ihn als engelhaften Supermann zeigten. Sie beschloß, für ihn abzunehmen, um ihn zu überraschen, aber seine Abwesenheit zusammen mit der immensen Vielfalt natürlicher Nahrung, die sie angeboten bekam, führte gerade zum Gegenteil. Jedesmal, wenn sie an ihn dachte, aß sie, und sie dachte unaufhörlich an ihn. Schon vorher übergewichtig, hatte sie nach Ablauf von sechs Wochen fast achtzehn Kilogramm zugenommen. Sie bemerkte es eigentlich nicht.

Zu verschiedenen Zeiten machte man Aufnahmen von ihr und ließ sie sogar etwas in einen Rekorder sprechen. Es machte ihr nichts aus. Es war ihr nicht wichtig.

Die Zeit war bedeutungslos für sie; jede Minute war schrecklich und endlos, solange er nicht da war. Sie schrieb kindliche Liebesgedichte an ihn und unendlich lange Briefe, die man ihm zuzustellen versprach.

Es dauerte acht Wochen, bis Gil Zinder alle zur Einstellung des Projekts erforderlichen Prozeduren abgeschlossen hatte und sich auf den Umzug vorbereitete. Yulins Rolle bei den ganzen Ereignissen war ihm noch immer unbekannt, aber er wurde etwas argwöhnisch, als der jüngere Mann sich mit solchem Übereifer erbot, am neuen Projekt Treligs mitzuarbeiten. Was Trelig anging, so überzeugte er Zinder davon, daß seine Tochter wenigstens noch lebte, indem er verschlüsselte Botschaften und Fingerabdruck- und Netzhautidentifikation zu den Aufnahmen lieferte. Die Tatsache, daß sie die Texte abgelesen hatte, störte ihren Vater nicht; das sagte ihm, daß sie noch immer normal lesen konnte, und daß Trelig sein Wort hielt und sie mit Schwamm versorgen ließ.

Zur endgültigen Verbringung des Computerzentrums nebst Konsole nach Neu-Pompeii mußte Obie, der die Wirklichkeit verändern oder beeinflussen konnte, von der Anlage getrennt werden. Und als sie es taten, machten sie eine verblüffende Entdeckung.

Zetta, die sie jünger und hübscher gemacht hatten, blieb so, wie sie geworden war, aber nun erkannte sie plötzlich, daß man sie verändert hatte. Die alten Gleichungen wurden wiederhergestellt, als Obie mit dem Mechanismus brach; sie blieb verwandelt, weil sie die Maschine dazu benützt hatten, sie zu verwandeln — aber jetzt wußte sie, daß sie verwandelt worden war.

Sie ging natürlich mit, so daß keine Gefahr bestand, irgendeine dritte Person, die das Potential des Geräts erkannte, würde die Neuigkeit verbreiten; aber Ben machte sich Sorgen.

Aus gutem Grund.

* * *

Nikki Zinder saß in ihrem Zimmer auf Neu-Pompeii. Sie aß und träumte wie üblich in den Tag hinein, als es plötzlich schien, daß ein Nebel sich von ihrem Gemüt hob und sie mit kristallener Klarheit zu denken begann.

Sie schaute sich im Zimmer um, das die Unordnung langen Bewohnens zeigte, als sähe sie es zum erstenmal. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich darüber klarzuwerden, was geschehen war.

Sie fühlte sich so, als hätte plötzlich die Wirkung eines Rauschgifts nachgelassen. Sie erinnerte sich, eingeschlafen zu sein, dann fiel ihr ein, daß sie sich rettungslos in Ben verliebt hatte, der sie mitgenommen und Leuten übergeben hatte, von denen sie hierhergebracht worden war. Sie verstand aber überhaupt nichts und fand auch keinen Zugang. Was sich zugetragen hatte, war traumhaft, so, als sei es mit jemand anderem geschehen.

Sie stand von dem kleinen Tisch auf, der noch mit Speisen beladen war, und schaute an sich hinunter. Sie konnte riesige Brüste und gerade noch etwas von der Wölbung darunter sehen, aber nicht ihre eigenen Füße. Ihr Atem stockte. Sie ging zu einem Schrankspiegel und betrachtete sich.

Sie hätte am liebsten geweint. Sie watschelte mehr, als daß sie ging, ihre Beine waren wund vom Aneinanderreiben der Schenkel bei jeder Bewegung. Ihr Gesicht war noch voller geworden, und sie hatte mehrere Kinne. Ihr Haar war stets lang gewesen, aber nun war es ungekämmt, zerzaust und verfilzt.

Und was das Schlimmste war, sie hatte Hunger.

Was ist mit mir geschehen? fragte sie sich, dann sank sie zusammen und weinte. Ihrer Panik tat das gut, aber sie fühlte sich nicht weniger elend.

»Ich muß hier weg, muß Daddy anrufen«, murmelte sie, dann fragte sie sich, ob er sie so, wie sie jetzt aussah, überhaupt noch liebte. Es gab aber sonst kaum eine Möglichkeit, und sie suchte nach Kleidung. Ich brauche wohl ein Zelt für zwölf Personen, dachte sie dumpf.

Sie fand ihr altes Nachthemd, sauber gewaschen und zusammengefaltet, und versuchte es anzuziehen. Es war zu eng und reichte bei weitem nicht tief genug hinunter. Schließlich gab sie es auf und dachte nach. Sie entdeckte das zerknitterte Laken auf dem Bett und vermochte es mit einigen Schwierigkeiten herunterzuziehen. Sie faltete es zusammen und verknotete es, so daß es wenigstens als Hülle dienen konnte. Dann fand sie auf dem Schreibtisch eine Büroklammer. Sie bog sie auseinander, gebrauchte sie als Nadel und konnte das Laken um sich festbinden.

Sie blieb am Schreibtisch stehen und blickte auf einen halbfertigen vielseitigen Brief. Es war tatsächlich ihre Handschrift, aber er las sich wie ein irrer erotischer Mischmasch. Sie konnte nicht glauben, daß sie ihn geschrieben hatte, trotz einer vagen Erinnerung daran, zuvor ähnliches verfaßt zu haben.

Sie ging zur Tür und lauschte. Es schien sich nichts zu rühren. Sie drückte auf die Taste, und die Tür ging auf. Vor ihr befand sich ein Korridor, ausgelegt mit einer Art Fell, der in der einen Richtung an vielen Türen vorbeiführte. In der anderen war es zu einer Aufzugtür nur ein kurzer Weg. Sie huschte darauf zu, versuchte den Lift zu rufen, sah aber an der Ruftafel, daß er codiert war. Sie schaute sich um, entdeckte hinter einem Raum, der als Wäschekammer zu dienen schien, eine Treppe und stieg hinauf. Die Wahl war leicht — es ging nur aufwärts.

Nach nur ungefähr zwei Dutzend Stufen keuchte sie schon, fühlte sich schwindlig und war außer Atem. Nicht nur das zusätzliche Gewicht spielte eine Rolle, sie hatte auch praktisch keinerlei Bewegung gehabt — wie lange? In über acht Wochen unaufhörlichen Essens hatte sie pro Woche über drei Kilogramm zugenommen.

Keuchend, während ihr Herz so schnell schlug, daß sie es spüren konnte, stieg sie weiter. Erneut wurde ihr schwindlig, ihr Kopf schmerzte sie, und sie konnte kaum weitergehen. Einmal erfaßte sie ein so starkes Schwindelgefühl, daß sie beinahe ausrutschte und stürzte. Als sie hinunterschaute, entdeckte sie, daß sie kaum zwölf Meter hoch gestiegen war. Sie kam sich vor, als hätte sie einen hohen Berg erklettert, und begriff, daß sie nicht mehr lange weitermachen konnte. Schließlich noch ein Absatz, noch eine Biegung, und sie sah eine Tür. Nach Luft ringend, mußte sie die letzten Meter beinahe kriechen.

Die Tür ging auf, und ein kleiner Mann mit Rattengesicht sah sie halb verächtlich, halb angewidert an.

»So, so, so«, sagte er.»Wo wollen wir denn hin, Flußpferdchen?«

* * *

Sie war so erschöpft, daß sie von drei Männern zum Aufzug zurück- und in ihr Zimmer getragen werden mußte. Ihren Fragen und Reaktionen entnahmen die drei, daß der Bann, unter dem sie gestanden hatte, gebrochen war. Aus einer gehorsamen Schwachsinnigen war eine nahezu hysterische Gefangene geworden.

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