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Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23346-1, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Exil Sechseck-Welt

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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Später erholte er sich bei einem ganz un-Komartigen Kognak in Zinders Büro.

»Ich kann Ihnen nicht sagen, wie fassungslos ich bin«, erklärte er.»Was Sie getan haben, ist unerhört, unglaublich. Sagen Sie, könnte man eine sehr große Anlage bauen? Eine, die groß genug wäre, auf ganze Planeten zu wirken?«

Zinder wurde plötzlich feindselig.

»Ich glaube nicht, daß es vernünftig wäre, Rat. Zu viele Variable.«

»Man könnte es tun«, warf Ben Yulin ein, ohne den zornigen Blick seines Kollegen zu beachten.»Aber Kosten und Arbeit wären immens.«

Trelig nickte.

»Im Vergleich mit dem Nutzen wären die Kosten unbedeutend. Damit könnte man alle Gefahren des Hungers, der klimatischen Launen und was weiß ich noch alles bannen. Damit könnte man ein Utopia hervorbringen!«

Oder die wenigen freien und individualistischen Welten, die es noch gab, in glückliche, gehorsame Sklaverei versetzen, dachte Zinder mürrisch.

Laut sagte er:»Ich sehe darin auch eine Waffe, Rat. Eine schreckliche, in den falschen Händen. Ich glaube, das war es, was die Markovier vor einigen Millionen Jahren vernichtet hat. Mir wäre wohler, wenn eine solche Macht unter den Verschluß des Rates käme.«

Trelig seufzte.

»Der Meinung bin ich nicht. Aber ohne es auszuprobieren, werden wir es nie wissen. Einen derartigen wissenschaftlichen Durchbruch kann man nicht einfach wegsperren und aufgeben.«

»Ich finde, man sollte es tun und alle Spuren der Forschungsarbeit beseitigen«, widersprach Zinder.»Was wir haben, ist die Macht, Gott zu spielen. Ich glaube nicht, daß wir dafür schon reif sind.«

»Man kann nichts, was einmal erfunden ist, einfach rückgängig machen, gleichgültig, wie die Folgen aussehen«, betonte Trelig.»Aber ich gebe Ihnen recht, man sollte das geheimhalten. Selbst wenn nur das Wissen von Ihrer Entdeckung bekannt werden würde, müßte das eine Million anderer Wissenschaftler anregen. Ich bin der Meinung, Sie sollten das Projekt hier abziehen und an einen sicheren, entlegenen Ort damit gehen.«

»Und wo wäre dieser sichere Ort?«fragte Zinder skeptisch.

Trelig lächelte.

»Ich habe einen… einen Planetoiden mit voller Lebenserhaltung, normaler Schwerkrafterzeugung und so weiter. Ich verwende ihn als Ferienort. Er wäre ideal.«

Zinder dachte an Treligs unerfreulichen Ruf und fühlte sich unbehaglich.

»Ich glaube nicht«, sagte er.»Ich halte es für besser, wenn ich nächste Woche den Fall dem ganzen Rat vorlege und die Mitglieder entscheiden lasse.«

Trelig reagierte so, als habe er diese Antwort erwartet.

»Sind Sie sicher, daß Sie es sich nicht anders überlegen wollen, Doktor? Neu-Pompeii ist ein wunderbarer Ort, viel schöner als diese sterile Abscheulichkeit.«

Zinder begriff, was ihm angeboten wurde.

»Nein, ich bleibe bei meiner Entscheidung«, antwortete er.»Nichts kann mich veranlassen, meine Meinung zu ändern.«

»Nun gut«, sagte Trelig seufzend.»Ich sorge für eine Ratssitzung morgen in einer Woche. Sie und Dr. Yulin werden natürlich teilnehmen.«Er stand auf und ging zur Tür. Dort lächelte er und nickte kaum merklich Ben Yulin zu, der das Nicken erwiderte. Zinder bemerkte nichts davon.

Ben Yulin würde gewiß für alles sorgen.

* * *

Nikki Zinder schlief still in ihrem Zimmer, das mit exotischer Kleidung, verschiedenerlei Spielzeug, Spielen und Apparaturen vollgestopft war. Ihr riesengroßes Bett hüllte sie beinahe ein.

Eine Gestalt blieb an der Tür zu diesem Zimmer stehen, vergewisserte sich, daß niemand sich näherte, zog einen kleinen Schraubenzieher heraus und schraubte die Druckplatte der Tür vorsichtig ab, damit der Türalarm nicht ausgelöst werden konnte. Als die Platte entfernt war, betrachtete die Gestalt die kleinen bloßgelegten Moduln und drückte Gummilösung auf einige Anschlüsse. Ein Modul wurde herausgenommen, und ein schmaler Streifen aus silbrigem Material wurde zwischen zwei Kontakte gepreßt, die sonst nicht miteinander verbunden waren.

Zufrieden brachte der Eindringling die Platte wieder an und schraubte sie sorgfältig fest. Er schob den Schraubenzieher in einen Werkzeuggürtel zurück, zögerte einen Augenblick und drückte auf den Knopf.

Es ertönte ein leises Klicken, sonst passierte nichts.

Er atmete auf, zog eine Mini-Ampulle voll klarer Flüssigkeit aus einem anderen Fach des Gürtels und brachte eine Injektorspritze an. Er hielt die Ampulle vorsichtig in der Hand, ging zu der massiven Doppeltür zum Zimmer des Mädchens, drückte mit der freien Hand auf eine Hälfte und schob sie ein wenig nach rechts.

Die Tür öffnete sich leise, ohne das Druckluftzischen oder irgendein anderes Geräusch, das man über dem leisen Summen der Klimaanlage im Gebäude hätte hören können. Er schob die Tür gerade so weit auf, daß er hineinschlüpfen konnte, drehte sich um und schloß sie leise hinter sich.

Im schwachen Schein eines Bodenleisten-Nachtlichts konnte er die schlafende Gestalt Nikki Zinders erkennen. Nikki lag auf dem Rücken, mit offenem Mund, und schnarchte leise.

Langsam und verstohlen schlich er an ihr Bett, bis er fast über sie gebeugt war. Er erstarrte, als sie im Schlaf etwas murmelte und sich ein wenig von ihm wegdrehte. Geduldig beugte er sich vor und zog die Decke ein wenig herunter, um ihren rechten Oberarm freizulegen. Die Hand mit Injektor und Ampulle griff hinüber, und er berührte damit ihren Arm.

Seine Berührung war so sanft, daß sie nicht wach wurde, aber leise stöhnte und sich wieder auf den Rücken drehte. Als die Ampulle leer war, zog der Mann die kleine Spritze heraus und steckte sie in die Tasche.

Nun schien sie ein wenig wach zu werden; die linke Hand griff hinüber und betastete den rechten Oberarm. Dann schien der Arm plötzlich zu erschlaffen. Ihre Atemzüge wurden schwerer und mühsamer.

Er atmete tief ein, beugte sich über sie, berührte sie, rüttelte heftig. Sie reagierte nicht.

Er lächelte zufrieden, setzte sich auf die Bettkante und beugte sich tief herunter.

»Nikki, hörst du mich?«fragte er leise.

»öhhöm«, murmelte sie.

»Nikki, hör genau zu«, befahl er.»Wenn ich noch einmal ›einhundert‹ sage, beginnst du, von da bis Null herunterzuzählen. Wenn du bei Null bist, stehst du auf, verläßt dieses Zimmer und kommst sofort ins Labor. Unten ins Labor, Nikki. Dort findest du eine große, runde Plattform in der Mitte des Raumes, und auf die trittst du. Du bleibst dort stehen und wirst dich von der Mitte nicht wegrühren können oder es auch nur wollen. Du wirst dort erstarren und fest schlafen. Hast du das alles verstanden?«

»Ich verstehe«, sagte sie traumverloren.

»Du mußt vermeiden, daß man dich sieht, wenn du zum Labor gehst«, warnte er.»Tu alles, um es zu verhindern. Aber wenn du gesehen wirst, verhalte dich normal, sieh zu, daß du die Person schnell los wirst, und verrate nicht, wohin du wirklich gehst. Wirst du das tun?«

»öhhöm«, bestätigte sie.

Er stand auf und ging zur Tür, die vom Schlafzimmer aus noch immer automatisch funktionierte. Er öffnete sie einen Spalt, sah niemanden, öffnete sie weiter. Er trat in den Flur hinaus, drehte sich herum und schloß die Tür fast ganz.

»Einhundert, Nikki«, sagte er und schloß die Tür.

Zufrieden ging er fast hundert Meter den Korridor entlang, ohne jemandem zu begegnen, und stellte fest, daß alle Türen geschlossen waren. Er trat in den Lift, und die Tür schloß sich.

»Yulin, Abu Ben, YA-56-47765-788i-GX, volle Freigabe, Labor Etage zwei, bitte«, sagte er. Der Lift prüfte ihn optisch, registrierte seine Ausweisnummer und den Stimmabdruck, dann sank er schnell zum Labor hinunter.

Auf der Galerie ging er zu seiner Konsole und schaltete sie ein. Er stellte die Verbindung mit Obie her.

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