• Пожаловаться

Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23346-1, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Jack Chalker Exil Sechseck-Welt

Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Exil Sechseck-Welt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

Jack Chalker: другие книги автора


Кто написал Exil Sechseck-Welt? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Exil Sechseck-Welt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Exil Sechseck-Welt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Oh, Mann!«rief sie.»Hi, Zetta!«

Die Zentaurin blickte zu dem Mädchen hinauf und lächelte nachsichtig.

»Hallo, Nikki«, antwortete sie automatisch.

Zinder und Yulin waren fasziniert.

»Nikki, fällt dir denn an Zetta nichts, äh, Besonderes auf?«fragte sie ihr Vater.

»Nee«, erwiderte sie achselzuckend.»Wieso denn?«

Ben Yulins Unterkiefer klappte in ehrlicher Überraschung herunter.

* * *

Es verging über eine Woche, in der sie verschiedene Reaktionen auf das neue Geschöpf erlebten. Praktisch alle im Center sahen nichts Ungewöhnliches darin, daß Zetta Halib zur Hälfte ein Pferd war, das heißt, sie sahen nichts neuartig Ungewöhnliches darin. Sie wußten natürlich, daß sie sich den Biologen freiwillig zu den Versuchen zur Verfügung gestellt hatte, Menschen verschiedenen Erscheinungsformen anzupassen. Sie wußten, daß sie nach der Zeugung manipuliert worden war, um so aufzuwachsen, wie es der Fall gewesen war, und sie erinnerten sich, wann sie angekommen war, und wie sie das erste Mal reagiert hatten.

Natürlich stimmte alles überein, bis auf die Tatsache, daß nichts von dem, woran sie sich erinnerten, auch wirklich geschehen war. Die Wirklichkeit mußte sie erklären und hatte sich dementsprechend angeglichen. Nur zwei Männer wußten die Wahrheit.

Ben Yulin rauchte im Büro seines Chefs eine gebogene Pfeife und schaukelte in einem Stuhl träge hm und her.

»Jetzt wissen wir es also«, sagte er schließlich.

Zinder nickte und trank einen Schluck Tee.

»Ja. Wir können jedes Individuum, jedes Objekt nehmen und es umgestalten, wenn wir die Daten zu liefern vermögen, die Obie braucht, um die Verwandlung richtig durchzuführen, und niemand wird es je auch nur wissen. Die arme Zetta! Wir werden sie natürlich zurückverwandeln müssen.«

»Versteht sich. Aber lassen wir ihr das gute Aussehen. Soviel hat sie sich verdient.«

»Ja, ja, natürlich«, sagte Zinder auf eine Weise, als sei ihm das unwichtig.

»Irgend etwas stört Sie noch«, stellte Yulin fest.

»Ja, sogar sehr«, sagte Zinder seufzend.»Das ist eine furchtbare Macht, wissen Sie, auf diese Weise Gott zu spielen. Und mir gefällt der Gedanke nicht, daß der Rat darüber verfügen könnte.«

Yulin sah ihn erstaunt an.

»Na, man hat das ganze Geld aber doch nicht umsonst ausgegeben, Mensch! Wir haben es geschafft, Gil! Wir haben der konventionellen Wissenschaft den Garaus gemacht. Wir haben den Leuten gezeigt, wie leicht sich die Spielregeln verändern lassen.«

»Gewiß, gewiß. Wir werden alle möglichen Preise und dergleichen gewinnen. Aber nun, Sie kennen das eigentliche Problem. Dreihundertvierundsiebzig menschliche Welten. Sehr viel. Aber alle, bis auf eine Handvoll, sind Kom-Welten, Konformisten-Tagträume. Überlegen Sie sich, was die Beherrscher dieser Welten mit einem Gerät wie dem unsrigen aus diesen Völkern machen könnten.«

»Hören Sie, Gil«, sagte Yulin seufzend,»unser Weg ist nichts anderes, als es die primitiven Methoden sind, die sie jetzt verwenden — biologische Manipulationen, genetische Eingriffe und das alles. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm werden. Vielleicht wird unsere Entdeckung zum Besseren führen. Viel schlimmer kann sie es ja gar nicht machen.«

»Das ist wahr«, gab Zinder zu.»Aber die Macht, Ben! Und dazu kommt noch etwas anderes.«

»Was meinen Sie?«

»Die Folgerungen«, sagte der andere sorgenvoll.»Ben, wenn dies alles, dieser Stuhl, dieses Büro, Sie, ich — wenn wir alle nur stabile Gleichungen sind, Materie, geschaffen aus reiner Energie und auf irgendeine Weise so aufrechterhalten, wie wir es sind, was hält uns stabil ? Gibt es irgendwo einen kosmischen Obie, der die Primärgleichungen im Gleichgewicht hält?«

Ben Yulin lachte leise.

»Ich nehme an, daß es ihn gibt, auf die eine oder andere Weise. Gott ist nichts als ein gigantischer Obie. Der Gedanke behagt mir irgendwie.«

Zinder fand daran nichts Belustigendes.

»Ich glaube, es gibt ihn. Es muß ihn geben, wenn alles andere seine Richtigkeit hat. Selbst Obie bestätigt es. Aber wer hat ihn gebaut? Wer erhält ihn?«

»Tja, wenn Sie sich ernsthaft damit befassen wollen — ich nehme an, daß die Markovier ihn gebaut haben. Wer weiß, ob sie ihn nicht noch instand halten.«

»Die Markovier«, sagte Zinder nachdenklich.»Ja, das muß es sein. Wir haben ihre toten Welten und verlassenen Städte überall gefunden. Sie müssen das alles in einem gigantischen Maßstab gemacht haben, Ben. Natürlich!«sagte er erregt.»Deshalb sind in den alten Ruinen nie Artefakte gefunden worden! Was sie auch immer haben wollten, sie sagten es ihrer Version von Obie, und da war es!«

»Sie könnten recht haben.«

»Aber, Ben, alle ihre Welten, die wir gefunden haben! Sie sind alle tot!«Er lehnte sich zurück.»Ich frage mich — wenn sie damit nicht zurechtkamen, wie soll es uns gelingen?«Er starrte den anderen an.»Ben, liefern wir die Mittel, die Menschheit auszulöschen?«

Yulin schüttelte langsam den Kopf.

»Ich weiß es nicht, Gil. Ich hoffe nicht. Aber wir haben kaum eine Wahl. Außerdem«, sagte er lächelnd,»wir werden alle längst nicht mehr da sein, bevor dieser Punkt erreicht wird, wie es auch kommen mag.«

»Wenn ich nur Ihre Zuversicht hätte«, sagte Zinder nervös.»In einer Beziehung haben Sie jedenfalls recht. Wir müssen liefern. Kümmern Sie sich darum?«

Ben ging hinüber und tätschelte die Schulter des alten Mannes.

»Natürlich erledige ich das«, versicherte er.»Sie machen sich zuviel Sorgen, Gil. Vertrauen Sie mir. Ich mache das schon.«

In der alten Zeit gab es Nationen, und sie griffen nach dem Weltraum. Dann gab es planetarische Kolonien dieser Nationen, und sie hatten alle verschiedene Weltanschauungen und Lebensweisen. Es folgten Kriege, Überfälle, inszenierte Revolutionen. Der Mensch breitete sich aus, die Nationen verschwanden und hinterließen ihren Erben nur ihre Weltanschauungen. Schließlich taten sich Regierende, die von alledem genug hatten, zusammen und bildeten ein Kartell. Allen miteinander wetteifernden Ideologien sollte freie Bahn gelassen werden, bis eine davon einen Planeten beherrschte, aber nie durch Gewalt, und nie mit Hilfe von außen. Jeder Planet sollte ein Mitglied wählen, das in einem großen Weltrat saß und seine Stimme abgab.

Die gewaltigen Waffen des Terrors und der Vernichtung wurden unter sicheren Verschluß genommen und von einer Eliteeinheit bewacht, die selbst diese Waffen ohne Erlaubnis nicht benützen konnte. Eine solche Erlaubnis konnte nur von einer Mehrheit der 374 Ratsmitglieder kommen, von denen jeder persönlich zu erscheinen hatte, um seinen Teil der Verschlüsse zu öffnen.

Ratsmitglied Antor Trelig war einer dieser Wächter und im Rat eine bedeutende politische Kraft. Theoretisch vertrat er die Volkspartei von Neuer Ausblick, einer Kom-Welt, wo die Menschen zum Gehorsam konditioniert und zur perfekten Funktion in ihren Aufgaben gezüchtet wurden. Konkret vertrat er viel mehr, denn er hatte darüber hinaus auch noch sehr großen Einfluß auf andere Ratsmitglieder. Manche behaupteten, er sei ehrgeizig genug, davon zu träumen, daß er eines Tages eine Mehrheit beherrschen würde und er so in seinen Händen die Schlüssel zu den Waffen halten werde, die Welten zu zerstören vermochten.

Er war ein großer Mann, um einsneunzig, mit breiten Schultern und einer kräftigen Hakennase über einem kantigen Kinn. Er sah aus wie aus Granit gemeißelt. Aber er machte nicht den Eindruck des machtbesessenen Schurken, den viele in ihm sahen — nicht, wie er dort stand und fasziniert zwei Männer und eine Maschine eine Zentaurin zurückverwandeln sah.

Die Wissenschaftler fügten noch einige Vorführungen an und fragten ihn sogar, ob er es selbst versuchen wolle. Trelig lehnte mit einem nervösen Lachen ab. Nachdem er jedoch mit dem Mädchen gesprochen hatte, das von dem erhöhten Podium gestiegen war, und nachdem er die Wirklichkeit sich an ihre ursprüngliche Existenz hatte wieder anpassen sehen, war er überzeugt.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Exil Sechseck-Welt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Exil Sechseck-Welt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Exil Sechseck-Welt»

Обсуждение, отзывы о книге «Exil Sechseck-Welt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.