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Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1980, ISBN: 3-442-23346-1, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Exil Sechseck-Welt

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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Zinder lehnte sich zurück und dachte nach.

»Sie würde nicht existieren, nein«, antwortete er.»Was die andere Frage betrifft — nun, wenden wir uns an Obie.«Er beugte sich vor und schaltete den Transceiver ein, der ihn mit dem Computer verband.

»Ja, Doktor?«fragte die ruhige Stimme des Computers.

»Ich störe den Prozeß nicht, oder?«fragte Zinder vorsichtig.

»O nein«, erwiderte der Computer weiter.»Es bedarf nur knapp eines Achtels von mir, um das zu bewerkstelligen.«

»Kannst du mir sagen, ob die Versuchsperson Existenz besäße, wenn sie nicht restabilisiert werden würde? Das heißt, hätte sie jemals existiert?«

Obie überlegte.

»Nein, natürlich nicht. Sie ist ein unbedeutender Bestandteil der Primärgleichung, versteht sich, so daß die Realität, wie wir sie kennen, nicht betroffen wäre. Aber sie würde sich darauf einstellen. Sie hätte nie gelebt.«

»Und was ist, wenn wir ihr den Schwanz lassen würden?«warf Yulin ein.»Würden alle anderen annehmen, daß sie von Anfang an einen gehabt hat?«

»Gewiß«, bestätigte der Computer.»Um zu existieren, braucht sie schließlich einen Grund, sonst wären die Gleichungen nicht ausgewogen. Auch das hätte keine Auswirkung auf die Stabilitätsgleichung.«

»Was hätte wohl eine?«murmelte Zinder vor sich hin, dann sagte er zu Obie:»Wenn das so ist, dann sag mir, warum wissen wir — Ben, ich und du —, daß die Wirklichkeit verändert worden ist?«

»Wir sind in großer Nähe des Feldes«, gab Obie zurück.»Jeder, der sich im Umkreis von ungefähr hundert Metern aufhält, wüßte etwas davon. Je näher man ihm ist, desto mehr Dichotomie erkennt man. Über eine Entfernung von mehr als hundert Metern hinaus fängt die Wahrnehmung der Wirklichkeit an, bedeutungslos zu werden. Die Leute würden erkennen, daß etwas verändert ist, aber nicht ausmachen können, was. Über tausend Meter hinaus würde die Streuung mit der Hauptgleichung eins werden, und die Wirklichkeit würde sich angleichen. Ich kann jedoch das für Ihre Wahrnehmung anpassen oder stark reduzieren, wenn Sie wollen.«

»Auf keinen Fall!«erwiderte Zinder scharf.»Aber du meinst, daß jeder außerhalb eines Umkreises von tausend Metern von hier des festen Glaubens sein würde, sie sei schon immer ein Zentaur gewesen, und es gäbe einen logischen Grund dafür?«

»Das ist richtig. Die Primärgleichungen bleiben stets im natürlichen Gleichgewicht.«

»Sie kommt!«rief Ben aufgeregt.

Zinder schaute hinaus und sah in der Mitte der Scheibe einen Umriß flackern, der noch einmal aufzuckte, dann sich verfestigte. Das Feld erlosch. Der Spiegel schwenkte lautlos weg.

Es war immer noch Zetta Halib, kenntlich. Aber wo die Frau gestanden hatte, war das Geschöpf Zetta jetzt nur noch bis zu den Hüften. Dort ging ihre gelbbraune Haut in schwarzes Haar über, und der Rest ihres Körpers war der einer voll ausgewachsenen, vielleicht zweijährigen Stute.

»Obie?«rief Zinder, und der Computer meldete sich.»Wie lange, Obie, bis sie sich stabilisiert? Das heißt, wie lange, bevor der Zentaur permanent wird?«

»Für sie ist er es jetzt schon«, erklärte der Computer.»Wenn Sie meinen, wie lange es dauern wird, bis die Primärgleichungen das neue Muster stabilisieren — höchstens eine oder zwei Stunden. Es handelt sich schließlich um eine unbedeutende Störung.«

Zinder beugte sich über das Geländer und starrte sie verblüfft an. Es war klar, daß seine wildesten Träume übertroffen worden waren.

»Würde sie reinrassige Nachkommen zur Welt bringen wenn wir einen männlichen Zentaur hätten?«fragte Yulin den Computer.

»Nein. Das würde viel mehr Arbeit erfordern. Natürlich würde sie ein Pferd zur Welt bringen.«

»Du könntest aber ein fortpflanzungsfähiges Zentaurenpaar hervorbringen?«fragte Yulin.

»Höchstwahrscheinlich«, sagte Obie ausweichend.»Das einzige Limit für diesen Prozeß ist schließlich meine Eingabe. Ich brauche das Wissen, wie ich es machen muß, wie alles zusammengesetzt ist, bevor ich etwas erarbeiten kann.«

Die Zentaurin blickte zu ihnen herauf.

»Tun wir hier den ganzen Tag herum?«fragte sie ungeduldig.»Ich bekomme langsam Hunger.«

»Obie, was verzehrt sie?«fragte Yulin.

»Gras, Heu, alles in dieser Art«, antwortete der Computer.»Ich mußte natürlich manches abkürzen. Der Oberkörper besteht vorwiegend aus Muskelgewebe und Knochengerüst. Für die Organe habe ich das Pferd genommen.«

Yulin nickte und schaute zu Zinder hinüber, der noch immer ein wenig betäubt wirkte.

»Gil?«rief er.»Wie wäre es mit ein paar kosmetischen Verbesserungen, dann können wir sie eine Weile so lassen, nicht? Es wäre interessant, zu sehen, wie es mit dieser Änderung weitergeht.«

Zinder nickte zerstreut.

Mit einem weiteren Durchgang konnte Yulin dem neuen Geschöpf eine jüngere menschliche Hälfte geben; er straffte sie und stellte wieder her, was jugendliches, gutes Aussehen zu sein schien.

Sie waren fast fertig, als in der Nähe des alten Wissenschaftlers eine Tür aufging und ein junges Mädchen, nicht älter als vierzehn, mit einem Tablett hereinkam. Sie war ungefähr einsfünfundsechzig groß, wog aber fast achtundsechzig Kilogramm. Sie war untersetzt, stämmig, unbeholfen, hatte dicke Beine und Brüste. Es half ihr nicht, daß sie ein durchsichtiges Kleid und Sandalen trug und übertrieben viel Schminke aufgetragen hatte. Auch das offensichtlich gebleichte blonde Haar gereichte ihr nicht zum Vorteil. Sie wirkte auf irgendeine Weise grotesk, aber der alte Mann lächelte nachsichtig.

»Nikki«, sagte er vorwurfsvoll,»ich dachte, ich hätte dir gesagt, du sollst nicht hereinkommen, wenn das rote Licht brennt.«

»Tut mir leid, Daddy«, erwiderte sie, obwohl man nicht das mindeste davon bemerkte, daß es ihr leid tat, als sie das Tablett abstellte und ihn auf die Wange küßte.»Aber du hast so lange nichts gegessen, daß wir uns Sorgen gemacht haben.«

Sie schaute hinüber, entdeckte den jungen Mann und zeigte ein ganz anderes Lächeln.

»Hi, Ben!«rief sie munter und winkte.

Yulin hob den Kopf, lächelte und winkte zurück. Dann dachte er plötzlich angestrengt nach. Hundert Meter, dachte er. Die Küche war etwa so weit entfernt, über dem Boden.

Sie legte die Arme um ihren Vater.

»Was hast du denn so lange getrieben?«fragte sie ihn in ihrem spielerischen Ton. Wiewohl körperlich erwachsen, war Nikki Zinder gefühlsmäßig durchaus noch ein Kind und benahm sich auch so. Zu sehr, wie ihr Vater wußte. Sie wurde hier in zu starkem Maße beschützt, war von Gleichaltrigen abgeschnitten und wurde von frühester Zeit an durch die Unfähigkeit ihres Vaters, sie im Zaum zu halten, und das Wissen aller, daß sie die Kleine des Chefs war, arg verhätschelt. Selbst ihr leichtes Lispeln war kindlich; oft glich sie eher einer schmollenden Fünfjährigen als einer fast Vierzehnjährigen, die sie war.

Aber sie war seine Tochter, und er konnte es nicht ertragen, sie fortzuschicken, in eine vornehme Schule oder ein Objekt in weiter Ferne. Er hatte ein einsames Leben voller Zahlen und Maschinen geführt; mit siebenundfünfzig Jahren hatte er Klonproben nehmen lassen, aber er wollte ein eigenes Kind. Schließlich hatte er eine Projektassistentin auf Voltaire dafür bezahlt, ihm eines zu schenken. Sie war die erste, die sich dazu bereit erklärt hatte, nur um zu sehen, wie das war. Sie war Verhaltenspsychologin, und Zinder ließ sie zu seinem Projekt versetzen, bis Nikki geboren war, dann bezahlte er sie, Nikki sah wie ihre Mutter aus, aber darauf kam es nicht an.

Sie war sein Kind, und während der kritischsten Perioden des Projekts hatte sie ihn daran gehindert, sich zu erschießen. Sie war unreif bis zum Exzeß, aber er wollte in Wirklichkeit gar nicht, daß sie erwachsen wurde. Nikki Zinder hörte plötzlich eine Frau husten. Sie hüpfte zum Geländer und schaute hinunter auf die Zentaurin.

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