Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: München, Год выпуска: 1980, ISBN: 1980, Издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Exil Sechseck-Welt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

Exil Sechseck-Welt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Exil Sechseck-Welt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Zinders Tochter. Sie ist verschwunden, schon lange vor der Einstellung des Projekts. Sie war sein ein und alles. Wir glauben, daß sie als Geisel festgehalten wird, damit Zinder eine große Ausfertigung dessen baut, was er auf Makeva hatte. Stellen Sie sich das vor! Eine Waffe, die man auf eine Welt richtet, um ihr dann zu sagen, wie sie aussehen, denken, sein soll — und schon ist es geschehen!«

»Ich weiß nicht recht, ob ich so etwas glauben kann, aber als ich noch ganz klein war, erzählten meine Großeltern von solchen Dingen, von einem Ort, den die Markovier erbaut hätten, wo alles möglich sei.«Sie lächelte schief.»Seltsam, daß mir das erst jetzt wieder einfällt. Das waren natürlich Märchen.«

»Antor Trelig ist keines«, erwiderte Alaina tonlos.»Und dieses Gerät, glaube ich, auch nicht.«

»Und Sie wollen, daß ich es zerstöre?«

»Nein, ich glaube nicht, daß Sie das könnten. Es ist zu gut geschützt. Das beste, worauf wir abzielen können — und selbst das ist nahezu unmöglich —, ist, Dr. Zinder herauszuholen. Und wenn unsere Vermutung zutrifft, heißt das, daß auch seine Tochter Nikki befreit werden muß.«

»Wo befindet sich die Anlage?«fragte Tschang sachlich.

»Antor nennt das Neu-Pompeii. Es ist ein privater Planetoid, sein persönlicher Besitz. Außerdem das Zentrum des Schwamm-Syndikats und die Lieferquelle für den gesamten Sektor.«

Mavra pfiff leise durch die Zähne.

»Ich kenne ihn. Er ist unangreifbar. Man brauchte die Kräfte, die Trelig erst erlangen will, um einzudringen. Ausgeschlossen!«

»Ich habe nicht gesagt, daß Sie hinein müssen«, betonte die Rätin.»Ich habe gesagt, Sie müssen zwei Menschen herausholen. Wir müssen wissen, was sie wissen, haben, was sie haben. Ich kann Sie einschleusen — ich gelte in einem solchen Ausmaß als Tattergreisin, daß alle überaus erstaunt wären, wenn ich überhaupt so weit komme. Ich bin zur Vorführung eingeladen, aber sie rechnen nicht damit, daß ich persönlich erscheine. Wie manche der anderen werde ich eine Vertreterin schicken, eine Person, der ich vertrauen kann. Sie.«

Mavra nickte.

»Wieviel Zeit werde ich auf dem Asteroiden haben?«

»Antor hat drei Tage angesetzt. Einen Tag wird er dazu verwenden, seine Gäste zu unterhalten und ihnen Neu-Pompeii vorzuführen. Am zweiten Tag wird er seine Extravorführung zeigen. Am dritten — nun, die Ultimaten, verzuckert mit Charme.«

»Nicht viel Zeit«, sagte Mavra.»Ich muß zwei vermutlich weit voneinander getrennte Personen finden, sie herausholen — und alles unter der Nase von Treligs Wachhunden, nach seinem Zeitplan und auf seinem Grund und Boden.«

»Ich weiß, daß es unmöglich ist, aber wir müssen es versuchen. Befreien Sie wenigstens die Tochter. Ich bin sicher, daß man sie schwammsüchtig gemacht hat, aber das läßt sich wieder reparieren. Achten Sie auch darauf, daß Ihnen nichts Schlimmeres zustößt. Schwamm ist das scheußlichste aller Rauschgifte, und das könnte nur ein Vorspiel zu dem sein, wozu Antor fähig ist.«

»Und wenn er uns nun alle mit den Getränken nach dem Essen schwammsüchtig macht?«

»Das wird er nicht tun. Nein, er wird nicht wollen, daß den Vertretern irgend etwas zustößt, das seine Party verderben könnte. Er will alle gesund und munter und bei vollem Verstand haben, damit sie entsetzt genug sind, um Leuten wie mir zur Kapitulation zu raten. Aber wenn er Ihre wahren Absichten entdeckt, wird er mich abschreiben und mit Ihnen nach Gutdünken verfahren. Das wird Ihnen klar sein.«

Mavra nickte.

»Übernehmen Sie es?«

»Wieviel?«erwiderte Mavra.

»Was Sie wollen, wenn Sie Erfolg haben, und das ist mein Ernst. Für den halben Erfolg, wenn Sie Nikki herausholen. Sobald seine Tochter fort ist, wird Zinder Sand ins Getriebe streuen, davon bin ich überzeugt. Dafür also, sagen wir — zehn Millionen?«

Mavra stockte der Atem. Mit zehn Millionen konnte man die ›Assateague‹ kaufen. Mit soviel Geld und dem Schiff konnte sie nahezu alles tun.

»Scheitern bedeutet Tod«, warnte die Rätin,»oder Schlimmeres — sklavische Abhängigkeit unter Trelig, oder langsamen Tod durch den Schwamm. Nur einmal in jedem Jahrhundert, manchmal nur im Jahrtausend, werden Männer wie Antor Trelig geboren. Skrupellose, amoralische, sadistische, herrschsüchtige Ungeheuer. Zuletzt ist ihnen allen Einhalt geboten worden, aber ihretwegen haben zahllose Millionen sterben müssen. Antor ist der schlimmste. Neu-Pompeii wird Sie davon überzeugen. Hören Sie, was er über die Menschen und die Welten denkt, und Sie werden sich auskennen.«

»Die Hälfte im voraus«, sagte Mavra Tschang.

Alaina zuckte mit den Schultern.

»Was soll Ihnen Geld nützen, wenn Sie scheitern?«

Neu-Pompeii

Antor Trelig stand vor dem Schacht, in dem Obie in die größere Anlage eingebaut worden war. Sieben Monate und ein Vermögen, das ganze Planetenbudgets hätte finanzieren können, waren in dieses Loch gesteckt worden. Nun schaute er zu, als Riesenkräne die»große Schüssel«anbrachten. Sie würde zusammen mit dem ganzen Komplex darunter fast die Hälfte der Unterseite seines Asteroiden einnehmen. Von außen würde das System große Ähnlichkeit mit dem größten je gebauten Radioteleskop besitzen.

Aber sein Zweck war viel unheimlicher.

Antor Trelig störten die Kosten wenig; für ihn war das eine Kleinigkeit, Tribut aus seinem Anteil am Syndikat und den geschröpften Budgets von hundert Welten unter dessen Kontrolle. Geld bedeutete ihm ohnehin nichts, außer als Mittel zur Macht.

Mächtige Raumschlepper ließen das riesige spiegelartige Gerät herab, langsam, kaum merklich. Auch das berührte ihn nicht. Es kam allein darauf an, daß das Projekt so kurz vor seiner Vollendung stand.

Er ging hinüber zu Gil Zinder, der dabeisaß und zuschaute.

Der Wissenschaftler schaute sich um und starrte den anderen voll Verachtung an.

»Na, Doktor, beinahe geschafft«, sagte Trelig heiter.»Ein bedeutender Augenblick.«

»Bedeutend, ja, aber nicht das, was ich mir unter einer glücklichen Stunde vorstelle«, erwiderte Zinder stirnrunzelnd.»Hören Sie, ich habe es gemacht. Alles. Lassen Sie mich meine Tochter jetzt in der kleinen Scheibe vom Schwamm heilen.«

»Es gibt doch kein Problem, oder?«sagte Trelig lächelnd.»Yulin ist es gelungen, sie alle paar Wochen zurückzustutzen, damit ihre Fettsucht sie nicht umbringt.«

Zinder seufzte.

»Trelig, hören Sie, warum sie nicht wenigstens auf ihr Normalgewicht zurückbringen? Neunzig Kilogramm ist für ihre Größe viel zuviel.«

»Aber hier wiegt sie nur vierundsechzig Kilo«, sagte Trelig glucksend.»Das ist doch weniger als das, was sie auf Makeva gewogen hat.«

Der Wissenschaftler wollte etwas Böses erwidern, besann sich jedoch. Natürlich wog Nikki hier weniger, wie jeder, aber inzwischen hatten ihre Muskeln sich an die geringere Schwerkraft gewöhnt, und extreme Fettleibigkeit war mehr als reines Gewicht auf der Waage; sie war häßlich und schädigte den Körper. Auf Makeva wäre sie bei 1 g wohl schon nach einem Weg von hundert Metern erschöpft gewesen, aber auch hier ging es ihr nicht viel besser.

Zinder begriff jedoch, daß Nikki auf der anderen Seite würde bleiben müssen, bis Treligs Pläne abgeschlossen waren, und er wußte auch, warum der ehrgeizige und heimtückische Ben Yulin als einziger das Vertrauen genoß, Nikki unter den kleinen Spiegel zu stellen. Dem Wissenschaftler blieb also nichts anderes übrig, als zu warten, zu warten, bis die große Anlage montiert war, bis seine Gelegenheit kam.

Yulin beunruhigte ihn am meisten. Der Mann war hochbegabt, gewiß, aber er gehörte zu Treligs Sorte. Er war in seiner technologischen Überlegenheit gegenüber Trelig und allen Fachleuten Treligs gesichert — ihm würde nichts passieren. Trelig konnte Obies Spiegel ohne Yulin nicht anwenden, und Yulin war ein Anhänger von Zinders Theorien, ohne die Jahrzehnte theoretischer Forschung aufzuweisen, die zur Programmierung des Monstrums erforderlich waren. Er hätte diese Maschine niemals bauen können.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Exil Sechseck-Welt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Exil Sechseck-Welt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Exil Sechseck-Welt»

Обсуждение, отзывы о книге «Exil Sechseck-Welt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x