Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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»Was wissen Sie über Olborn?«

Er schüttelte den Kopf.

»Nicht viel. Kein Botschafter hat sich bisher blicken lassen. Man hat sich von der Außenwelt abgesondert. Jeder, der hineingeht, bleibt verschollen. Sie sind Säugetiere dort, die Luft ist in Ordnung, und nach meinen Unterlagen sind sie ein halbtechnologisches Hex mit leichten magischen Fähigkeiten, was immer das bedeutet. Auf diese Magiertypen muß man aufpassen. Lauter Halunken oder Fanatiker — wenn das ein Unterschied ist. Selbst Zhonzorp umgeht sie lieber, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß das mächtigste Hex auf diesem Planeten sich gegen eine solche Kombination auf die Dauer halten kann. Ein magisches Hex verläßt sich zu sehr auf seine Magie; ein gutes Geschoß stoppt jeden Zauberspruch, wenn man eins zu vier im Nachteil ist und gutausgebildeten Truppen gegenübersteht.«

»Es haben also beide Seiten eine Chance, als erste Gedemondas zu erreichen. Und was ist dort? Wissen Sie irgend etwas?«

»Nichts«, erwiderte Ortega kopfschüttelnd.»Sehr hohe Berge, kalt, viel Schnee. Sie leben in großer Höhe. Sie sind groß — Dillianer haben sie gesehen, aber nur kurz. Große Kerle, drei Meter, ganz in schneeweißes Fell gehüllt, vor einem Schneefeld kaum zu erkennen. Große Klauenfüße mit vier Zehen. Sie meiden jeden Kontakt, aber wenn man sich zu weit hineinwagt, jagen sie einem eine Lawine auf den Schädel.«

Die Reliefkarte zeigte eine milde Ebene an der Grenze Alestol-Palim-Gedemondas, dann ungeheuer hohe Faltgebirge, viele vier- bis fünftausend Meter hoch. Rauhes, kaltes Land.

»Irgendeine Vorstellung, wo in Gedemondas die Antriebskapsel abgestürzt ist?«

Er schüttelte wieder den Kopf.

»Nein, eigentlich nicht, und die anderen wissen es auch nicht. Aber nicht in der Ebene.«Er zögerte.»Warten Sie! Vielleicht weiß ich es doch!«Er kramte fluchend in seinen Papieren, bis er auf einen zerfransten Zettel stieß.»Da! Die Agitar haben Masse und Form der Kapsel nach den schon geborgenen Teilen berechnet, klimatologische Details und dergleichen zu Rate gezogen und den mutmaßlichen Ort gefunden. Etwa sechzig bis hundert Kilometer nach der Nordostgrenze. Im Gebirge, aber trotzdem eine Stecknadel in einem kleineren Heuhaufen.«

»Wie, um alles in der Welt, haben Sie —«, begann Vardia, entschied aber, daß es sinnlos war, Ortega zu fragen, woher er diese Angaben hatte. Er würde ohnehin nur lügen.»Dann besteht nicht nur die Möglichkeit einer Suche, sondern wenn sie die Kapsel finden, auch die Aussicht von fünfzig zu fünfzig, daß die Gedemondas entweder sie damit abziehen lassen oder versuchen, sie zu vernichten, und letzteres wäre sicher nicht einfach.«

»Sie sind merkwürdige Leute, aber wir wissen einfach nicht genug. Das ist das Problem. Wir müssen es wissen. Wir müssen jemanden hinschicken, der versucht, mit den Gedemondas zu reden, vor dem Eintreffen der Armeen, wenn das geht. Vielleicht versuchen sie wegzulaufen, vielleicht versuchen sie, die anderen zu töten, aber wir müssen es versuchen. Wir müssen sie warnen. Ihnen anbieten —«

»Daß wir ihnen den Antrieb abnehmen, vielleicht?«

»Oder wenn das nicht gelingt, versuchen, ihn zu vernichten«, meinte Ortega achselzuckend.

Vardia hätte geseufzt, wenn ihr das möglich gewesen wäre. Statt dessen sagte sie:»Wen haben Sie dabei im Sinn? Auf mich brauchen Sie nicht zu zählen. Ich schlafe, wenn es kälter wird als zwei oder drei Grad über Null.«

Er lachte leise.

»Nein, Sie haben Ihren Spaß schon gehabt. Oder eine von Ihnen. Nein, mir gefällt nicht, woran ich denke, aber ich lande immer wieder bei derselben Antwort. Es gibt nur eine Person, die in der Lage ist, die Motoren zu untersuchen, zu entscheiden, ob man sie bergen kann, oder wie sie gegebenenfalls so zerstört werden können, daß niemand mehr etwas mit ihnen anfangen kann.«

Vardia nickte.

»Mavra Tschang. Aber Sie haben doch gesagt, sie sei zu wertvoll.«

»Das ist sie auch. Es handelt sich um ein kalkuliertes Risiko. Sie ist die einzige, die das Technische für uns übernehmen kann. Wir geben ihr andere Leute zu ihrem Schutz mit.«

»Hätten wir nur früher etwas unternommen«, sagte Vardia tonlos.

»Früher glaubte keiner von uns, daß beide Seiten es nicht schaffen würden. Jetzt wissen wir, daß es möglich ist. Jetzt oder nie.«

»Ich verständige meine Bevölkerung und unsere Freunde so diskret wie möglich. Sie werden die Leute zusammenbringen, nehme ich an?«

»Gewiß, das Einverständnis Ihrer Zentrale vorausgesetzt.«

»Gewiß.«

Ortega beugte sich wieder über seine Karten. Xoda fiel aus, die Yaxa würden hier sein, also blieb Olborn. Verdammt…!

Lata

Er hatte zwei Tage gebraucht, um die Grenze von Lata zu erreichen, obwohl Doma ihn an einem einzigen hätte hinbringen können. Das mächtige Pferd hätte es nie erkennen lassen, aber es war völlig erschöpft, und Renard war gelandet, als das Unwetter hinter ihnen geblieben war und er sich weit genug vom Schlachtfeld entfernt glaubte.

Er hatte keine Vorräte, und hier gab es nichts. Doma konnte das Laub von den Bäumen und die Spitzen hoher Gräser fressen, und es gab Wasser, so daß er sie versorgt glaubte. Er dachte nur an Lata und würde warten können, bis er dort etwas bekam.

Ein paarmal ging es knapp her, bevor er die Grenze erreichte. Hier und dort stieß er auf Djukasis und mußte kämpfen, aber er entkam meist ohne größere Schwierigkeiten.

Endlich sah er aus fünfhundert Metern Entfernung sein Ziel vor sich. Über den unfaßbaren Anblick einer Hex-Grenze kam er immer noch nicht hinweg. Sie schimmerte durch die Nachbarschaft der verschieden zusammengesetzten Atmosphären. An der Grenze hörten Leben und Gelände, meist auch das Wetter auf und wurden von einer radikal veränderten Szene ersetzt. Nur Landformen und Gewässer blieben; Flüsse strömten hindurch, Meere dehnten sich über solche Grenzen, und Vorberge wie diese hier setzten sich fort.

Djukasis war ein trockenes Hex; das Gewitter war um diese Jahreszeit eine Seltenheit, aber Unwetter dieser Art lieferten fast die einzigen Niederschläge dort. Das Gras war gelb und dürr.

An der Grenze von Lata begann plötzlich ein dunkelgrüner Grasteppich, und hohe, dicke Bäume mit dichtem Laub ragten himmelwärts. Hier und dort zeigten sich Teiche, Wiesen und Matten. Man sah aber keine Straßen und auch keine Bewohner.

Er hätte zu gern gewußt, was dort für Leute lebten.

Ungefähr tausend Meter im Inneren des Hexagons, als er noch immer die Auswirkungen der Luftfeuchtigkeit und einer Temperatursteigerung von mindestens zehn Grad spürte, erfuhr er es.

Vielfarbige Energiestöße hüllten Doma ein, die nervös reagierte, aber nur zurück konnte.

Sie schießen auf mich! dachte er in Panik, begriff aber, daß die Feuerstöße nur abschrecken, nicht töten sollten. Jedenfalls noch nicht.

Er wendete und kehrte zurück nach Djukasis. Die trockene Luft sorgte dafür, daß der Schweiß an seinem Oberkörper sofort verdunstete.

Er setzte Doma möglichst nah an der Grenze ab, sprang von ihr herunter, zog die Uniformjacke aus und warf sie weg, ergriff Domas Zügel und ging zu Fuß mit ihr über die Grenze.

Diesmal wurde er nach zehn oder fünfzehn Schritten gestellt. Das Dumme war, es klang wie eine Vielzahl zorniger Glöckchen; er konnte kein Wort verstehen.

Er blieb stehen und starrte in den Wald. Auch die Glocken verstummten. Er zeigte auf sich.

»Renard!«rief er.»Neuzugang!«Er machte eine Pause.

»Mavra Tschang! Mavra Tschang!«

Das löste weitere Diskussionen aus. Schließlich wirkten die universellen Regeln. Im Zweifelsfall die Verantwortung abschieben.

Er hob die Hände und hoffte, daß sie auch Hände besaßen und begriffen, was er damit meinte.

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