Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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»Guter Gott! Ungeheuerlich!«knurrte ein Rat.

Andere waren sichtlich betäubt.

Trelig führte sie wieder nach oben und erklärte, daß die Sichtplattform unsichtbare Abschirmung besaß, die notwendig war, um die Wirkungen des kleinen Spiegels fernzuhalten.

Er nickte Ben zu, der Obie neue Anweisungen erteilte. Das Kuhmädchen verschwand und wurde wenige Augenblicke später wieder von dem Mädchen ersetzt. Sie stiegen erneut hinunter, betrachteten es, fanden es ängstlich und dumpf blickend, aber sonst vollkommen menschlich — und unverwechselbar dasselbe Mädchen.

»Ich glaube es immer noch nicht«, stieß der Bärtige hervor.»Irgendeine Art monströses genetisches Klonen, ja, aber das ist alles.«

»Wollen Sie es versuchen, Bürger Rumney?«sagte Trelig lächelnd.»Ich versichere Ihnen, daß wir Ihnen nicht das geringste antun. Oder wenn Sie nicht wollen, sonst jemand?«

»Ich versuche es«, erwiderte der rotbärtige Mann.

Das Mädchen wurde hinausgeführt. Rumney stieg auf die Scheibe und schaute sich um, als suche er nach den Requisiten des Zaubertricks. Die anderen stiegen wieder hinauf.

Yulin war bereit. Rumney wurde schnell kodiert, verschwand und erschien kurz darauf wieder. Sie hatten zwei kleine Veränderungen an ihm vorgenommen: Er hatte die langen Ohren eines Esels und einen großen, schwarzen Pferdeschweif, der über seinem Gesäß hinausragte. Da die Wirklichkeit für ihn beibehalten wurde, nahm er die Veränderung schnell wahr. Er betastete staunend seine langen Ohren und bewegte den Schweif. Er wirkte betäubt.

»Was halten Sie jetzt davon, Bürger Rumney?«fragte Trelig ihn leutselig.

»Das ist — unfaßbar«, stieß der Mann hervor.

»Wir können die Wirklichkeit so angleichen, daß Sie und jeder andere glaubt, Sie hätten immer so ausgesehen«, erklärte Trelig.»Aber in diesem Fall lieber nicht.«

»Hat es weh getan?«rief jemand hinunter, und eine andere Stimme fragte:»Was haben Sie dabei empfunden?«

Rumney schüttelte den Kopf.

»Ich habe gar nichts empfunden«, antwortete er staunend.»Ich habe nur das blaue Licht gesehen, dann schienen Sie alle zu flackern, und ich war wieder da.«

Trelig lächelte und nickte.

»Sehen Sie?«wandte er sich an die anderen.»Ich habe doch gesagt, daß es nicht weh tut.«

»Aber wie haben Sie das gemacht ?« fragte jemand stockend.

»Nun, wir haben vorher Obie die Verschlüsselungen für verschiedene gängige Tiere, Pflanzen und dergleichen eingegeben. Er benützte das Gerät an der Decke dazu, sie auf ein Energiemuster zurückzuführen, das mathematisch dem Wesen entspricht. Die Information wurde gespeichert, und als Bürger Rumney auf der Scheibe stand, geschah mit ihm dasselbe. Auf Dr. Yulins Anweisung hin wurden Ohren und Schweif des Esels Rumney angefügt und die Zellen neu kodiert, damit sie zu seinen natürlichen Merkmalen wurden.«

Mavra Tschang spürte denselben kalten Hauch, der die anderen anwehte. Solch unglaubliche Macht — in Treligs Händen.

»Das ist aber erst der Prototyp«, sagte der Rat von Neue Harmonie nach einer Pause.»Im Augenblick können wir nur eine einzelne Person nehmen. Wir können natürlich selbst Personen herstellen, aber wir wissen noch nicht, wie wir manches in Obie einbringen sollen, damit sie geistig als vollständige Wesen herauskommen. Das ist aber nur eine Frage der Zeit und der Übung. Und wir können natürlich alles Bekannte erschaffen, das nicht größer ist als die Scheibe, und dessen Code wir zuerst in Obie eingegeben haben. Jede Art von Nahrung, alles Organische und Anorganische, absolut real, nicht zu unterscheiden vom Original.«

»Sie sagten, die Maschine sei ein Prototyp«, stellte Mavra fest.»Dürfen wir davon ausgehen, daß Sie über dieses Stadium schon hinaus sind?«

»Sehr gut, Bürgerin Tschang«, lobte Trelig.»Ja, gewiß! Sie haben das große Rohr in der Mitte des Schachts gesehen?«Sie nickten.»Nun, es ist gerade an eine riesige Ausgabe des kleinen Energiestrahlers angeschlossen worden, den Sie dort in der Mitte des kleinen Spiegels sehen. Ich habe die Teile an einem Dutzend verschiedener Orte bauen und hier von meinen eigenen Leuten montieren lassen. Dasselbe gilt für eine riesige Version des Spiegels, der natürlich in der Form und Beschaffenheit ein wenig anders ist. Und riesengroß — er füllt den Großteil der Oberfläche unserer Unterseite aus. Wenn die Energie ausreicht, was wir glauben, sollte er aus einer Entfernung von über fünfzehn Millionen Kilometer auf eine Fläche von mindestens fünfundvierzig- bis fünfzigtausend Kilometern Durchmesser wirksam sein.«

»Sie meinen einen Planeten?«entfuhr es jemandem.

»Ja, ich glaube schon«, sagte Trelig.»Hören Sie, ich glaube, Sie haben recht! Natürlich nur, wenn die Energie ausreicht.«Er schaute hinunter zu Rumney, der darauf wartete, zurückverwandelt zu werden.»Jetzt zeige ich Ihnen das volle Potential«, flüsterte er und nickte Yulin zu.

Bevor der Mann mit den Ohren und dem Schweif etwas tun konnte, erfaßte ihn das blaue Leuchten wieder. Als er einige Augenblicke später auftauchte, war zusätzlich etwas verändert worden. Er hatte die Ohren und den Schweif und auch seinen Bart beibehalten, aber durch das dünne Gewand konnte man deutlich sehen, daß er, obwohl sein mächtiger, maskuliner Körper weiterbestand, jetzt vom Geschlecht her eine Frau war.

Trelig grinste die anderen bösartig an, dann rief er hinunter:»Sagen Sie, Bürger Rumney, fällt Ihnen sonst eine Veränderung auf?«

Die Person auf der Scheibe schaute an sich herunter, betastete sich und schüttelte ihren — seinen? — Kopf.

»Nein«, erwiderte die Person mit einer Stimme, die jetzt eine halbe Oktave höher lag.»Wieso?«

»Sie sind jetzt eine Frau, Bürger Rumney.«

»Aber ja, versteht sich. Das war ich immer.«

Trelig sah die Gruppe selbstzufrieden an.

»Sehen Sie? Diesmal haben wir etwas Grundlegendes in den Gleichungen geändert, die ihn hervorgebracht haben. Wir haben ihn zu einer Sie gemacht. Eigentlich etwas sehr Einfaches — einfacher als umgekehrt, denn er ist jetzt XX, während wir im umgekehrten Fall den Y-Faktor einführen müßten. Das Wichtige dabei ist: Nur wir wissen, daß eine Veränderung stattgefunden hat. Er weiß es nicht — und wenn Sie mit ihm so zurückkehrten, würden Sie feststellen, daß auch alle anderen sich an ihn als Frau erinnern, daß alle seine ganze Vergangenheit weiblich ist, daß alles darauf abgestellt wurde. Das ist die wahre Macht der Anlage. Nur die Abschirmung und unsere große Nähe lassen zu, daß wir von der Veränderung nicht selbst betroffen sind.«

Sie dachten darüber nach. Neu-Pompeii würde natürlich abgeschirmt sein, wahrscheinlich durch etwas, das man dem Plasmaschirm hinzugefügt hatte. Wenn der große Spiegel auf einen ganzen Planeten wirkte, würde niemand in der ganzen Galaxis auch nur wissen, daß sich etwas verändert hatte. Die Welt, die das Opfer geworden war, würde es ebenfalls nicht wissen. Die Bewohner würden im Rahmen der natürlichen Ordnung der Dinge zu Treligs Spielzeug und Besitz werden.

»Sie Ungeheuer!«fauchte einer der Räte.»Warum zeigen Sie uns das alles? Warum diese Bloßstellung, außer zur Selbstbestätigung?«

»Das spielt natürlich eine Rolle«, meinte Trelig achselzuckend.»Aber solche Macht ist kein Spaß, wenn jemand nicht weiß, was vorgeht. Aber nein, es steckt mehr dahinter.«

»Sie brauchen die Ratsflotte, um Neu-Pompeii zu bewegen und zu schützen«, riet Mavra.

»Nein, das nicht«, sagte er lächelnd.»Den Berechnungen zufolge wäre es möglich, Neu-Pompeii mit dem Feld zu umgeben und es an einen beliebigen Ort zu versetzen. Nein, hier geht es um unsere eigenen Beschränkungen. Man kann einen Planeten nicht verwandeln, ohne genau zu wissen, was man will, und die Information in Obie einzugeben. Die Ohren und der Schweif wären nicht möglich gewesen, wenn Obie nicht zuerst den Code für den Esel gehabt hätte. Es wird viel Zeit und Arbeit kosten, eine Welt richtig umzuformen, und ich bin ein geduldiger Mensch. Wenn ich es jetzt oder in den nächsten Jahren mit einem Planeten versuchen wollte, wären die Ergebnisse vermutlich ungeheuerlich. Nein, ich brauche Zugang zu allen Informationen, den besten Gehirnen, dem Besten von allem, um das durchzuführen. Ich brauche die Ressourcen von Hunderten von Welten. Um die Ressourcen zu erhalten, die ich brauche, muß die Ratsflotte unter meiner Kontrolle stehen.«

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