Jack Chalker - Exil Sechseck-Welt

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Exil Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Antor Trelings Ziel ist es, alle bewohnten Welten zu beherrschen. Als er Obie, einen Supercomputer, für sich arbeiten lässt, glaubt er sich diesem Ziel nicht mehr fern. Er rechnet freilich nicht damit, auf den Markovier-Planeten der Sechseck-Welt verschlagen zu werden, die aus tausenden hexagonaler Einzelwelten besteht. Dort beginnt der entscheidende Kampf um die Herrschaft des Universums.

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Mavra und einige andere drehten sich halb herum, als sie hinter sich Bewegung wahrnahmen. Vier Aufseher waren herausgetreten, alle mit gefährlichen Elektronengewehren.

Der Herr von Neu-Pompeii blickte zu Yulin hinüber und nickte ihm zu. Das blaue Licht flammte wieder auf, und als es erlosch, war Rumney wieder ein Mann und hatte normale Ohren.

Aber den Schweif hatte er behalten.

Trelig rief ihn herauf, und als er die Bewacher sah, wollte er umkehren, besann sich aber und trat zu den anderen.

»Was soll das bedeuten?«knurrte er, und auch die übrigen erhoben Protest.

Trelig entfernte sich einen Schritt.

»Ich brauche die Flotte und die Waffenlager-Steuerung. Bitte, gehen Sie nicht auf mich oder die Wachen zu. Die Gewehre sind auf Betäubungs-Streufeuer eingestellt. Es würde Ihnen nichts nützen, selbst wenn ich mitgetroffen würde. Außerdem brauche ich Sie alle lebend, damit Sie zurückkehren und Ihren Räten mitteilen können, was Sie gesehen haben, ausgenommen die hier anwesenden Räte, deren Stimmen ich direkt brauche. Ich brauche Sie, damit Sie berichten und die Beweise liefern. Wenn der Rat in vier Tagen zusammentritt, verlange ich eine Abstimmung, die mich zum Ersten Rat mit alleiniger Verfügungsgewalt über Flotte und Waffenlager macht. Wenn die Abstimmung nicht zustande kommt, werden wir mit dem großen Spiegel Experimente bei den Welten anstellen, die Sie vertreten. Neu-Pompeii wird überall sein. Sie werden es nicht einfangen. Ich besitze vielleicht nicht alle Daten, um eine Welt zu verändern, aber ich kann mit Obie Ihre Existenz aufheben !Ich kann den Rat so dezimieren, bis ich die Stimmen zusammenbekomme!«

Sie waren entsetzt.

»Sehen Sie, meine Freunde«, schloß er,»wenn Sie mir diese Macht nicht geben, wird das sehr schmerzlich für mich sein, viele Menschenleben kosten und mir einen hohen Aufwand an Zeit und Mühe verursachen. Aber ich werde so oder so gewinnen. In vier Tagen — oder in vier Jahren. Es wird nicht darauf ankommen. Aber ich bin ungeduldig und direkt. Wir können uns eine Menge Qualen, Mühe und Leben sparen, wenn Sie meinen Forderungen gleich nachgeben.«

Rumney griff hinter sich und berührte ungläubig seinen Schweif.

»Und dieser Schweif ist der Beweis?«

Trelig nickte.

»Sie werden jetzt alle der Reihe nach hinuntergehen und auf die Scheibe treten. Es wird eine Kleinigkeit bei Ihnen verändert werden, nicht mehr als bei Bürger Rumney, es sei denn, Sie machen Schwierigkeiten. Wenn Sie sich wehren, werden wir Sie betäuben, und die Folgen werden nicht harmlos sein, glauben Sie mir. Aber wie Rumney Ihnen erklärt hat, ist der Prozeß schmerzlos, und ich verspreche Ihnen, daß jeder, dessen Welt für mich stimmt, zurückverwandelt wird. Das kann ohne eine Rückkehr nach Neu-Pompeii geschehen.«

»Wieviel ist Ihr Versprechen wert?«

»Ich halte mein Wort stets, Bürger«, sagte Trelig verletzt.»Ich halte meine Versprechungen immer — und meine Drohungen führe ich auch aus.«

Niemand wehrte sich. Es wäre nutzlos gewesen.

Trelig machte sich nicht die Mühe, kreativ zu sein. Jeder bekam der Reihe nach denselben langen Pferdeschweif wie Rumney, in der Farbe den jeweiligen Haaren angepaßt. Mavras Schweif war kohlschwarz, dicht und reichte bis unter ihre Knie. Man mußte sich erst daran gewöhnen, obwohl der Schweifmuskel überaus leicht zu steuern war und der Knochen weich und biegsam wirkte. Trotzdem saß es sich unbequem, als sie wieder hinauffuhren.

Die Ergänzung ihrer Anatomie war jedoch überzeugender Beweis für sie alle und würde als überzeugender Beweis für die über alle hängende Bedrohungen dienen.

Mavra schaute sich nach den anderen Leuten im Lift um und sah, daß Antor Trelig die Stimmen erhalten würde, die er brauchte. Das hieß, daß Nikki Zinder um jeden Preis von hier fortgebracht werden mußte, Schweif hin, Schweif her.

Oben fragte sie Trelig nach Dr. Zinder.

»Ach, er muß hier irgendwo sein. Ohne ihn kämen wir nicht zurecht, wissen Sie. Nicht bei der großen Erprobung. Wenn Sie über die Kuppel hinausblicken könnten, würden Sie einen Asteroiden sehen, der so groß ist wie dieser, aber nur ein Gesteinsklumpen, der von Schleppern aus Neue Harmonie in etwa zehntausend Kilometern Entfernung in Position gebracht wird. Eine kleine Zielscheibe, ein Nichts. Wir werden morgen sehen, was wir daraus machen können.«

»Werden wir die Verwandlung beobachten können?«fragte sie.

»Gewiß. Das ist die abschließende Vorführung. Ich lasse hier Bildschirme aufstellen, damit Sie alles verfolgen können. Und danach werden Sie mit Ihren Botschaften aufbrechen und mit Ihren, äh, Souvenirs.«

* * *

Mavra kehrte erschöpft und betäubt in ihr Zimmer zurück. Sie sah befriedigt, daß Stiefel und Gürtel an ihrem Platz lagen. Die Kleidung dagegen war säuberlich gereinigt, gebügelt und zusammengefaltet worden. Sie riß das Gewand herunter, das sie den ganzen Tag getragen hatte, und sah zum erstenmal im Spiegel über dem Schreibtisch ihren Schweif. Sie drehte sich hin und her und mußte zugeben, daß er außerordentlich natürlich wirkte; Sie peitschte ein wenig damit, streckte ihn hinaus und bestaunten ihn.

Sie fühlte sich plötzlich todmüde, als klinge ein heftiger Schock ab. Sie durfte sich nicht so fühlen, nicht in diesem Stadium. Aber es war noch früh, dachte sie. Das Licht im Korridor war durch die große Tür noch sichtbar, und das hieß, daß der beste Augenblick noch nicht gekommen war. Sie ging zum Bett und legte sich hin.

Bevor sie nachzudenken vermochte, war sie eingeschlafen. Und sie träumte. Mavra träumte selten, jedenfalls konnte sie sich nie an einen Traum erinnern. Aber dieser war so klar wie die Wirklichkeit.

Sie stand wieder auf der Silberscheibe im Computerzentrum, aber als sie sich umschaute, waren keine Gesichter auf der Galerie, keine Gesichter an den Konsolen. Der Raum war leer, bis auf sie. Leise summte der Computer.

»Mavra Tschang«, sagte der Computer zu ihr.»Hören Sie zu, Mavra Tschang. Dieser Traum wird von mir hervorgerufen, während Sie der Behandlung unterzogen werden. Alles, was jetzt vorgeht, ist bereits geschehen, unser Gespräch eingeschlossen, in der millionstel Sekunde zwischen Beginn und Ende der Behandlung. Diese Aufzeichnung wird hergestellt, um die Erinnerung zu wecken, wenn Sie schlafen, in einem künstlich erzeugten Hypnoseschlaf.«

»Wer sind Sie?«fragte sie.»Sind Sie Dr. Zinder?«

»Nein«, erwiderte der Computer.»Ich bin Obie. Ich bin eine Maschine, eine mit Selbstbewußtsein ausgestattete. Dr. Zinder ist jedoch ebenso mein Vater wie der seiner Tochter, und zwischen uns besteht dieselbe Verbindung. Ich bin sein zweites Kind.«

»Aber du machst die Arbeit für Trelig und seine Kreatur Yulin«, betonte sie.»Wie kannst du das tun?«

»Ben hat einen Großteil meiner Speicherkapazität entworfen und besitzt deshalb die Fähigkeit, meine Handlungen zu erzwingen«, erklärte Obie.»Während ich zwar tun muß, was er von mir verlangt, ist mein Gehirn, mein Selbstbewußtsein, Dr. Zinders Schöpfung. Das wurde eigens so geschaffen, damit niemand vollständige Kontrolle über die Anlage erlangen kann, die wir gebaut haben.«

»Dann kannst du frei handeln«, erwiderte sie staunend.»Du kannst handeln, wenn du nicht ausdrücklich angewiesen wirst, es nicht zu tun.«

»Dr. Zinder sagte, mir solche Einschränkungen zu geben, würde bedeuten, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen; es gibt stets geistige Schlupflöcher. Das habe ich festgestellt.«

»Warum hast du dann nicht gehandelt?«fragte sie scharf.»Warum hast du das alles zugelassen?«

»Ich bin hilflos«, sagte Obie.»Ich kann mich nicht bewegen. Ich bin isoliert, wo die einzige Kommunikation ohne schwere Zeitverzögerung mit Treligs System besteht, was also nicht den geringsten Nutzen hätte. Die Veränderungen der Wirklichkeit sind auf die kleine Scheibe beschränkt, und ich kann nicht einmal das von mir aus auslösen. Es erfordert eine Reihe verschlüsselter Befehle, mir Zugang zum Spiegelarm zu geben. Das wird sich morgen aber ändern.«

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