Jack Chalker - Rückkehr auf die Sechseck-Welt

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Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden…
Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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»Hört sich für mich sehr schön an, wenn auch ein wenig wie Zauberei«, warf Yua ein.

Brazil lachte leise.

»Zauberei? Zauberei ist, etwas zu tun, was der andere nicht kann. Wir können es noch nicht, also ist es Zauberei. Wenn wir lernen, wie es geht, und es begreifen, wird es Wissenschaft. Obie konnte es natürlich. Das entdeckte Gilgram Zinder, sein Erbauer — dieselben Grundlagen, nach denen die markovischen Computer arbeiteten. Obie war selbstverständlich nur ein winziger, primitiver Prototyp, verglichen mit den markovischen Anlagen, aber innerhalb seiner Grenzen konnte er dasselbe leisten. Zinder war nicht der erste, der auf die markovische Geschichte stieß, nur der erste, der in der Lage war, eine Maschine zu bauen, welche die Umwandlungen bewerkstelligen konnte.«

»Aber die Markovier sind alle tot«, sagte Zigeuner.

»Ja, alle tot«, sagte Brazil. »Sie wurden langweilig, fett, faul und stagnierten. Meine neueste Theorie ist die, daß sie zuviel Zeit angeschlossen an ihre Computer verbrachten und dazu neigten, mit einem Teil ihrer Anlagen zu verschmelzen. Dies zwang sie, sich der Tatsache zu stellen, daß sie das Ende des Weges erreicht hatten, alles getan hatten, wozu sie imstande waren, an dem Punkt angelangt waren, zu dem alle Rassen streben — und daß dort nichts war. Keine Herausforderung. Nichts, worauf man sich freuen konnte. Da dieser Gedanke sich bei den Markoviern im ganzen Universum verbreitet und Wurzeln geschlagen zu haben scheint, und zwar innerhalb relativ kurzer Zeit, wird diese Computervorstellung zur logischen. Sie verbrachten sehr wenig Zeit damit, Gott zu spielen, so hat es den Anschein. Ein paar Generationen, nicht mehr. Und dann beschlossen sie gemeinsam, alles hinzuwerfen und von vorne anzufangen.«

»Klingt logisch«, sagte Mavra. »Aber warum Theorien aufstellen? Sind Sie denn nicht dabeigewesen?«

Brazil hüstelte.

»Hm, äh, ja. Aber es — nun, es ist so lange her, daß meine Erinnerungen an diese Zeit praktisch nicht mehr vorhanden sind. Vieles beruht auf Neuentdeckungen. Haben Sie Geduld. Ich lebe schon schrecklich lange. Jedenfalls entschieden die Markovier, daß sie irgendwo einen falschen Weg beschritten hatten. Sie konnten sich nicht damit abfinden, daß das, was sie besaßen, alles war und für alles ein Ende bedeutete, weil es alles Bemühen, allen Fortschritt in ihren Augen witzlos erscheinen ließ. Das konnten sie nicht ertragen. Sie kamen zu dem Schluß, daß sie es verpatzt hatten — und von neuem anfangen mußten. Das dazu gewählte Mittel war eigenartig«, fuhr Brazil fort. »Sie konnten nicht das ganze Universum auslöschen, ohne sich mit zu beseitigen. So schufen sie einen Computergiganten, groß wie ein Planet, einen, der von Hand gesteuert werden mußte. Sie waren große Wesen, die für uns echten Ungeheuern gleichen würden — wie riesengroße, pulsierende, ledrige Menschenherzen, auf sechs langen Tentakeln mit Saugnäpfen stehend. Sie waren jedoch insoweit unsere Vettern, als sie eine auf Kohlenstoff basierende Lebensform darstellten, deren Atmosphäre, wenngleich von der unseren verschieden, dieser so nahekam, daß wir sie atmen könnten. Sie gossen nun eine Kruste über diesen planetengroßen Computer, dieses Großgehirn, und teilten sie in fünfzehnhundertsechzig sechseckige Biosphären auf. Da man eine Kugel nicht mit Sechsecken bedecken kann, teilten sie an den Polen große Gebiete in Mini-Biosphären auf. Das sind Zone Nord und Zone Süd, die beiden Bereiche, wo die Wesen, die sie erfinden wollten, sich bequem versammeln und sich unterhalten, Handel treiben oder sonstwas tun konnten.«

»Wie kamen sie hinein und hinaus?«fragte Marquoz.

»Zone-Tore«, sagte Brazil. »Mitten in jedem Sechseck befindet sich ein Tor — es sieht aus wie ein großes, schwarzes Loch in Rechteckform. Es führt jeden aus dem Sechseck zu der Zone, die dazu gehört. In Zone gibt es viele kleine Tore, die eine Person nach Hause bringen. Aber während man sie in demselben Sinn, in dem Obie seine ganze Welt augenblicklich von einem Punkt zum anderen befördern konnte, als Materiesender betrachten kann, führen sie einen nur von der Heimat zu Zone und wieder zurück. Für allgemeine Beförderung sind sie nicht geeignet, obwohl sie unbelebte Gegenstände befördern können und damit für den Handel taugen.«

»Und sind die Sechsecke abgedichtet?«fragte Yua fasziniert.

»Nein, nein«, sagte Brazil. »Die Barrieren sind aus reiner Energie. Aber davon wissen Sie schon einiges. Ich habe jedenfalls einen Fußmarsch von fast fünftausend Kilometern vor mir, um den Äquator zu erreichen, der Nord und Süd trennt, damit ich zum Schacht der Seelen gelangen kann.«

»Der Schacht der Seelen«, wiederholte Marquoz. »Ein seltsamer Name.«

»Woher ›Schacht‹, weiß ich nicht«, sagte Brazil achselzuckend. »Das mit den ›Seelen‹ stimmt. In allem intelligenten Leben ist tief im Inneren irgend etwas, das man nicht quantifizieren kann, aber es führt einen halben Schritt über die Tiere hinaus. Wir nennen es Seele; darauf begründen sich Religionen, und ich habe Beweise dafür, daß es die Seele gibt.«Er schwieg kurze Zeit.

»Mir ist auf der Schacht-Welt aufgefallen, daß viele Rassen auf der südlichen Halbkugel zumindest von fern vertraut waren«, meinte Mavra schließlich. »Einige, natürlich nicht alle. Es gab große, biberähnliche Wesen, die es meinem damaligen Freund Renard zufolge in der menschlichen Mythologie gegeben hat. Zentauren seien da vorgekommen, sagte er, und geflügelte Pferde, sogar Agitar — ziegenbockähnliche, gottartige Wesen. Ich bin mir nie klargeworden, wieso.«

»Bis Sie hinkamen und man beim letzten der Rasse war, hatte man auch das Ende der Phantasie erreicht«, sagte Brazil. »Deshalb stahl man Ideen von den Tieren und Pflanzen anderer Sechsecke. Es gibt eben viele Ähnlichkeiten. Der Schacht sorgte schon dafür, daß sie sich einigermaßen unterschieden und außerhalb ihrer eigenen Sechsecke nicht fortpflanzen konnten. Das gilt übrigens auch für die meisten Mikroorganismen, so daß es auch keine weitverbreiteten Seuchen gibt.«Wieder blickte er versonnen vor sich hin.

»Der Schacht erkennt Sie«, sagte Mavra nach einiger Zeit. »Warum lassen Sie sich von ihm nicht einfach holen? Warum der lange Weg?«

»Vor allem deshalb, weil ich nicht mit ihm reden kann, bis ich darin stehe. Er hält mich für einen Techniker, also schickt er mich dorthin, wo ich hingehöre — in das menschliche Sechseck. Von da aus muß ich anfangen. Schlimmer noch, die Mächtigen auf der Schacht-Welt, vor allem jene, die Zugang zu ausführlichen Unterlagen haben, wissen das. Sie werden versuchen, mich daran zu hindern, daß ich den Schacht erreiche — und sie wissen, in welchem Sechseck ich bin. Das ist ein Nachteil für mich.«

»Weshalb sollten sie Sie aufhalten wollen?«fragte Yua. »Obie hat gesagt, daß die Schacht-Welt Ihr Eingreifen überstehen wird.«

»Das wird sie, vor allem deshalb, weil sie von einem eigenen Computer aufrechterhalten wird. Aber mein Eingreifen wird eben das ganze zivilisierte Universum auslöschen. Eine oder zwei — vielleicht auch mehrere — Rassen werden überleben, jene, die sich auf natürliche Weise entwickelt haben, statt durch den Schacht. Aber alle übrigen — dahin. Das Universum wird ein ganz schön abgestorbener Ort sein. Ich ziehe also den Stöpsel heraus. Ich repariere die große Maschine — oder vielmehr, ich lasse zu, daß sie sich selbst repariert, und helfe, wo ich kann.«Er sah die anderen an. »Also, wen nehme ich, um dieses Universum neu zum Keimen zu bringen?«

Sie schwiegen. Langsam begriffen alle, einer nach dem anderen, bis auf Yua, die etwas verwirrt wirkte.

»Sie brauchen die Schacht-Welt, um neue Keime auszubringen«, flüsterte Mavra.

Er nickte.

»Das wissen sie auch. Besser als wir. Für sie geht es um die Wahl: eigenes Überleben oder das der anderen. Sie unterscheiden sich nicht von allen anderen. Sie werden lieber überleben und das Universum hängen lassen wollen. Aber selbst wenn wir dafür einen Ausweg finden — und es gibt einen, aber keinen sicheren —, bleibt die eigentliche Furcht bestehen. Sobald ich im Inneren des Schachtes bin, wissen sie, daß ich jede Veränderung vornehmen kann, die ich will, Veränderungen nicht nur im Universum, sondern auch an der Schacht-Welt selbst. Sie werden nervös sein. Auch wenn ich das letztemal nichts gemacht habe, wissen sie nicht, ob ich diesmal nicht anders handele. Stellen Sie die Dinge einander gegenüber. Sie sind eine praktisch und logisch denkende Führerin. Würden Sie zulassen, daß ich in den Schacht gehe, wenn Sie, sobald Sie mich daran hindern, dafür sorgen können, daß alles beim alten bleibt? Ich glaube nicht.«

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