Isaac Asimov - Das Ende der Dinosaurier

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Das Ende der Dinosaurier: краткое содержание, описание и аннотация

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Isaac Asimov x10
Oie Werke des Autors haben längs! Weltruhm erlangt.
Dies gilt im besonderen Maß für Asimovs Kurzgeschichten, die Immer wieder neu anthologisiert werden.
Bei der vorliegenden Kollektion mit dem Originaltitel BUY JUPITER handelt es sich um Erzählungen, die der Autor in den fünfziger Jahren geschrieben und 1975 eigens zusammen gestellt hat.
Das sind die Stories:
vom Darwinschen Billardsaal
vom Ernte der Dinosaurier
vom Schah Guido G.
vom Sehlem mel ma yer-Effekt
vom Affen mit der Schreibmaschine
von den Bewohnern des Everest
von den Schafen
von den Einsamen des Mars
von den Entdeckern
und vom Nichts.
Der zweite Teil dieser großen Asimow-Sammlung erscheint in Kürze als Sand 57 in der Reihe der UTDPIA-CLASSICS-Taschenbticher
Titel des Originals:
BUY JUPITER- 1. Teil
Aus dem Amerikanischen von Walter Brumm

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„Ich habe“, sagte Johannison. „Wie ist es mit dir, Mercy?“

„Ich erinnere mich auch an alles“, sagte sie.

„Sie blieben aus einem bestimmten Grund ausgespart“, sagte der Besucher. „Ebenso wie mehr als hundert andere Männer und Frauen in allen Teilen der Welt.“

„Keine Radioaktivität“, murmelte Johannison. „Für immer?“

„Für fünf von Ihren Jahren“, antwortete der Besucher. „Es ist eine Pause, nichts weiter. Bloß eine Pause -oder nennen Sie es eine Periode der Anästhesie, damit ich die Gattung ohne die Gefahr eines zwischenzeitlichen Atomkriegs operieren kann. In fünf Jahren wird das Phänomen der Radioaktivität wiederkehren, und mit ihm alles Uran und Thorium, das gegenwärtig nicht existiert. Das Wissen darum wird jedoch nicht zurückkehren. Das ist der Punkt, wo Ihre Aufgabe beginnen wird. Ihre Aufgabe und die der anderen, die wie Sie sind. Sie werden die Menschheit von neuem unterweisen.“

„Das ist eine schwierige Aufgabe. Wir brauchten fünfzig Jahre, um den gegenwärtigen Stand der Entwicklung zu erreichen. Selbst wenn es beim zweiten Mal nicht so lange dauern sollte, wäre es nicht einfacher, das Wissen einfach wiederherzustellen? Das können Sie doch, nicht wahr?“

„Die Operation“, sagte der Besucher, „wird ernst sein. Es kann eine Dekade oder länger dauern, bis Gewißheit besteht, daß es keine Komplikationen gibt. Also soll die Neuerziehung langsam vonstatten gehen. Das ist beabsichtigt.“

Johannison meinte: „Woher sollen wir wissen, wann die Zeit kommt? Ich meine, daß die Operation vorüber ist und mit der Neuerziehung begonnen werden kann.“

Der Besucher lächelte. „Wenn die Zeit kommt, werden Sie es wissen. Seien Sie dessen sicher.“

„Nun, es ist eine höllische Sache, fünf Jahre zu warten, bis im Kopf ein Gong schlägt. Wie, wenn es nie dazu käme? Wenn Ihre Operation nicht erfolgreich wäre?“

„Die Menschheit kann gut ohne Uran und Radioaktivität auskommen“, antwortete der Besucher mit nüchternem Ernst. „Aber hoffen wir, daß die Operation gelingen wird.“

„Wäre es nicht für alle Fälle besser, auch unser Bewußtsein zeitweilig von diesem Wissen zu befreien? Dann könnten wir normal wie alle anderen leben, bis es soweit ist.“

„Nein, das ist leider nicht möglich. Ich brauche Ihr Bewußtsein, wie es ist, unberührt. Wenn die Operation mit einem Fehlschlag enden sollte und die Therapie ihr Ziel nicht erreicht, werde ich ein kleines Reservoir normaler, unberührter Geister brauchen, aus denen eine neue Bevölkerung auf diesem Planeten entstehen kann. Diese wird dann einer neuen Therapie unterzogen. Um jeden Preis gilt es, Ihre Art zu erhalten. Sie ist uns wertvoll. Darum wende ich so viel Zeit auf, um Ihnen die Situation zu erklären. Hätte ich Sie verlassen, wie Sie vor einer halben Stunde waren, so würden fünf Tage ausgereicht haben, um Sie vollständig zu zerrütten, von fünf Jahren gar nicht zu reden.“ Darauf verschwand er ohne ein weiteres Wort.

Mercedes bereitete mechanisch ein Abendessen, und sie saßen am Tisch, als sei es ein Tag wie jeder andere gewesen.

„Ist es wirklich wahr?“ murmelte Johannison. „War es nicht bloß Hypnose oder Suggestion?“

„Ich sah ihn auch“, erwiderte Mercedes. „Ich weiß noch alles, was er sagte.“

„Während du das Essen machtest, sah ich meine eigenen Bücher durch. Sie sind alle verändert. Wenn diese -diese Pause vorüber ist, werden wir Übriggebliebenen allein nach dem Gedächtnis arbeiten müssen. Wir werden alle notwendigen Instrumente und Apparate neu konstruieren müssen. Es wird lange dauern, um jene, die sich nicht erinnern werden, mit alledem vertraut zu machen.“ Der Zorn wallte von neuem in ihm auf. „Und wozu, möchte ich wissen! Wozu?“

„Alex“, sagte Mercedes schüchtern, „sagte er nicht, er sei schon früher auf der Bde gewesen und habe zu den Menschen gesprochen? Er lebt seit Tausenden und Abertausenden von Jahren. Könnte es sein, daß er ist, was wir uns so lange als - als ...“

Johannison blickte zu ihr auf. „Als Gott vorgestellt haben? Wolltest du das sagen? Wie sollte ich es wissen? Ich weiß nur, daß seine Leute, wer und was immer sie sind, unendlich weiter fortgeschritten sind als wir und daß er uns von einer Krankheit heilt.“

„Dann stelle ihn dir als einen Arzt vor oder was in seiner Gesellschaft das Äquivalent dafür ist.“

„Ein Arzt? Nach seinen Worten ist die Schwierigkeit der Verständigung das große Problem. Welcher Arzt kann sich nicht mit seinen Patienten verständigen? Ein Veterinär! Ein Tierarzt!“

Er stieß den Teller von sich.

Seine Frau schob ihm den Teller wieder hin und sagte: „Trotzdem. Wenn er den ewigen Kriegen ein Ende machen kann...“

„Warum sollte er das wollen? Was sind wir für ihn? Wir sind Tiere, buchstäblich. Übrigens wäre es ihm beinahe herausgerutscht. Als ich ihn fragte, woher er käme, sagte er, er sei nicht vom ,Hof. Hast du verstanden? Vom Geflügelhof oder was. Dann machte er schnell das ,Universum’ daraus. Er sei überhaupt nicht aus dem ,Universum’ gekommen. Seine Verständigungsschwierigkeiten verrieten ihn. Er sprach aus, was unser Universum ihm bedeutet und nicht, was es uns bedeutet. Also ist das Universum ein Hof, und wir sind die Hühner oder Schafe darin. Du kannst dir aussuchen, was du lieber sein willst.“

„Der Herr ist mein Hirte“, sagte Mercedes mit leiser Stimme. „Ich werde nicht Mangel leiden ...“

„Hör auf! Das ist eine Umschreibung; dies ist die Wirklichkeit. Wenn er ein Hirte ist, dann sind wir Schafe mit einem perversen, unnatürlichen Trieb, einander zu töten. Warum uns daran hindern?“

„Er sagte ...“

„Ich weiß, was er sagte. Er sagte, wir hätten ein großes Potential. Wir seien sehr wertvoll. Richtig?“

„Ja.“

„Aber worin besteht das Potential und der Wert von Schafen für den Hirten? Die Schafe können das nicht wissen. Wenn sie nämlich wüßten, warum sie so gehegt und gepflegt werden, würden sie es vielleicht vorziehen, sich auf eigene Faust durchzuschlagen. Dann würden sie lieber das Risiko von Wölfen und kampflustigen Artgenossen auf sich nehmen.“

Mercedes schaute ihn hilflos an.

„Das ist die Frage, die ich mir jetzt vorlege“, sagte Johannison gequält. „Wohin gehen wir? Wissen Schafe, wohin sie getrieben werden? Wissen wir es? Können wir es wissen?“

Sie saßen da und starrten auf ihre Teller, ohne zu essen.

Draußen war der Verkehrslärm zu hören, und die Rufe spielender Kinder. Die Nacht brach herein, und allmählich wurde es dunkel.

Während ich schrieb und schrieb, verlief meine berufliche Arbeit in der medizinischen Fakultät sehr zufriedenstellend. Im Jahr 1951 hatte man mich zum außerordentlichen Professor für Biochemie ernannt, und ich konnte meiner Doktorwürde den Status eines Professors hinzufügen. Diese doppelte Titeldosis schien meine Würde jedoch nicht im mindesten zu vermehren. Ich behielt meine frische, joviale, überschäumende Art, wie Sprague sagen würde, und daran hat sich bis heute nichts geändert, wie jeder bezeugen kann, der mit mir zusammenkommt. Nur mein „welliges, braunes Haar“ ist länger und weniger braun, als es zu sein pflegte.

All dieses Überschäumen kam mir im Umgang mit den Studenten sehr zustatten, aber vielleicht nicht so sehr bei einigen der Fakultätsmitglieder. Glücklicherweise wußten alle, daß ich schrieb. Das half! Es schien sie mit dem Umstand zu versöhnen, daß ich ein Exzentriker war, und aufgrund dessen vergaben sie mir vieles.

Sechs Wochen vor meiner Berufung zum außerordentlichen Professor hatte ich mein erstes Buch verkauft, das den Titel PEBBLE IN THE SKY trug. Ich wußte nicht, daß Doubleday meine neue berufliche Position in Verbindung mit dem Buch ausbeuten wollte. Erst als ich den Schutzumschlag sah, wurde ich auf den Rückseitentext aufmerksam. Unter einem sehr hübschen Foto von mir im Alter von fünfundzwanzig Jahren (was mir jetzt das Herz bricht, wenn ich es sehe), stand da als Schlußsatz zu lesen: „Dr. Asimov lebt in Boston, wo er sich in der medizinischen Fakultät der Universität mit Krebsforschung befaßt.“

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