Isaac Asimov - Das Ende der Dinosaurier

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Das Ende der Dinosaurier: краткое содержание, описание и аннотация

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Isaac Asimov x10
Oie Werke des Autors haben längs! Weltruhm erlangt.
Dies gilt im besonderen Maß für Asimovs Kurzgeschichten, die Immer wieder neu anthologisiert werden.
Bei der vorliegenden Kollektion mit dem Originaltitel BUY JUPITER handelt es sich um Erzählungen, die der Autor in den fünfziger Jahren geschrieben und 1975 eigens zusammen gestellt hat.
Das sind die Stories:
vom Darwinschen Billardsaal
vom Ernte der Dinosaurier
vom Schah Guido G.
vom Sehlem mel ma yer-Effekt
vom Affen mit der Schreibmaschine
von den Bewohnern des Everest
von den Schafen
von den Einsamen des Mars
von den Entdeckern
und vom Nichts.
Der zweite Teil dieser großen Asimow-Sammlung erscheint in Kürze als Sand 57 in der Reihe der UTDPIA-CLASSICS-Taschenbticher
Titel des Originals:
BUY JUPITER- 1. Teil
Aus dem Amerikanischen von Walter Brumm

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Smith war so nüchtern wie sein Name. Am ersten Tag draußen sagte er zu Chouns: „Die Sache mit dir ist die, daß du ein gutes Gedächtnis für Einzelheiten hast. Vor ein Problem gestellt, erinnerst du dich an genug kleine Dinge, die uns anderen nicht in den Sinn kommen und die dir eine Entscheidung erleichtern. Da von einem Riecher zu reden, macht es nur geheimnisvoll, und das ist es nicht.“

Er strich sich übers Haar, als er das sagte. Er hatte helles Haar, das wie eine Kappe um seinen Schädel lag.

Chouns, dessen Haar sehr ungebärdig und dessen Nase knollig und ein wenig zur Seite verschoben war, sagte sanft, wie es seine Art war: „Ich denke, vielleicht ist es Telepathie.“

„Was?“

„Bloß eine Spur davon.“

„Unsinn!“ sagte Smith laut und höhnisch, wie es seine Art war. „Seit tausend Jahren hat die Wissenschaft diesen parapsychologischen Phänomenen nachgejagt und ist nicht weitergekommen. Es gibt keine Telepathie, genausowenig wie Telekinese oder Hellseherei.“

„Das gebe ich zu, aber denke einmal nach. Wenn ich ein Bild davon bekomme, was jeder in einer Gruppe von Menschen denkt, weiß ich mehr als jedes einzelne Individuum der Gruppe. Folglich kann ich mir ein besseres Urteil bilden als die anderen - wenigstens in der Theorie.“

„Hast du irgendwelche Indizien dafür, daß es bei dir so ist?“

Chouns richtete seine sanften braunen Augen auf den anderen. „Bloß so eine Ahnung.“

Sie kamen gut miteinander aus. Chouns schätzte die erfrischende Nüchternheit und den praktischen Sinn des anderen, und Smith betrachtete die Spekulationen seines Kollegen mit gönnerhafter Neugierde. Sie waren häufig unterschiedlicher Meinung, stritten jedoch nie.

Selbst als sie ihr Ziel erreichten, einen Kugelhaufen über der Ebene der Galaxis, der noch nie von Menschen besucht worden war, führte die zunehmende Spannung nicht zu einer Klimaverschlechterung.

Smith sagte: „Ich frage mich, was sie zu Hause mit all diesen Daten anfangen. Scheint eine Verschwendung.“

„Die Menschheit beginnt sich gerade erst auszubreiten“, meinte Chouns. „Schwer zu sagen, wie weit sie in einer Million von Jahren oder so kommen wird. Alle Daten, die wir über fremde Welten sammeln können, werden unseren Nachfahren eines Tages zustatten kommen.“

„Du redest wie ein Anwerber für den Außendienst. Meinst du, daß wir in dem Ding was Interessantes finden werden?“ Er zeigte hinaus zu dem nahen Sternhaufen, der wie verschütteter Talkumpuder aussah.

„Vielleicht. Ich habe so ein Gefühl...“ Chouns brach ab, schluckte, zwinkerte einmal oder zweimal und schenkte seinem Kameraden ein schwächliches Lächeln.

Smith schnaubte. „Legen wir einen Kurs durch die nächsten Sterngruppen und sehen wir zu, was wir finden. Ich wette zehn zu eins, daß wir ein Bewohnbarkeitsverhältnis von weniger als 0,2 finden werden.“

„Die Wette verlierst du“, murmelte Chouns. Wieder verspürte er jene rasche, wärmende Erregung, die ihn immer überkam, wenn neue Welten vor ihnen lagen. Sie legten ihren Kurs fest und begannen die Sterne der Umgebung nach Planetensystemen abzusuchen. Die Computer und Meßgeräte taten ihre Arbeit. Die Menge der eingespeicherten Informationen wurde größer und größer, und alles nahm in zufriedenstellender Weise seinen routinierten Gang - bis in unmittelbarer Nähe des Systems Nr. 23 der Schiffsantrieb versagte.

„Komisch“, murmelte Chouns. „Die Schadenanalyse zeigt nicht an, wo der Fehler liegt.“

Er hatte recht. Die Anzeigennadeln taumelten über die Skalen und verweilten niemals lange genug an einer Stelle, daß eine Diagnose möglich gewesen wäre. Infolgedessen konnten sie keine Reparaturen ausführen.

„So was ist mir noch nicht untergekommen“, grollte Smith. „Wir werden alles ausschalten und selbst auf Fehlersuche gehen müssen.“

„Dann können wir es genausogut unter bequemeren Umständen tun“, sagte Chouns, der bereits am Teleskop war. „Die Hilfstriebwerke sind in Ordnung, und dieses System hat zwei anständige Planeten.“

„Ja? Wie anständig, und welche sind es?“

„Der erste und der zweite von vieren: beide WasserSauerstoff. Der erste ein bißchen wärmer und größer als die Erde, der zweite ein bißchen kälter und kleiner. Zufrieden?“

„Leben?“

„Auf beiden. Jedenfalls Vegetation.“

Smith grunzte. Daran war nichts Überraschendes; Vegetation war auf Wasser-Sauerstoff-Welten eine häufige Erscheinung. Und anders als tierisches Leben, konnte Vegetation spektroskopisch ausgemacht werden. Nur vier fotochemische Pigmente waren je in pflanzlichen Formen gefunden worden, und jede ließ sich aus der Natur des Lichtes bestimmen, das es reflektierte.

Chouns sagte: „Die Vegetation ist auf beiden Planeten vom Chlorophylttyp, nicht weniger. Es wird genau wie zu Hause sein; richtig gemütlich.“

„Welcher ist näher?“

„Nummer zwei, und wir sind schon unterwegs. Ich habe das Gefühl, daß es ein hübscher Planet sein wird.“

„Das beurteile ich lieber nach den Instrumenten, wenn es dir nichts ausmacht“, sagte Smith.

Aber dies schien einer der Fälle zu sein, in denen Chouns den richtigen Riecher hatte. Der Planet war mild und heiter, mit einer sehr gleichmäßigen Verteilung von Land und Wasser, die ein Klima von geringen Temperaturschwankungen erwarten ließ. Die Gebirgszüge waren niedrig und gerundet, und die Verteilung der Vegetation ließ auf hohe und verbreitete Fruchtbarkeit schließen.

Chouns hatte die Handsteuerung eingeschaltet und bereitete die Landung vor. Sein Gefährte wurde ungeduldig. „Wozu suchst du so lange herum? Eine Stelle ist wie die andere.“

„Ich suche nach einem kahlen Flecken“, sagte Chouns. „Wozu einen halben Hektar Pflanzenleben verbrennen?“

„Und wie, wenn du es tätest?“

„Und was, wenn ich es nicht tue?“ sagte Chouns und fand seine freie Fläche.

Dann erst, nach der Landung, bemerkten sie, wohinein sie geraten waren.

Tierisches Leben kam viel seltener vor als Vegetation, und noch viel seltener war ein Schimmer von Intelligenz; doch hier, keinen Kilometer vom Landeplatz entfernt, gab es eine Ansammlung niedriger, schilfgedeckter Hütten, die offensichtlich das Produkt einer beachtlichen Intelligenz darstellten.

„Vorsicht“, sagte Smith, noch benommen von der Überraschung.

„Ich glaube nicht, daß wir etwas zu befürchten haben“, meinte Chouns. Er kletterte von Bord und betrat mit fester Zuversicht die Oberfläche des Planeten; Smith folgte ihm.

Chouns konnte seine freudige Erregung nur mit Mühe zügeln. „Das ist phantastisch!“ rief er immer wieder. „Bisher hat niemand etwas Besseres als rauchgeschwärzte Höhlen oder geflochtene Zweige entdeckt. Wir sind die ersten, die das Dorf einer fremden intelligenten Rasse gefunden haben!“

„Hoffentlich sind die Leute harmlos.“

„Alles ist hier so friedlich, daß sie gar nicht anders als harmlos sein können“, erwiderte Chouns. „Riech nur die Luft!“

Während des Niedergehens hatten sie gesehen, daß das ganze Land bis zu einer niedrigen Hügelkette am Horizont von einem freundlichen, blaßrosa gesprenkelten Grün war. Aus der Nähe gesehen zeigte sich, daß dieses Blaßrosa von ungezählten individuellen Blüten herrührte, zart und duftend. Nur die Nachbarschaft der Hütten zeigte die bernsteinähnlichen Farben von Pflanzen, die an reifes Getreide erinnerten.

Nun kamen Geschöpfe aus den Hütten und näherten sich dem Schiff mit einer Art von zögerndem Vertrauen. Sie hatten vier Beine und einen abfallenden Körper, der eine Schulterhöhe von einem Meter erreichte. Die Köpfe saßen fest und wenig beweglich auf diesen Schultern und hatten einen Kranz hervorquellender Augen (Chouns zählte sechs), die rings um den Kopf angeordnet und der verwirrendsten unabhängigen Bewegungen fähig waren. (Das erklärt die Unbeweglichkeit des Kopfes, dachte Chouns.)

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