Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Nikolai Narowtschatow kam sich so ähnlich vor wie der legendäre Tatar, der einen Wirbelwind gesattelt hatte.

* * *

Die ZuchthundeAusstellung war vorüber, und Martin Carnell fuhr mit seinen Preisen heim: einmal beste Zuchthündin, drei erste Plätze – und einmal bester Zwinger, womit er gar nicht gerechnet hatte.

In den Transportbehältern hinter ihm auf der Ladefläche herrschte Unruhe. Er schaltete das Radio aus, um genauer zu hören, was los war. Keins der Tiere schien krank zu sein. Darth war ein Welpe und die Fahrten mit dem Kleinlaster noch nicht gewohnt. Wahrscheinlich steckte seine Stimmung die anderen Hunde an.

Martin fuhr gemächlich die Fernstraße 66 entlang, nie schneller als achtzig. Auf keinen Fall sollten die Tiere unruhig werden – sonst bissen sie womöglich bei der nächsten Ausstellung einen der Preisrichter in die Hand!

»Ruhig, Jungs«, sagte er. Seine Stimme pflegte sie zu beruhigen. Dann schaltete er das Radio wieder ein.

Die Musik hatte aufgehört, und eine Stimme sagte: »Ich habe mit dem Vorsitzenden der Sowjets gesprochen…«

Es klang wie die Stimme des Präsidenten: Martin drehte das Gerät lauter.

»Wir sind außerdem bestrebt, eine gemeinsame Reaktion auf dies außerirdische Raumschiff zu finden.

Amerikanische Mitbürger, unsere Wissenschaftler sagen, daß es sich hier um das bedeutendste Ereignis der Menschheitsgeschichte handeln kann. Jeder von Ihnen weiß jetzt, was wir wissen: ein großes Objekt, gut anderthalb Kilometer lang, nähert sich der Erde auf einer Bahn, die unsere besten wissenschaftlichen Köpfe zu dem Schluß kommen läßt, daß es einen eigenen Antrieb hat und unter Führung intelligenter Wesen steht. Bisher haben wir keinen Kontakt zu ihm herstellen können.

Es besteht kein Grund anzunehmen, daß eine Bedrohung von ihm ausgeht…«

Breit grinsend schüttelte Martin den Kopf. Gern hätte er den Anfang der Sendung gehört. Wer immer den Präsidenten da persiflierte, er hatte dessen Stimme aufs iTüpfelchen genau getroffen. Mit einemmal lachte er so laut heraus, daß die drei Hunde hinter ihm zu bellen begannen. Was, wenn sich George TateEvans im selben Augenblick in die Sendung eingeschaltet hatte wie er? Würde er dann vor Schadenfreude platzen oder sich angstvoll unter das Bett verkriechen?

Die Gruppe wild zum Überleben entschlossener Menschen, die sich in Erinnerung an die Pionierzeiten Amerikas den Namen Wagenburg gegeben hatte, bestand noch, soviel wußte Martin. Allerdings verstand er nicht, wie er sich je mit diesen Spinnern hatte einlassen können. Vor allem ärgerte ihn, daß er bei der Sache ziemlich viel Geld in den Sand gesetzt hatte, bevor er wieder zu Verstand gekommen war. Der einzige Vorteil aus dieser Verirrung war gewesen, daß er sich von Zwergpudeln auf Dobermänner umgestellt hatte. Er hatte seinen ersten Dobermann, Marienburg Sunhawk, gekauft, weil sich ein solcher Hund ausgezeichnet als Wächter eines Hauses eignete, und dabei festgestellt, daß ihm die großen Hunde besser lagen.

Die übrigen Angehörigen der Wagenburg trafen sich bestimmt nach wie vor jeden Donnerstagabend und erwarteten die Menschheitsdämmerung. Was wohl George und Vicki jetzt unternahmen? Würden sie die anderen warnen und sich schleunigst in die Berge aufmachen? Vermutlich, das war ihre natürliche Reaktion, ganz gleich, was geschah.

Aber Leute als verrückt bezeichnen, die sich mit Hunden beschäftigen!

Eine wohltönende Radiosprecherstimme führte das Thema weiter aus, sprach über Krieg und Politik. Sie führte einen Physikprofessor ein, der auch Science Fiction schrieb und sich vom bevorstehenden Zusammentreffen mit den Außerirdischen wunderbare Dinge erhoffte. Martin begann sich zu fragen, ob er da einem Remake von Krieg der Welten zuhörte. Noch hatte er nichts von der Handlung mitbekommen, um die es doch eigentlich gehen mußte.

* * *

Im San FernandoTal herrschte dichter Verkehr. Isadore Leiber fluchte leise vor sich hin, während er mit halbem Ohr auf die Nachrichtensendung hörte und sich zugleich besorgt fragte, um wieviel er wohl zu spät kommen würde.

Er hatte es einfach vergessen. Schließlich war heute nicht Donnerstag. Sein Gehirn hatte bis halb fünf träge vor sich hingedämmert, und dann mit einem Schlag: He, war heute abend nicht etwas? Na klar, Jack McCauley hatte eine Notfallsitzung der Gruppe anberaumt. Sie hatte wahrscheinlich mit dem… Licht am Himmel zu tun. Am besten rief er Clara an und erinnerte sie.

Clara hatte von selbst daran gedacht und fragte sich, wo er wohl sei. Er kämpfte sich gegen ungewöhnlich starken Stoßverkehr zum Haus der TateEvans im San FernandoTal durch. Clara begrüßte ihn lachend an der Bordsteinkante, als er ausstieg, und erklärte, daß sie ihm in ihrem Wagen gefolgt war. Er umarmte und küßte sie, damit sie still war. Nachdem sie einander eine Weile atemlos in den Armen gehalten hatten, gingen sie zur Haustür.

Clara klingelte. In den wenigen Augenblicken, die sie warten mußten, schwand das Lachen aus ihrem Gesicht. Sie lächelte nicht einmal mehr und fragte: »Glaubst du, daß sie wütend sind?«

»Ja. Es ist meine Schuld, aber es macht mir, ehrlich gesagt, nicht viel aus. Nimm’s dir nicht zu Herzen.«

»Sie haben es uns aber gesagt, das heißt, Jack hat es uns gesagt.«

Die Tür öffnete sich, und George TateEvans führte sie ins Haus. Er schien weder ärgerlich noch besonders zufrieden. »Kommt rein, Clara und Isadore! Was hat euch aufgehalten?«

»Mein Chef«, log Isadore. »Was ist denn los?«

George strich sich über die Stirnglatze und dann über sein schütteres, blondes Haar. Er war noch nicht vierzig, aber schon fast kahl gewesen, als Isadore ihn kennenlernte. Er gab zur Antwort: »Jack und Harriet haben ein paar Nachrichtensendungen aufgenommen und spielen sie jetzt ab. Clara, die anderen Frauen sind in der Küche und kochen was.«

Frauen, Küche, kochen. War es diesmal ernst? Zumindest schien George das zu glauben. Konnte es so ernst sein?

Überlebenstechniken. Spezialisierung. Kriegsfallregeln. Isadore ging zum abgedunkelten Wohnzimmer hinüber. Er wußte, wo die Stufen waren und wo die Möbel standen, er war oft genug dort gewesen. Er ging zu einem Sofa, das er im von der Leinwand zurückgeworfenen Licht des Projektors sah und setzte sich auf einen freien Platz.

Nur Männer befanden sich in dem Raum. Vicki war wohl auch in der Küche, wohin sich Clara gleichfalls begeben hatte. Clara! Also war auch sie überzeugt, daß es ernst war…

George trat an den Videorecorder. Zuerst erschien auf der Projektionswand das Wappen des Präsidenten, danach das Oval Office. Die Kamera fuhr auf den Präsidenten David Coffey zu, der gelassen und entspannt wirkte. Fast ein bißchen zu sehr, dachte Isadore.

»Liebe Mitbürger«, sagte Coffey. »Gestern abend haben Wissenschaftler der Universität von Hawaii eine verblüffende Entdekkung gemacht. Inzwischen haben Astronomen am Observatorium Kitt Peak und an weiteren Observatorien ihre Ergebnisse bestätigt. Mir vorliegenden verläßlichen wissenschaftlichen Angaben zufolge nähert sich ein ungeheuer großes Raumschiff der Erde, aus der Richtung des Planeten Saturn.«

Der Präsident hob einen Augenblick lang den Blick von seinem Redemanuskript und sah in die Kamera, so daß es schien, als spreche er jeden einzelnen persönlich an. Die Art, wie er das tat, hatte bei seiner Wahl eine nicht geringe Rolle gespielt. »Man hat mich informiert, daß das Schiff unmöglich vom Saturn selbst stammen kann, sondern einen sehr viel ferneren Ursprung haben muß. Auf jeden Fall nähert es sich der Erde äußerst rasch und wird in wenigen Wochen hier sein, wahrscheinlich gegen Ende Juni.«

Er ließ eine kurze Pause eintreten und sah auf die gelben Blätter vor sich, blickte dann erneut in die Kamera. »Da wir bisher keine Verbindung zu diesem Raumschiff haben, besteht auch keinerlei Grund zu der Vermutung, von ihm könne eine Gefahr für uns ausgehen. Die Sowjetunion hat gleichzeitig mit uns Kenntnis von dem Raumschiff erlangt und, wie uns unsere Beobachtungssatelliten zeigen, erwartungsgemäß ihre Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt.

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