Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Rüßler«, flüsterte George in verschwörerischem Tonfall. »Sie haben Rüßler da unten.«

Roger erwachte auf dem Wohnzimmerfußboden. Sein Kopf dröhnte.

Rüßler. Kein großes Geheimnis. Nichts als ein Versteck für gefangene Rüßler…?

Lächerlich! Bellingham war schon ein blinder Fleck in den Medien, lange bevor der erste Rüßler gefangen wurde! Nie im Leben würden sie General Gillespie die Leitung eines Gefangenenlagers für außerirdische Zwergelefanten übertragen.

Aber Bill Shakes glaubt es. Er wollte nicht, daß ich es erfuhr. Wenn Shakes nicht weiß, was da unten wirklich los ist, weiß es niemand hier. Wir müssen da rein.

Er hörte Harrys Stimme aus dem Nebenzimmer. »Wie Shina, die Dschungelkönigin. Mrs. Dawson hat sich draufgesetzt, und dann sind wir losgezogen. Mann o Mann, richtiger Kaffee!« Andere Stimmen und Gelächter wurden laut, Kinderstimmen plärrten.

Wenn er etwas von dem Kaffee abhaben wollte, würde er sich Harrys Geschichte noch einmal anhören müssen…

* * *

Also. Wir erreichen Austrittsgeschwindigkeit, dachte Pastempih keph. Ab hier lassen wir uns treiben. Wir werden den afrikanischen Kontinent für immer besetzt halten, und sobald sich neuer Widerstand regt, werden wir ihn aus dem Weltraum zertrampeln. Letztlich mögen die Abtrünnigen die Bote beherrschen, während meine Nachkommen mit ihnen Tauschhandel treiben: Lebensmittel gegen Metalle.

Die Tür zum Schlammraum öffnete sich. Glücklich winkte Pastempihkeph aus dem Schlamm. Endlich war die Paarungszeit seiner Fithp gekommen.

»Ich habe einen Gast«, sagte K’tarfukeph.

Was? Das jedoch sagte Pastempihkeph nicht, sondern: »Tretet ein und erquickt eure müden Leiber.« Wehe, wenn es nichts Dringendes ist!

K’tarfukeph kam mit Tshaupintalk herein. Die Weiber ließen sich behaglich in den Schlamm gleiten. Einige Augenblicke vergingen in Schweigen, und die Spannung wich nicht von Tshaupintalk. Dann sagte sie: »Mein Gefährte wurde ermordet, Herr der Herde. Was habt Ihr unternommen, um den gemeingefährlichen Einzelgänger zu finden?«

Er hatte gedacht, das hinausschieben zu können. Immerhin war Krieg, und es fielen zahlreiche Fithp. Selbstverständlich hatte der Herr der Herde Schritte unternommen, denn eine solche Tat konnte sich wiederholen, aber auf ihn warteten wahrhaftig drängendere Aufgaben.

Er sagte also: »Sag mir zuerst, was du getan hättest!«

Tshaupintalk überlegte. »Einen Einzelgänger erkennt man. Er spricht nicht mit seinen Fithp, verläßt seine Gefährtin und gibt sich keine Mühe zu verbergen, wie er denkt.«

»Davon haben wir genug«, warf der Herr der Herde ein. »Die Krieger auf Winterheim sind uns bisher unbekannten und schrecklichen Belastungen ausgesetzt. Aber hier? Du müßtest ihn bemerkt haben. Gibt es an Bord einen Herdenlosen? Ein Mitglied der Ziehenden Herde, dem sich niemand beigesellen will? Nein? Wer hätte so unbemerkt kommen und gehen können?«

Tshaupintalk schüttelte den Kopf. Sie wirkte äußerst angespannt. Dazu hatte sie auch allen Grund – immerhin war sie in den privaten Schlammraum des Herrn der Herde eingedrungen!

»Also es war kein Einzelgänger«, sagte Pastempihkeph. »Dann aber muß er das Geheimnis mit anderen teilen. Was schlägst du vor?«

»Fragt alle! Kein Fi’ kann vor dem Herrn der Herde lügen.«

»Daran ist etwas Wahres. Ich habe mit den Häuptern jeder einzelnen Fithp an Bord gesprochen. Die Schläfer erwarten von mir nicht, daß ich einen Mörder suche, sie wollen, daß ich unverzüglich einen Berater aus ihrer Mitte wähle. Es schien mir vielversprechend, bei ihnen zu suchen, und so habe ich mein Augenmerk auf sie gerichtet. Als das nichts nützte, habe ich willkürlich herausgegriffene Fithp befragt: Fistartihthaktans Gehilfen, Tashajämp, Waffenoffiziere an Bord, gerade von Winterheim zurückgekehrte Krieger, Mütter, unverpaarte und frisch verpaarte Weiber, sogar Erdlinge.

Manche wollten an diesem oder jenem Fi’ EinzelgängerVerhalten beobachtet haben. Ich habe die Betroffenen befragt – in keinem Fall war die Beschuldigung begründet. Niemand weiß, wie Fathistihtalk ums Leben gekommen ist. Nur wenigen ist bekannt, was er wollte, wo oder wie er möglicherweise ein Geheimnis weitergeben konnte, das es wert war, verborgen zu bleiben.«

»Wenige? Was habt Ihr in Erfahrung gebracht?«

»Was du bestimmt längst weißt, Tshaupintalk. Dein Gefährte hat sich für die Gefangenen von Winterheim interessiert und einen von ihnen, Dawson, befragt, während er im Absonderungs Pferch untergebracht war.«

»Aha«, sagte sie, »schon Tage vor seinem Verschwinden wollte er mir zwar im gemeinschaftlichen Schlammbad nichts von seinen Plänen sagen, bemerkte aber, daß er glaubte, etwas in Erfahrung bringen zu können. Es ging um die Frage, ob es sich lohnt, Winterheim zu besetzen.«

»Das kann ich mir denken. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? Hat er die sowjetischen Gefangenen befragt? Hat er etwas von ihnen erfahren? Erdlinge können ohne weiteres auch mich, den Herrn der Herde, belügen, denn ich vermag ihre Körpersprache nicht zu deuten. Die Umerzieher waren nicht imstande, mir zu helfen. Es macht nichts. Selbst wenn wir annehmen, daß ein Erdling, der sich unterworfen hat, ein Fi’ in hoher Stellung ermordet, muß ein weiteres Fi’ mit im Bunde sein. Kein schwacher Erdling könnte Fathistihtalk allein umgebracht haben. Außerdem muß ein Fi’ anschließend den Schlammraum erneut auf ›Gefrieren‹ geschaltet haben. Ein fithploser Mörder ist unter uns. Er hat unter den Höchsten getötet, aber nichts an ihm verrät ihn. Er weiß, daß er den Herrn der Herde zum Narren gehalten hat.«

»Wir hatten schon geglaubt, du habest vergessen«, sagte K’tarfukeph in entschuldigendem Tonfall.

»Nur, weil ich meine Fithp durch thermonukleare Bomben, Holzknüppel und Wahnsinn verliere? Keineswegs – aber ich habe hier keinen weiteren Fußhalt! Wonach soll ich suchen? Irgendein Fi’ ist gekommen, hat getötet und sich unbemerkt davongemacht, ohne mit jemandem ein Wort zu sprechen.«

Tshaupintalk besprühte ihn mit Wasser, doch er rührte sich nicht. »Ein Einzelgänger ist gekommen und gegangen. Einfach so. Tshaupintalk, binnen acht Tagen bringe ich dir den Mörder deines Gefährten. Laß uns jetzt allein.«

Tshaupintalk war klug genug zu schweigen. Sie erhob sich aus dem Schlamm und ging tropfend hinaus. Pastempihkeph fragte: »Gab es keinen anderen Ort, wo du mir mit ihr entgegentreten konntest?«

»Keph, sie hat mich überredet. Auch andere fragen sich…«

»Tu das nie wieder! Jetzt vergiß es, Mutter meiner Unsterblichkeit. Die Paarungszeit geht immer viel zu rasch dahin.«

* * *

Langsam schob sich die Marschsäule über das Veldt. Nachtmärsche und nächtliche Aktionen waren unmöglich. Die Rüßler hatten ausgezeichnete InfrarotNachtsichtgeräte. An einem guten Tag konnte das Kommando zu Fuß dreißig Kilometer schaffen.

Das und vieles andere hatten sie gelernt.

Sonderbare Beziehungen bestanden zwischen den Weißen und den verschiedenen schwarzen Stämmen, fand Julius Carter.

Van Der Stel, der dürre Südafrikaner, der immer von »Kaffern « sprach und erwartete, daß ihn die Schwarzen »Baas« nannten, respektierte die ZuluKundschafter durchaus und hörte stets auf ihren Rat. Mwubi, der vor Van Der Stel zu kriechen schien und Carter als seinesgleichen behandelte, ließ sich dennoch von Carter Befehle erteilen.

Dann waren da noch die Russen, die von nichts etwas verstanden. Von dem Dutzend, das sich Carter angeschlossen hatte, sprachen lediglich zwei Englisch, keiner beherrschte eine der Verkehrssprachen Südafrikas.

Eigentümlich war das Land auch schon gewesen, bevor die Eindringlinge gekommen waren, jetzt aber…

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