Larry Niven - Fußfall

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Nach dem Essen verließen fast alle den Raum.

»Wir haben verschiedenes zu erledigen«, erklärte Fox. »War nett, dich mal wiederzusehen, Roger.«

Bill Shakes und George TateEvans halfen das Geschirr hinaustragen, dann kamen sie zurück. »Ihr könnt gerne ‘nen Schnaps haben, aber es wird allmählich dunkel«, sagte Bill Shakes. »Vielleicht wollt ihr euer Zelt lieber aufschlagen, solange ihr noch was seht?«

»Keine Sorge, das schaffen wir schon«, sagte Roger.

»Wir haben schon öfters im Dunkeln unser Zelt aufgebaut«, bestätigte Harry.

»Na schön. Am besten ist es wohl hinten am Weg, da, wo er in den Wald übergeht. Fahrt knapp einen Kilometer, hinter dem Bach ist eine kleine Lichtung. Paßt auf, daß ihr nicht zuviel Holz verbrennt und schneidet nichts ab.«

»In Ordnung.«

Isadore brachte zwei Flaschen kalifornischen Schnaps. »Die letzten beiden Kartons«, sagte er, nahm dünnwandige Schnapsgläser aus einer Anrichte und gab jedem eins. George TateEvans füllte sein Glas zur Hälfte und schenkte dann den Gästen ein.

Bill Shakes wartete, bis alle saßen. »Harry, du hast gesagt, du hättest eine BenzinZuteilungskarte.«

»Ja.« Harry grinste. »Statt Tapferkeitsorden. Ich hab nämlich ‘nen Rüßler gefangen.«

George TateEvans wollte etwas sagen, aber Shakes’ leise Stimme verschaffte, sich Gehör. »Wir haben eine Quelle für Dünger. Ein Milchviehbetrieb etwa fünfzig Kilometer von hier entfernt will uns welchen abtreten, nur herschaffen müssen wir das Zeug selber. ‘nen Lastwagen haben wir, aber keinen Sprit. Wie ist es – können wir dir was abkaufen?«

»Nichts zu machen«, sagte Harry, »die Karte ist auf mich ausgestellt.« Er hielt eine in Kunststoff eingeschweißte Karte hoch. »Hier, auf der einen Seite der Führerschein, auf der anderen die Zuteilungskarte, beide mit Paßbild. Niemand kann was damit anfangen, außer du läßt dir ‘nen Bart stehen und färbst ihn wie meinen.«

»Sehr witzig«, sagte Shakes ohne die Spur eines Lächelns. Er reichte Harry höchstens bis zur Schulter.

»Vielleicht können wir ein Tauschgeschäft machen«, schlug Roger vor. »Wir holen euch die Kuhscheiße, wenn ihr uns euren Lastwagen für ein paar Tage überlaßt.«

Harry sah ihn mit gerunzelter Stirn an. »Wozu denn? Noch dazu so ‘ne Klapperkiste wie das Ding da draußen?«

»Ich würde mich gern ein bißchen in der Gegend umsehen, und mein Steiß ist rot wie ein Pavianarsch«, sagte Roger.

»Versteh ich. Schön Bill, wir holen euch das Zeug.«

»Vielen Dank.«

Harry hob das Glas. »Ihr habt euch hier ziemlich gut eingerichtet.«

»Es geht.« Shakes lachte. »Weißt du Neues über Los Angeles?«

»Die Leute da unten schlagen sich so durch«, sagte Harry.

»Du warst also nicht selber da?« wollte George wissen. Er holte die Flasche und schenkte nach.

»Nein«, sagte Harry, »aber sie kommen zurecht.«

»Wie darf ich das verstehen?«

»Nun, glänzend steht es nirgends«, erklärte Harry. »Meist viel schlechter als hier. Aber irgendwie wursteln sich die Leute durch. Mit Gewächshäusern, Gemüsegärten, Hühnerkäfigen auf Dächern und dergleichen.«

»Nicht zu fassen«, staunte Bill Shakes.

»Ja, wenn man bedenkt, daß die Regierung nicht viel tun kann«, sagte Roger. »In Colorado Springs haben sie nicht mal die Möglichkeit festzustellen, was die Leute so treiben, geschweige denn ihnen unter die Arme zu greifen.«

»So läuft der Hase also«, sagte George. Er kippte seinen Schnaps und goß erneut nach. »Kaum ist die verdammte Regierung aus dem Weg, schon können sich die Leute helfen. Wartet nur, wenn es etwas besser läuft und zwar so gut, daß die Regierung ein Interesse daran hat, sich wieder einzumischen, geht alles sofort wieder den Bach runter. Junge, Junge, haben wir eine Regierung! Die kann uns doch im Arsch lecken.«

Roger wechselte das Thema. »Clara hat vorhin gesagt, hier seien viele neue Leute hergekommen. Was wollen die denn?«

Unbehaglich sah Bill Shakes zu George hinüber. »Ein großes Regierungsprojekt am Hafen«, erläuterte George. »Ständig kommen mehr – Marineleute, Programmierer, Schiffsbauer, Klempner. Unsereins muß sämtliche Installationsarbeiten selber machen, weil anscheinend alle Klempner im Umkreis von hundertfünfzig Kilometern unten im Hafen gebraucht werden.«

»Und Schwarzarbeit machen die sicher nicht?« fragte Harry.

»Die kämen nicht mal zu Besuch.«

»Haha.« Harry leerte sein zweites Glas. »Und ihr Jungs habt euch hier verkrochen, weil ihr weit vom Schuß sein und mit niemandem etwas zu tun haben wolltet!« kicherte er und goß sich, ohne zu fragen, ein drittes Glas ein.

»Man kann es mit Humor sehen.« Nach wie vor trug Bill Shakes sein rätselhaftes Lächeln zur Schau.

»So richtig schlecht geht es uns aber doch nicht«, sagte George.

»Nein, aber Bellingham ist nicht mehr das verschlafene Hafenstädtchen mit der verschlammten Zufahrt«, sagte Isadore. »Die Straßen sind schwarz von Menschen, alles ist teurer geworden, überall mischt sich die Militärpolizei ein.«

»Der Teufel soll sie holen!« knurrte George.

»Aber was machen die da unten?« wollte Roger wissen.

»Wer weiß das schon?« sagte Isadore. »Sie geben vor, Gewächshäuser für Weizen zu bauen. Wer’s glaubt, zahlt ‘nen Dollar.«

»Und wer es nicht glaubt?«

»Mirandas Freund, ein Polizist, hat gerüchtweise gehört, daß es ein Gefängnis sein soll«, fuhr Isadore fort. »Für politische Gefangene aus Kansas, Kollaborateure. Sie haben zwar Gewächshäuser gebaut, aber drinnen arbeiten angeblich Gefangene. Ein Sklavenlager.«

»Geschieht den RüßlerFreunden recht«, sagte Harry.

»Vielleicht hatten sie keine andere Wahl«, sagte Roger.

»Kämpfen hätten sie können!«

»Schön, du hast einen gefangen, Harry«, sagte Roger zurückhaltend. »Aber er war allein.«

Bill Shakes beugte sich begierig vor. »Ihr wart im besetzten Gebiet? Erzählt uns mehr davon!«

Rogers Uhr zeigte drei. Zwei Schnapsflaschen waren leer, und von der dritten war kaum mehr die Hälfte da.

Irgendwann hatte Miranda Kevins Gitarre heruntergebracht, Harry hatte gespielt, und fast alle waren gekommen, um seinen Liedern zu lauschen. Dann aber waren alle bis auf George, Isadore und Bill schlafen gegangen.

Kevin Shakes arbeitete am Regierungsprojekt mit – und war nicht heimgekommen, seit er sich im Hafen zur Arbeit gemeldet hatte. Er schickte Briefe, und gelegentlich gelangte eine Mitteilung über Mirandas Freund nach draußen.

Roger spürte, wie es sich in seinem Unterleib zusammenzog. Ich hätte nicht soviel von dem Schnaps trinken sollen. Irgendwas läuft da unten am Hafen, ne ganz große Sache. Und George weiß mehr, als er sagt.

»Wird Zeit, ‘n paar Takte zu schlafen«, sagte Bill Shakes.

Er ist nicht die Spur betrunken. Wieviel er intus hat?

»Ich will nur noch mein Glas austrinken«, sagte Roger mit stockender Stimme. Ihm war klar, daß er sich rasch unbeliebt machte. Aber eine bessere Chance wird sich mir kaum mehr bieten. Er ging zu George hinüber und hob sein Glas. »Tod den Tyrannen! Nieder mit dem Staat!«

»So ist es!« Grinsend stieß George mit ihm an.

»Verdammte Geheimnistuerei«, sagte Roger. »Immer hatten sie Geheimnisse vor uns. Wie damals in Vietnam, als sie der Öffentlichkeit vorenthalten haben, daß sie Ziele in Kambodscha bombardierten. Aber war es geheim? Alle haben es gewußt. Ich möchte wetten, daß sie es sogar den Russen gesagt haben. Nur wer hat es nicht gewußt? Wir!«

»Stimmt«, sagte George. »Genau.«

»Und jetzt also wieder…«

»George«, mahnte Bill Shakes mit leiser Stimme.

George hörte nicht auf ihn.

»Was, zum Teufel, können sie da bloß verstecken?« Roger schüttelte den Kopf.

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