Larry Niven - Fußfall

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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34. Fahrende Sänger

Ist Krieg eine biologische Notwendigkeit? Im Hinblick auf die frühesten Kulturen muß die Antwort nachdrücklich ›nein‹ lauten. Das Abschießen eines Giftpfeils hinter einem Busch, die Ermordung einer Frau oder eines Kindes im Schlaf entspringt nicht Streitlust oder Kampfessucht. Auch Kopfjägerei, Leichenraub oder das Töten einer Beute, um an Nahrung zu gelangen, entspringt keinem instinktiven oder natürlichen Verhalten.

BRONISLAW MAUNOWSKI, Ansprache vor der Phi Beta KappaVereinigung an der Universität Harvard
Zeit: Zwölf Wochen nach dem Fußfall

Roger Brooks trank seinen Kaffee aus. Er schmeckte nach verbranntem Brot. Ob Mrs. Tinbergen welches mit durchmahlte, um ihn zu strecken?

Aus dem Fenster seines Pensionszimmers sah er es in Strömen regnen. So war es in den Monaten seit dem Meteoritenabwurf nahezu täglich gewesen.

Regen, und alle haben so viel zu tun, daß sie nicht mit mir reden können.

Er unterdrückte andere Erinnerungen: Militärposten hatten ihn nachdrücklich vom Tor gewiesen, das in den CheyenneBerg führte, während Nat Reynolds freundlich hineinkomplimentiert worden war. Drei Wochen hatte es gedauert, bis er einen Vertreter der Post erreichte und eine neue Kreditkarte bekommen hatte, so daß er nicht weiterhin Mülltonnen auf Eßbares durchwühlen mußte…

Er knurrte ärgerlich.

»Schwierigkeiten?« wollte Rosalee wissen.

Rosalee war das einzig Erfreuliche gewesen, was die Stadt ihm bisher zu bieten gehabt hatte. Sie hatte ihm in den Zeiten der Geldknappheit ab und zu mit Lebensmitteln unter die Arme gegriffen. Später bot sie ihm dann auch an, das Bett mit ihr zu teilen, und obwohl sie sich erst seit kurzem kannten, bestand bereits eine ungewöhnliche Vertrautheit zwischen ihnen.

»Nichts Besonderes«, sagte er.

»Ach, ich seh’s dir doch an.« Sie kam um den Tisch herum und legte ihm die Hände auf die Schultern. »So gut kenn ich dich inzwischen schon.«

Ja. Es war merkwürdig: Sie schien die vollkommene Partnerin zu sein. Er hatte bereits ernsthaft überlegt, ob er sie heiraten sollte.

»Weißt du was? Ich hab da ein junges Mädchen von etwa neunzehn kennengelernt. Sie ist Corporal und behauptet, Mrs. Dawson sei drinnen, im Berg.«

»Das könnte hinkommen.«

»Eingesperrt. Sie soll kurz vor dem Meteoritenabwurf mit einem seltsamen Burschen und einem gefangenen Rüßler hier aufgekreuzt sein.«

»Einem Rüßler?«

»Ja. Und der Kerl, mit dem sie nach Colorado Springs gekommen ist, singt jeden Abend in einer Bar am anderen Ende der Stadt. Interessiert?«

Das Wirtshausschild war neu. Auf ihm setzte ein übernatürlich großer Mann einem auf dem Rücken liegenden Fi’ den Fuß auf den Rumpf.

»Zum friedfertigen Rüßler, gefällt mir«, sagte Roger. Sie stiegen vom Tandem.

Achselzuckend sagte Rosalee: »Ich hol dich dann zum Abendessen wieder ab«, und fuhr davon.

Es war noch früh am Nachmittag. Drinnen war es kühl, in der Luft hing ein Geruch nach altem Holz, Leder und Tabakrauch. Nur wenige Gäste waren da, einige in Uniform: Soldaten. An der Bühne brachte einer von ihnen einem breitschultrigen Rotschopf ein Lied bei. Dieser notierte, was er hörte und probierte es auf der Gitarre.

Das muß er sein. Roger setzte sich an einen Tisch an der Wand. Die Bedienung war höchstens sechzehn Jahre alt. »Rum Sour.«

»Rum gibt’s nicht. Nur Whiskey.«

»Dann Whiskey Sour.«

»Limonen sind viermal so teuer wie Whiskey. Wollen Sie den Drink trotzdem?«

Roger zeigte seine Kreditkarte vor. »Klar.«

»Gern, Sir.«

Wie erwartet, war es MaisWhiskey, vermutlich nicht älter als eine Woche. Ohne den Limonensaft hätte er ihn wohl gar nicht heruntergebracht. Vitamin C ist wichtig, und die Post kann es sich leisten…

Es dauerte lange, bis der Mann an der Bühne seine Gitarre beiseite legte. Roger erhob sich schwankend. Drei WhiskeySour, noch dazu auf nüchternen Magen, hatten ihm stärker zugesetzt, als er angenommen hatte. Er trat zu dem Mann mit dem von grauen Fäden durchzogenen roten Bart.

»Mister Reddington?«

»Der Rote Harry, ja. Und wer sind Sie?«

»Roger Brooks. Von der Washington Post.«

»Und?«

»Ich hab gehört, Sie hätten ein paar interessante Geschichten zu erzählen. Ich sammle Kriegsgeschichten. Was zu trinken?«

»Gern, aber ich werd in fünf Minuten abgeholt.« Reddington wandte sich der Bar zu. »Ein Bier, Millie.«

»Nur gegen bar.«

»Das geht auf meine Rechnung«, rief Roger zu ihr hinüber. »Wohl knapp bei Kasse, was,«

»Gegen Monatsende schon«, gab Harry zu. »Das Heer zahlt mir zwar was, aber ich hab beim Pokern ein bißchen Pech gehabt.«

»Verstehe.«

»Ich krieg auch Benzin«, sagte Harry, »aber nur zum eigenen Gebrauch. Verkaufen darf ich nichts davon.«

Sie setzten sich, und Roger betrachtete Harry eingehend, während er sein Notizbuch aufschlug. Ordentlicher Haarschnitt, Bart sauber gestutzt. Kleidung gepflegt, fast neu, sitzt nicht richtig. Heereseigentum? »Harry, wir haben viel zu besprechen. Ich würde Sie gern zum Abendessen einladen.« Er nahm seine goldene AmexKarte heraus und gab sie der Bedienung.

Reddington zögerte für einen winzigen Augenblick. »Darf ich jemanden mitbringen?«

»Klar. Um wieviel Uhr paßt es Ihnen?«

»Halb acht wäre mir recht.«

Im Friedfertigen Rüßler herrschte jetzt mehr Betrieb. Die Zivilisten aßen zu abend, die Soldaten tranken.

»Hübsch hier«, sagte Rosalee, »woher sie wohl die Lebensmittel bekommen?«

»Wahrscheinlich schaffen die Küchenbullen was beiseite«, sagte Roger.

Speisekarten gab es nicht, auf einer Tafel an der Wand waren die Preise verzeichnet.

»Ist er das?« Sie sah zur Tür. »Rote Haare hat er. Aber er bringt drei Leute mit.«

»Wundert mich kaum – Carlotta!« Mit einem Satz sprang Roger auf.

Breit lächelnd trat Carlotta Dawson auf ihn zu. »Nach dem, wie Harry dich beschrieb, dachte ich mir schon, daß du es bist.«

»Du wußtest, daß ich hier draußen bin und bist nicht zu mir gekommen?«

»Nein, das wußte ich nicht. Aber wir haben drinnen auch viel zu tun, Roger.« Sie senkte die Stimme, so daß niemand sonst sie hören konnte. »Ich nehme Wes’ Platz ein. Das bleibt aber ganz unter uns, Roger. Wirklich.«

Mist. »Schön dich zu sehen, Carlotta. Ich hab euch Mädchen ganz aus den Augen verloren.«

»Wir sind alle wohlauf. Ich habe gerade von Linda gehört. Sie sagt, Evelyn gehe es auch gut.«

»Prima. Harry, ich wußte gar nicht, was für berühmte Leute Sie kennen!«

»Ich hatte keine Ahnung, daß Sie einander kannten…«

»Roger und ich sind sozusagen Jugendfreunde«, sagte Carlotta.

»Hast du was von Wes gehört?«

»Nichts seit seiner Rundfunkansprache. Was denken die Leute über ihn, Roger? Halten sie ihn für einen Verräter?«

Er machte eine hilflose Handbewegung. »Ich habe nichts dergleichen gehört.«

»Ich auch nicht«, sagte Harry.

»Aber im Grunde halten sie ihn dafür?«

»Wer das tut, ist ein Trottel.«

»Solche gibt es immer«, sagte Harry.

»Harpanet – der Außerirdische, den Harry gefangengenommen hat – bestätigt, daß Wes die Wahrheit berichtet; sie behandeln Gefangene tatsächlich gut.«

»›Nach ihren Maßstäben‹«, warf Roger sarkastisch ein. »Das hat Wes glänzend formuliert, Carlotta. Jeder, der ihn kennt, hat ihn verstanden.«

»Vermutlich mach ich mir einfach zuviel Sorgen. Jedenfalls vielen Dank für die Einladung, ich bin schon viel zu lange da drinnen. Zeit, daß ich mich ein wenig ablenke. Wie schön, dich wiederzusehen, Roger.«

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