Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Der Regen kam um eins. Die ersten großen Tropfen klatschten auf das Fahrerhaus des Kleinlasters, und Marty hob das Gesicht, um sie zu lecken. Klares, reines Wasser… aber nein. Furcht beschlich Marty, als er Salz schmeckte und Sand auf der Zunge spürte. »Laß uns abhauen«, rief Fox ihm zu.

»Wohin?«

»Los, komm schon!«

Marty folgte ihm in die Kabine. Er hatte gerade noch Zeit, den Hunden zu pfeifen, damit sie auf die Ladefläche springen konnten. Er machte sich etwas Sorgen um Darth, der schließlich noch so jung war, daß er möglicherweise versuchen würde, während der Fahrt abzuspringen.

»Der Teufel soll die Hunde holen, sie können nicht mal bleiben und das Lager bewachen.«

»Natürlich können sie das, wenn du das möchtest«, sagte Marty. »Kommen wir denn wieder?«

»Wie? ja, natürlich.«

»Dann halt an, damit ich ihnen sagen kann, was sie tun sollen!«

»Wird gemacht.«

Fox hielt an. Marty schärfte den Hunden ein: »Aufpassen!« Den Welpen nahm er mit.

Chaka hob traurig den Blick, gehorchte aber.

Jetzt regnete es in Strömen. In dieser Gegend im Juli. In Soshone, über dem Tal des Todes? Schwemmsand vom Meeresboden, wenn der Meteor im Indischen Ozean eingeschlagen ist? Ich kann es nicht glauben. »Wohin fahren wir?«

»Ich kenn da ‘ne Stelle. Komm schon!« Fox fuhr die unbefestigte Straße zur Hauptstraße hinab.

Ein großer Tanklaster stand an der Raststätte. Bestimmt enthält er genug Benzin, um uns beide hundert Mal nach Bellingham zur Wagenburg zu bringen, durchfuhr es Marty. Wohin er wohl unterwegs ist?

Nach einer Weile bogen sie von der Asphaltstraße nach links auf einen Schotterweg ein.

Sie umrundeten einen Gipfel und fuhren auf ein breites Felsband.

Fox hielt an und stieg aus. Marty folgte ihm. Darth wich ihm nicht von der Seite und drückte sich an sein Bein.

Das Tal des Todes lag unter ihnen, unfruchtbar wie die Oberfläche des Mondes. Eher noch wie Merkur, dachte Marty, bei der entsetzlichen Hitze. Er konnte kaum etwas sehen. Der Regen behinderte die Sicht, und auch Nebel erhob sich jetzt. Das Wasser verdampfte, sobald es den Boden berührte.

Fox gestikulierte, wie Satan, als er Christus die Welt anbot. »Das hat die Leute damals in die Falle getrieben, die ersten, die hier gelebt haben. Sieh nur, wie sacht es nach unten geht. Es ist gerade so geneigt, daß ein einmal hinabgefahrenes Pferdefuhrwerk nicht mehr wieder zurück kann.«

»Ich war hier schon mal.«

»Und sicher hast du alles gesehen, auch die Dünen. Aber hast du mal auf das Leben hier geachtet?« Der Regen war laut, aber John Fox’ Stimme übertönte ihn. Es klang, als hielte er einen Vortrag vor einem riesigen Publikum. »Es ist hier wie auf einem anderen Planeten. Pflanzen und Tiere haben sich entwickelt, die nirgendwo sonst überleben könnten. Wenn die Bedingungen…«

Einen Augenblick lang verschluckte das Dröhnen von Wind und Regen sogar John Fox’ Stimme. Es kam Marty vor, als habe man ihm eine Badewanne voll Salzwasser über den Kopf gegossen. »John, was ist eigentlich los?« schrie er.

»Die verdammten Außerirdischen gestalten die Erde nach ihren eigenen Vorstellungen um! Sie haben über dem Indischen Ozean einen Asteroiden abgeworfen! Und ich habe gegen Atomkraftwerke gekämpft. Ich hätte nach ihnen schreien sollen, damit wir Energie für den Antrieb von Laserraketen hätten! Ich Trottel habe mich gegen das Raumprogramm eingesetzt. Sie haben alles auf der Erde zerstört, wo der Mensch leben kann! Der Henker soll euch holen«, rief er zum Himmel empor. »Überzieht die Erde mit Feuer, stapelt Leichen in Pyramiden auf! Wir können sonstwo leben! Wir verstecken uns in den Wüsten, auf Berggipfeln und auf den Polkappen. Eines Tages kommen wir raus und bringen euch alle um!«

Das Tal des Todes brodelte vor Dampf. Man sah nichts. Dennoch starrte John Fox in die Suppe hinein, wo er Alptraumgestalten sah. »Ehemaliger Meeresboden«, sagte er mit fast normaler Stimme. »Ein Salzmeer. Alle werden umkommen.«

Der Regen fiel.

IV. Die kletternden Fithp

30. Fußabdrücke

Hört zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben und sehen nicht, Ohren haben und hören nicht!

JEREMIA 5, 21
* * *

Die verzerrte Gestalt des KleinMondes schwand dahin, blieb zurück, bis sie unsichtbar war. Die Erde wurde riesig. Ein Blitzlicht leuchtete über dem Indischen Ozean auf, und an seine Stelle trat sofort eine anschwellende, immer dunkler werdende Feuerkugel. Ringförmige Schatten entstanden und verblaßten in ihr und um sie herum. Weit vom Einschlagort entfernt blitzten verwirrende neue Lichter in Punkten und radialen Streifen auf.

Die Oberfläche der Erde zog vorbei, erschreckend nahe, wich aber allmählich zurück. Eine Welle in der Wolkendecke oberhalb des Indischen Ozeans stieß nach außen, büßte dabei ihre kreisrunde Gestalt ein. Nordwärts bekam sie eine dreieckige Einkerbung, als habe jemand in den Rand einer Wolldecke mit einem Nagel eine Triangel gerissen.

»Indien«, sagte Dawson. »Wie schnell läuft das Band?«

»Achtmal vier schnell «, gab Tashajämp zur Antwort.

»Aha, zweiunddreißigfacher Zeitraffer«, murmelte Dawson.

»Was ist das?« fragte Alice.

»Das sind Landmassen. Die seismische Woge verzerrt die Wolken«, sagte Arwid.

»Und den Meeresboden«, bekräftigte Dawson, »wenn auch nicht so stark. Da sieht man, wie Indien untergeht. Die Blitze stammen vermutlich von Schutt und Trümmern, vielleicht sogar von Wassermassen, die die Wucht der Explosion in den Weltraum herausgeschleudert hat und die jetzt wieder in die Atmosphäre eingetreten sind.«

Da geht Indien unter. Fahrt dahin, Krischna und Wischnu! Jeri erschauerte. »Mit Dave war ich mal in Indien. So viele Menschen. Eine halbe Milliarde.«

Arwid stand in der Nähe. Sie spürte seine Wärme und wünschte, sie könnte ihm näher sein.

Tashajämp fragte: »Zahl?«

Arwid sagte: »Acht hoch acht mal acht mal drei.«

»ErdlingsFithp in Indien? Da, wo die Welle hingeht?«

»Ja.«

Dmitri sagte rasch etwas auf russisch.

»Stalin hat so gedacht«, fuhr ihm Arwid ins Wort.

Dmitri zuckte ausdruckslos die Achseln.

Worum ging es da wohl, fragte sich Jeri. Arwid schien gar nicht begeistert zu sein. Stalin? Der hätte wahrscheinlich gern eine einfache Lösung für das ›Problem‹ Indien gefunden. ›Probleme ‹ gehen uns weniger nahe als Menschen.

Die Verformung in den Wolken strebte afrikawärts, dann nach Süden. Dort war die Luft klar, und im Ozean entstand eine kaum sichtbare Wellenbewegung… aber der Umriß des Kontinents veränderte sich, wanderte nach innen.

»Das Kap der Guten Hoffnung«, murmelte Jeri. Sie sah zu, wie sich die Wellen in den Atlantik hinein ausbreiteten. Die Aufnahme mußte das Ergebnis eines Stunden währenden Prozesses zeigen. Jeri schnappte nach Luft, sie hatte gebannt den Atem angehalten, ohne es zu merken. Die Wellen strebten auf Argentinien und Brasilien zu; es wirkte täuschend langsam und war zugleich von erschreckender Unausweichlichkeit.

Auch hier folgte eine Wolkendecke, die förmlich über den Ozeanen brodelte und bis zu den Landmassen hinabreichte.

»Mein Gott«, sagte Jeri. »Wie konnten sie das nur tun?«

»Wir haben das nicht gewollt«, sagte Rästapispmins. »Wir hätten den FUSS gern weit außerhalb eurer Atmosphäre abgesetzt, aber eure Fithp wollte nichts davon wissen.«

»›Du hast mich dazu gezwungen‹«, sagte Alice mit weinerlicher, vor Selbstmitleid bebender Stimme, und fuhr in scharfem Ton fort, »das sagen alle, die eine Schraube locker haben – auch Verbrecher sagen es, wenn sie etwas getan haben, dessen sie sich schämen. Immer sind andere schuld.«

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