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Robert Silverberg: Nach all den Jahrmilliarden

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Robert Silverberg Nach all den Jahrmilliarden

Nach all den Jahrmilliarden: краткое содержание, описание и аннотация

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Dem jungen Archäologen Tom Rice erfüllt sich sein größter Wunsch, als er in das Team einer wissenschaftlichen Expedition aufgenommen wird, die rätselhafte Fundstätten von Artefakten einer Alienkultur untersuchen soll. Vor rund einer Milliarde Jahren haben die Fremden ein Sternenimperium geschaffen, aber eines Tages verschwanden sie von der Bildfläche. Ihre Kultur, ihr Werden und Vergehen, ist den Menschen ein Rätsel. Bis Tom Rice eines Tages ein Artefakt findet, das über die Kluft von Jahrmilliarden hinweg visuelle Aufzeichnungen aus dem Alltag der Fremden gespeichert hat. Die Wissenschaftler erfahren, daß irgendwo zwischen den Sternen ein von einem Roboter bewachter Außenposten existiert. Und von dort führt die Spur in das letzte Refugium der Fremden…

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Dyson nahm an, jede intelligente Spezies könnte innerhalb von zwei- bis dreitausend Jahren nach Beginn des Industriezeitalters sein Heimatsystem in eine solche Sphäre verwandeln. Wir sollten es also im Jahre 4000 A. D. bewerkstelligen können. Doch in der Praxis muß das schwieriger sein als in der Theorie, denn die Mirt Korp Ahm warteten bis vor bloß dreizehn Millionen Jahren, das in Angriff zu nehmen — und wie wir wissen, waren sie bereits vor 1,1 Milliarden Jahren dazu in der Lage, mit Überlichtgeschwindigkeit die Galaxis zu durchstreifen. Oder hatten sie einfach keine Lust dazu, sich früher damit zu befassen?

Mit optischen Teleskopen wäre eine Dyson-Sphäre natürlich nicht zu erkennen, denn das gesamte von der Sonne ausgestrahlte Licht ist im Innern gefangen. Das erklärt, warum Dihn Ruuu den Stern nicht sehen konnte, als er den Himmel danach absuchte. Trotzdem: Selbst die Zivilisation, die im Innern einer Dyson-Sphäre lebt, kann nicht die ganze ihr zur Verfügung stehenden Energie verwenden und muß sich einen Teil davon in Form von Hitze vom Halse schaffen — als infrarote Strahlung also. Dyson berechnete, die Sphäre habe eine Oberflächentemperatur von 200 bis 300 Grad Kelvin und emittiere eine sehr intensive Strahlung im infraroten Spektralbereich. Und das kann von einem außenstehenden Beobachter natürlich entdeckt werden.

Dihn Ruuu brauchte sich also nicht weiter zu grämen. Die Heimatsonne seiner Schöpfer war weder ausgebrannt noch explodiert. Sie existierte noch immer — sozusagen im Verborgenen.

Kleine Überraschungen stellen große Wunder in den Schatten. Altes paradoxistisches Sprichwort, das dein bescheidener Diener gerade erfunden hat. Dihn Ruuu hat uns mit ein paar Sätzen so verblüffende Neuigkeiten an den Kopf geworfen, daß wir eine Zeitlang — in der Erregung der Diskussion über die Dyson-Sphäre — ganz vergaßen, uns über den wirklichen Hammer zu erregen. Und zwar…

Vielleicht sind die Erhabenen überhaupt nicht ausgestorben.

Und Dihn Ruuu hatte uns eingeladen, ihn zu begleiten, wenn er ihnen einen Besuch abstattete.

Der Berg der Rätsel wuchs einfach zu rasch vor uns in die Höhe.

Natürlich war Dihn Ruuus Annahme, die Erhabenen lebten noch, nur eine Annahme. Seit dreizehn Millionen Jahren hatten die Roboter von McBurney IV keinen Pieps mehr von den Mirt Korp Ahm gehört, und dreizehn Millionen Jahre sind alles andere als ein Fingerschnippen. Andererseits waren wir es gewohnt, uns die Erhabenen als Lebewesen vorzustellen, die in einer eine Milliarde Jahre alten Vergangenheit begraben waren. Wenn sie bis vor dreizehn Millionen Jahren überlebt hatten, war es durchaus denkbar, daß sie nach wie vor existierten. Und darüber hinaus…

Eine ganze Zeitlang sprachen wir alle zugleich: lautstark formulierten wir Theorien, stritten uns über kontroverse Standpunkte, brachten schrill Vermutungen und Postulate und Hypothesen und sogar einfache Mutmaßungen hervor. In dem lärmenden Spektakel konnte keiner den anderen verstehen, bis plötzlich eine Stimme alle anderen übertönte:

„Hilfe!“

Wir schwiegen und sahen uns um.

„Wer hat um Hilfe gerufen?“ erkundigte sich Dr. Schein.

„Ich“, sagte Pilazinool kläglich. „Ich habe das Unmögliche geschafft.“

Das hatte er. Während unserer aufgeregten Debatte hatte sich der Shilamakka seiner alten, nervösen Angewohnheit gewidmet, Körperglieder abzuschrauben — und in einer Art letzter und endgültiger Selbstverstümmelung hatte er es diesmal zustande gebracht, alles auf einmal abzuschrauben, Arme und Beine. Frag mich nicht, wie. Ich vermute, er hat den rechten Arm mit dem linken und gleichzeitig den linken mit dem rechten abgeschraubt. Wie immer er es auch bewerkstelligt hatte, er war nun auf einen nackten Torso reduziert, sah kummervoll auf den Haufen abgelegter Gliedmaßen und konnte sich nicht wieder zusammensetzen. Sein Gesicht war derart verblüfft, daß ich fürchtete, er sei in ernsthaften Schwierigkeiten. Doch dann begann Dr. Schein zu lachen, und Mirrik schnaubte, und Kelly nahm einen von Pilazinools Armen auf und befestigte ihn wieder, woraufhin Pilazinool sich verlegen beeilte, den Rest seiner Glieder anzuschrauben.

Genau diese Unterbrechung hatten wir gebraucht. Jetzt waren wir wieder ruhig.

„Dihn Ruuu hat uns aufgefordert, ihn zum Heimatplaneten der Erhabenen zu begleiten“, sagte Dr. Schein gelassen. „Ich bitte um eine Abstimmung. Alle dafür…?“

Rate mal, wie die Abstimmung ausging.

Aber gewisse praktische Schwierigkeiten hinderten uns daran, sofort nach Mirt abzudampfen — so heißt die Heimatwelt der Erhabenen. Wie etwa die Tatsache, daß Mirt achtundsiebzig Lichtjahre von McBurney IV entfernt ist und uns im Augenblick als Transportmittel nur Nick Ludwigs Fähre zur Verfügung steht, die nicht für einen Flug durch den Ultraraum ausgerüstet ist. Wenn wir mit Nicks Fähre morgen nach Mirt abfliegen, kann ich noch meinen hundertsten Geburtstag feiern, bevor wir dort ankommen.

Und deshalb müssen wir die schwere Last auf uns nehmen, so lange zu warten, bis unser Ultraraum-Kreuzer auf dem zuvor arrangierten Kontrollflug hierher zurückkehrt. Das wird in einem Monat der Fall sein. Und dann buchen wir einen Flug nach Mirt — wenn wir das nötige Moos dazu haben.

Aber eigentlich ist das nicht so übel. Dadurch haben wir ausreichend Zeit, McBurney IV zu erforschen, bevor wir zur nächsten Welt der Rätsel abzischen. Es ist ungesund, ein Übermaß an Wundern hinunterzuschlingen; das führt zu Verdauungsstörungen der Phantasie. Auf dieser Welt hätten Wissenschaftler ihr ganzes Leben verbringen können. Doch keine Archäologen, wie ich glaube. Die Geschichte der Erhabenen hat die Hülle der Archäologie längst gesprengt. Was sich hier auf McBurney IV befindet, ist eine Million Mal verwirrender und verblüffender, als es die Inhalte der Asteroidengruft im 1145591-System waren. Und die hatten wir für überwältigend gehalten!

Die Roboter hier haben sich sehr kooperativ verhalten. Dihn Ruuu erklärte ihnen, daß wir hier so lange festsaßen, bis unser Ultraraum-Schiff uns abholte, und sie akzeptierten das. Woraufhin wir zu Ehrengästen und Touristen wurden anstatt zu Gefangenen. Die ganze letzte Woche über haben wir unsere Fähre als Basis benutzt und sind jeden Tag zu einer Besichtigungstour durch den hiesigen Vorposten der Mirt Korp Ahm aufgebrochen.

Es ist jetzt klargeworden, warum sich dieser Ort in architektonischer Hinsicht von den Städten unterscheidet, die wir in den Kugelprojektionen gesehen haben. Jene Städte waren eine Milliarde Jahre alt. McBurney IV war noch bis vor weniger als hundert Millionen Jahren von den Mirt Korp Ahm bewohnt. Und über einen Zeitraum von Hunderten von Millionen Jahren hinweg kommt es selbst bei einer so konservativen Rasse wie den Erhabenen zu Veränderungen architektonischer Stilrichtungen. Vom Himmel herabhängende Städte waren hier einfach aus der Mode gekommen.

Natürlich kratzen wir nur an der Oberfläche dieser Welt. Als die behaarten Primitiven, die wir sind, können wir das, was sich uns hier darbietet, kaum begreifen. Die Energieakkumulatoren etwa, die die Sonnenenergie von McBurneys Stern aufsaugen und in unterirdische Bereiche weiterleiten. Die automatischen Reparaturmechanismen, die sofort herbeieilen und unverzüglich jede mögliche Panne beheben. Die großen Abtaster, die den Himmel unermüdlich nach der Spur eines Signals der Mirt Korp Ahm absuchen — eines Signals, das leider nie eintreffen wird! Oder die Roboter selbst, die Dihn Ruuu, die sich selbst schmieren, selbst reparieren und offenbar unsterblich sind. Die Luftwagen: Fliegen sie mit Hilfe von Antigravitations-Triebwerken? Alles ist verwirrend und rätselhaft.

Doch so phantastisch ihre Städte auch sind, die Mirt Korp Ahm sind uns mit ihrer technologischen Entwicklung eigentlich nicht eine Milliarde Jahre voraus. Wenn man den Vorsprung bedenkt, den sie uns gegenüber hatten, dann scheinen die Erhabenen sogar ein wenig zurückgeblieben zu sein — als hätten sie ihre Kultur vor langer Zeit, bewußt oder unbewußt, auf diesem Stand eingefroren. Ich meine, diese Super-Zivilisation sieht so aus, wie ich es von der Kultur der Erde im, sagen wir, Jahr 10000 erwarte. Vorausgesetzt, unsere technologische Entwicklung folgt der gleichen Wachstumskurve wie seit 1700 A. D. Aber sie ist nicht so beschaffen, wie die Erde im Jahre 1000002376 meiner Meinung nach aussehen müßte. Nicht einmal annähernd.

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