Юрий Кузнецов - Die Riesin Arachna

Здесь есть возможность читать онлайн «Юрий Кузнецов - Die Riesin Arachna» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детская фантастика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Riesin Arachna: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Riesin Arachna»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Tiger irrte sich nicht. Ein Riesenkerl mit mächtigen Fäusten hatte den Säbelzahntiger am Genick gepackt und hielt ihn wie ein Kätzchen in die Höhe. Achr, einst stolzer Anführer eines Rudels gefährlicher Raubtiere, sieht sich allein und gefangen von den Riesen des Stammes der Uiden.
Doch dann erweist sich diese Gefangenschaft zum Wohle, denn das Riesenmädchen Ah wird seine Freundin, Spielgefährtin und Weggefährtin ins Zauberland. Die Seeschlange Glua bringt beide über den dunklen Fluß hin zum Todesriff, dem Eingangstunnel zum Zauberland. Da drängt sich die Riesin Arachna hinzu. Die Schlange ist stark, und wahrscheinlich hätte sie die Riesin abgeschüttelt, wäre da nicht der Felsblock gewesen. Den entdeckt die Riesin und wickelt den Schwanz der Schlange um den Stein herum. Mit letzter Kraft ermöglicht die Schlange Glua dem Säbelzahntiger und dem Riesenmädchen Ah, aber auch der Riesin Arachna die Rückkehr ins Zauberland. Jetzt will Arachna beide gefangen nehmen. Flucht und Verfolgung enden bei dem schwarzen Stein des Zauberers Hurrikap.
Seine Tunnel treiben den Tiger und das Mädchen Ah in die Vergangenheit und unverhofften Abenteuern entgegen. Arachna führt der Tunnel in ihre Kindheit zurück, zu den Zwergen im Kampf gegen Karena.
Aus dem Russischen von Aljonna Möckel
Einbandgestaltung Leonid Wladimirski / Hans-E. Ernst
Illustrationen Hans-E. Ernst

Die Riesin Arachna — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Riesin Arachna», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Wieder zu Atem gekommen, hielten sie genauer Ausschau. Ol hätte vielleicht etwas mit der Gegend anfangen können, wenn er hier gewesen wäre, er kannte sich in Geographie aus. Vi und No aber hatten keine Vorstellung, wo sie sich befanden. Nur eins stand fest: Um den Äquator mit seinem tropischen Klima handelte es sich bestimmt nicht. Ein stürmischer Wind blies und schien sie umgehend aus seinem Revier vertreiben zu wollen.

»Meine Güte, ist das kalt hier, so kenne ich die Erde ja gar nicht.« No fror erbärmlich, zumal er von früher her das warme Klima der Mittelmeerinseln in Erinnerung hatte. Der dünne Skaphander half da wenig.

Violas Mutter erging es nicht viel anders. Zwar war sie allerhand Strapazen gewöhnt und abgehärtet, aber in diesem eisigen Wind bibberte sie genauso.

»Ol hat gesagt, daß wir uns durch den Erdentunnel in die Vergangenheit bewegen«, sagte sie. »Vielleicht ist es deshalb so kalt. Wir müssen, so schnell es geht, in die Zukunft der Irena starten.«

Der Junge hatte ebenfalls keine Lust, noch länger hier zu bleiben. Atlantis würde er wohl nie wiederfinden!

»Einverstanden, starten wir«, stimmte er deshalb zu.

Doch das war leichter gesagt als getan – den Fluganzügen war der Absturz nicht gerade gut bekommen. Während Vi ihren Skaphander nach einer Weile in Gang brachte und vor den Augen des Jungen plötzlich in der Zukunft verschwand, schien seiner ernstlich beschädigt zu sein. Welche Knöpfe No auch immer drückte, nichts funktionierte mehr. Einsam und verlassen stand er auf dem Plateau.

Er versuchte es wieder und wieder, wechselte mehrfach das Programm, doch vergeblich. Der Sturm heulte, die Klippen ragten drohend unter ihm auf, die Wellen türmten sich immer höher:

»Gleich haben wir dich«, raunten sie unheilvoll, »du wirst uns nicht entkommen!«

»Was ist denn bloß los«, murmelte No verzweifelt.

In diesem Augenblick tauchte Vi erneut neben ihm auf. Sie hatte gemerkt, daß bei dem Jungen etwas nicht klappte, und kehrtgemacht.

Nun mühte auch sie sich mit den Tasten seines Skaphanders ab, doch sie brachte nicht mehr zustande als No.

»Wahrscheinlich bist du zu hart aufgeschlagen«, sagte Vi. »Wir wurden einfach zu jäh aus dem Tunnel geschleudert. Kein Vergleich mit den sanften Landungen früher.«

»Und was soll ich jetzt machen?«

»Uns wird schon etwas einfallen. Ich laß dich nicht im Stich«, tröstete ihn Vi.

»Nur mir passieren immer solche Sachen. Mit diesen Tunneln hatte ich noch nie Glück.«

»Nun verlier nicht gleich den Mut«, sagte Vi, »das hätte mir genauso zustoßen können. Wir setzen uns jetzt erst mal hinter den Felsen dort, der schützt ein bißchen vor Kälte und Sturm. Dann überlegen wir in Ruhe.«

Kurz darauf hockten sie nebeneinander hinter dem Felsen. Hier pfiff der Wind weniger stark, und sie froren nicht mehr so. Eine Lösung ihres Problems fiel ihnen deshalb aber noch lange nicht ein.

»Das wäre ein Ding, wenn jetzt Prim aus dem Wasser steigen und uns begrüßen würde«, sagte No.

Prim war ein großer Krake, den es seinerzeit gleichfalls ins Elmenland verschlagen hatte. Er war ein äußerst sympathischer Kerl, stets freundlich und hilfsbereit und vor allem, wie viele dieser Tiefseebewohner, mit hypnotischen Kräften ausgestattet. Er hatte No, den Seemann Charlie Black, Mo und andere einst davor bewahrt, in die Elmenfalle der Massaren Din und Nel zu tappen. Er hatte vorher auch Viola und ihrem Freund Kostja einen großen Dienst erwiesen. Später war er dann auf die Erde zurückgekehrt.

»Weil du gerade von Prim sprichst – mir ist da eine Idee gekommen!« sagte Vi unvermittelt. »Erinnerst du dich an die Geschichte mit der Haliotisperle?«

»Natürlich. Prim hatte diese Perle von zu Hause mitgebracht und hütete sie wie seinen Augapfel. Sie war sein kostbarstes Gut, gewissermaßen ein Andenken an das Leben daheim, auf dem Meeresgrund. Trotzdem hat er sie Viola geschenkt.«

»Er hat sie nicht nur Viola, sondern auch Kostja gegeben«, erwiderte Vi. »Sie mußten die Hände ineinanderlegen und dabei die Perle festhalten. Durch ihre Zauberkraft wurden sie beide befreit. Kostja gelangte zur Erde zurück, Viola zu uns auf die Irena.«

»Stimmt, genauso war es«, bestätigte No. »Und welche Idee ist dir nun dabei gekommen?«

»Die beiden hatten nur diese eine Perle und haben sich ihrer gemeinsam bedient«, erklärte Vi. »Auch wir sind zu zweit und besitzen nur einen funktionierenden Skaphander. Verstehst du, was ich meine?«

ZU ZWEIT IN EINEM SKAPHANDER

No schaute Vi fragend an, aber dann glomm in seinen Augen unvermittelt ein Funken Hoffnung auf:

»Du meinst, dein Fluganzug könnte uns eventuell beide zur Irena bringen?«

»Zumindest bis ins Elmenland. Wenn wir uns geschickt anstellen, müßte es klappen.«

»Ich weiß nicht«, sagte der Junge zweifelnd. »Vielleicht machen wir ihn damit auch noch kaputt. Er ist doch nur für eine Person konstruiert.«

»Das schon, aber für einen sehr großen Menschen. Ich hab im Grunde zweimal darin Platz, und das Material ist zudem elastisch.«

Nos Bedenken waren noch nicht ausgeräumt Der Anzug hat aber nur zwei Ärmel - фото 47

Nos Bedenken waren noch nicht ausgeräumt: »Der Anzug hat aber nur zwei Ärmel und zwei Beine«, wandte er ein.

»Mit den Hosenbeinen wird’s tatsächlich etwas eng«, stimmte Vi zu. »Wir müssen unsere in eins quetschen. In die Ärmel dagegen können wir je einen Arm stecken, mit der anderen Hand fassen wir uns an. Und mit dem Kopf – na ja, irgendwie wird es schon gehen.«

»Du bist größer, du bekommst das Visier«, sagte der Junge großzügig. »Und ich stecke meinen Kopf einfach unter deine Schulter.«

»Da mußt du den Rücken aber ganz schön krumm machen«, entgegnete Vi belustigt. »Na los, worauf warten wir noch. Versuchen wir’s.«

Sie zogen ihre Skaphander aus, und während No seinen sorgsam zu einem Paket zusammenfaltete, breitete Vi ihren auf dem Boden aus.

»Wir kriechen am besten hinein, wie in einen Schlafsack«, sagte sie.

»Und was mach ich mit meinem Fluganzug?« fragte No.

»Laß ihn hier. Er ist ja kaputt, und in meinem Skaphander können wir ihn unmöglich auch noch unterbringen.«

»Ich werde ihn in diese Felsspalte legen«, sagte der Junge. »Vielleicht kommen wir noch mal mit jemandem an diesen Ort zurück, der ihn reparieren kann.«

»Tu das«, stimmte Vi zu, »es ist wahrscheinlich das beste.« Sie zweifelte allerdings daran, daß sie diese Felsen noch einmal aufsuchen würden.

No verstaute den Anzug, und sie krochen beide in den Skaphander von Vi. Dieses Manöver kostete sie einige Mühe und sah gewiß auch komisch aus, aber Zuschauer gab es hier nicht.

Oder etwa doch? Als sie es endlich geschafft hatten und sich aneinander geklammert aufrichteten, war ihnen, als ruhte ein fremder geheimnisvoller Blick auf ihnen.

Sie fühlten es beide. Vi schaute angespannt durchs Visier, um etwas zu entdecken, und No steckte den Kopf durch den Spalt vom Reißverschluß.

»Uns beobachtet jemand«, flüsterte er.

»Mir kommt es auch so vor. Aber ich kann niemanden sehen«, antwortete Vi, gleichfalls flüsternd.

»Vielleicht ein Tier, das heute noch kein Frühstück hatte, ein Meeresungeheuer!«

Vi versuchte sich umzudrehen, doch es gelang nur halb:

»Waren da nicht zwei große Augen, ein riesiger flacher Kopf und so etwas wie der Leib einer Schlange im Wasser? Bei diesem Meerestosen hab ich es nur für einen Augenblick gesehen.«

»Ich hatte ebenfalls den Eindruck, als wäre da eine Art Schlangenkopf gewesen«, bestätigte No, »aber sicher bin ich mir nicht. Wie auch immer, wir sollten uns davonmachen.«

»Gut, starten wir. Hoffentlich finden wir den Tunneleingang wieder«, sagte Vi.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Riesin Arachna»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Riesin Arachna» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Riesin Arachna»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Riesin Arachna» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x