Patricia Cornwell - Staub

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Kay Scarpetta wird von ihrem Nachfolger in Richmond, Virginia, gebeten, bei einem rätselhaften Todesfall zu helfen. Ein vierzehnjähriges Mädchen ist scheinbar ohne erkennbare Ursache gestorben. Hat man bei der Autopsie womöglich etwas übersehen? Scarpetta ist entsetzt über die Schlamperei, die an ihrer alten Wirkungsstätte Einzug gehalten hat. Als sie eine weitere Leiche in Augenschein nimmt, entdeckt sie eine alarmierende Parallele zum Fall des toten Mädchens: feine Spuren von Knochenstaub auf dem Körper. Allem Anschein nach hat der Täter im Krematorium der Gerichtsmedizin gearbeitet …

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»Ich habe es eben gehört«, entgegnet Pogue, während das um Aufmerksamkeit heischende Tippen auf seine Schulter weitergeht. Er fängt an zu husten, und Tränen treten ihm in die Augen.

»Sie klingen, als sollten Sie besser gar nicht rauchen«, meint der Mann, der auf der anderen Seite der gläsernen Vitrine steht. Hinten im Bund seiner Cargohose steckt eine schwarze Baseballkappe. Pogue kann nicht erkennen, was darauf steht.

»Das ist doch wohl meine Sache«, gibt er zurück und bemüht sich, ruhig zu atmen. »Ich hätte gerne Cohibas. Bei sechs Zigarren würde ich zwanzig pro Stück bezahlen.«

»Was zum Teufel ist eine Cohiba?«, erkundigt sich der Mann mit unbewegter Miene.

»Dann also fünfundzwanzig.«

»Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden.«

»Dreißig«, sagt Pogue. »Das ist mein letztes Angebot. Aber sie müssen aus Kuba sein. Ich merke den Unterschied. Außerdem würde ich mir gerne einen Achtunddreißiger Smith & Wesson anschauen. Den Revolver da drüben.« Er zeigt auf die Vitrine. »Den möchte ich mir mal ansehen. Also geben Sie mir die Cohibas und den Achtunddreißiger.«

»Schon verstanden«, erwidert der Mann. Er blickt an Pogue vorbei, als sehe er jemanden hinter ihm. Sein Tonfall und seine Miene verändern sich, und er hat immer noch etwas an sich, das Pogue beharrlich auf die Schulter klopft.

Pogue dreht sich um, weil er glaubt, dass da tatsächlich jemand wäre. Aber da ist kein Mensch. Nur zwei Gänge voller Waffen und Zubehör und Tarnkleidung und Schachteln mit Munition. Er betastet die .38er Patronen in seiner Tasche, fragt sich, wie es sich wohl anfühlen mag, den dicken Mann in Schwarz zu erschießen, und kommt zu dem Schluss, dass es ihm wahrscheinlich gefallen würde. Als er sich wieder zu der gläsernen Vitrine umdreht, zielt der Mann dahinter mit einer Pistole genau zwischen Pogues Augen.

»Wie geht’s denn so, Edgar Allan?«, sagt er. »Ich bin Marino.«

58

Scarpetta sieht, wie Benton den freigeschaufelten Pfad entlangkommt, der von seinem Haus zu der frisch geräumten Straße führt. Unter den dunkelgrünen, duftenden Bäumen bleibt sie stehen, um auf ihn zu warten. Seit seiner Abreise nach Aspen hat sie ihn nicht gesehen. Nachdem Henri bei ihm eingezogen war, hat er sie kaum noch angerufen. Damals wusste Scarpetta noch nichts davon, und während ihrer Telefonate hatte er ihr nicht viel zu sagen. Inzwischen versteht sie es. Das hat sie mittlerweile gelernt, und es fällt ihr auch nicht mehr allzu schwer.

Als er sie küsst, schmecken seine Lippen salzig.

»Was hast du gegessen?«, fragt sie, drückt ihn fest an sich und küsst ihn noch einmal unter den schneebedeckten, schweren Zweigen der immergrünen Bäume.

»Erdnüsse. Mit deiner Nase hättest du eigentlich Bluthund werden müssen«, erwidert er, blickt ihr in die Augen und legt den Arm um sie.

»Ich habe von Geschmack gesprochen, nicht von Geruch.« Lächelnd schlendert sie mit ihm den Pfad zu seinem Haus hinauf.

»Ich habe an Zigarren gedacht«, antwortet er und zieht sie an sich. Sie versuchen, im Gleichtakt zu gehen, als wären ihre vier Beine nur zwei. »Erinnerst du dich an die Zeit, als ich noch Zigarren geraucht habe?«

»Das hat gar nicht gut geschmeckt«, sagt sie. »Der Geruch war angenehm, der Geschmack nicht.«

»Du bist mir die Richtige. Du hast damals Zigaretten geraucht.«

»Also habe ich auch nicht gut geschmeckt.«

»Das habe ich nie behauptet. Ganz bestimmt nicht.«

Er hält sie fest, und ihr Arm ist eng um seine Taille geschlungen, als sie auf das erleuchtete, halb im Wald versteckte Haus zugehen.

»Das war wirklich schlau. Du und die Zigarren, Kay«, meint er und wühlt in der Tasche seiner Skijacke nach dem Schlüssel. »Falls ich es noch nicht erwähnt habe, wollte ich dir noch einmal sagen, wie schlau das war.«

»Es war nicht mein Verdienst«, entgegnet sie und fragt sich, was Benton nach dieser Zeit wohl empfindet. Gleichzeitig versucht sie, hinter ihre eigenen Gefühle zu kommen. »Sondern Marinos.«

»Ich hätte nur zu gern gesehen, wie er in einem schicken Tabakladen in Richmond kubanische Zigarren kauft.«

»Dort führen sie aber keine kubanischen Zigarren, weil die schließlich verboten sind. Auch wenn es Schwachsinn ist, dass kubanische Zigarren in diesem Land behandelt werden wie Marihuana«, antwortet sie. »In dem schicken Tabakladen hat er einen Tipp bekommen, der ihn über ein paar Umwege zu diesem Waffenladen mit Pfandleihe in Hollywood geführt hat. Du kennst doch Marino. Der lässt nicht so leicht locker.«

»Schon gut.« Benton ist nicht besonders an den Einzelheiten interessiert. Sie ahnt, was er wirklich will, und ist nicht sicher, wie sie darauf reagieren soll.

»Also musst du Marino loben, nicht mich. Mehr sage ich dazu nicht. Er hat eine Menge mitgemacht, und ein bisschen Lob würde ihm gut tun. Ich habe Hunger. Was hast du für mich gekocht?«

»Ich habe einen Grill. Am liebsten grille ich draußen im Schnee neben dem Whirlpool.«

»Du und dein Whirlpool. In der Kälte und Dunkelheit, nur mit einer Pistole bekleidet.«

»Ich weiß. Ich habe den verdammten Whirlpool immer noch nicht benutzt.« Er bleibt an der Eingangstür stehen und schließt sie auf.

Sie klopfen sich den Schnee von den Schuhen, obwohl wegen des frisch geräumten Pfades nicht viel daran klebt. Doch aus Gewohnheit und vielleicht auch ein wenig aus Verlegenheit tun sie es trotzdem, bevor sie hineingehen. Benton schließt die Tür und zieht Scarpetta an sich. Dann küssen sie sich leidenschaftlich. Scarpetta schmeckt kein Salz mehr, sondern spürt nur noch seine warme, kräftige Zunge und sein glatt rasiertes Gesicht.

»Du lässt dir die Haare wachsen«, sagt sie, ohne die Lippen von seinen zu entfernen, und fährt mit den Fingern hindurch.

»Ich war beschäftigt. Keine Zeit, sie schneiden zu lassen«, antwortet er. Sie fangen an, einander zu streicheln, aber die Mäntel sind im Weg.

»Damit beschäftigt, mit einer anderen Frau zusammenzuwohnen«, meint sie, während sie einander aus den Mänteln helfen und sich dabei weiter küssen und liebkosen. »Ich habe es gehört.«

»Hast du?«

»Ja. Schneid dir die Haare nicht.«

Als sie an der Eingangstür lehnt, stört es sie nicht, dass kalte Luft durch den Türrahmen hereindringt. Es fällt ihr kaum auf, als sie ihn an den Armen nimmt, ihn ansieht und sein zerzaustes silbergraues Haar und den Ausdruck in seinen Augen betrachtet. Er streichelt ihr Gesicht, und während er sie mustert, erkennt sie etwas in seinem Blick, das immer eindringlicher und strahlender wird. Im ersten Moment kann sie nicht sagen, ob er glücklich oder traurig ist.

»Komm rein«, meint er, ohne dass der Ausdruck in seinen Augen sich verändert. Er greift nach ihrer Hand und zieht sie von der Tür weg. Plötzlich wird es wärmer. »Ich besorge dir etwas zu trinken. Oder zu essen. Bestimmt bist du hungrig und müde.«

»So müde nun auch wieder nicht«, antwortet sie.

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