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Douglas Preston: Der Codex

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Douglas Preston Der Codex

Der Codex: краткое содержание, описание и аннотация

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Ähnlich wie Child, fliegt Preston hoch und schnell, das Werk verwandelt sich in einen höchst spannenden wissenschaftlichen Thriller. Das Buch aus dem Titel ist ein Maya Artefakt das das gesamte Wissen der alten Kulturen über Medizin und Pflanzenkunde enthält. Die darin enthaltenen Informationen wären jedem Pharmaunternehmen Milliarden wert, allerdings hat die Sache einen Haken. Das Buch wurde, zusammen mit einigen anderen unbezahlbaren Kunstschätzen tief im Dschungel Honduras von dem legendären Grabräuber Maxwell Broadbent mit ins sein eigenes Grab genommen. Er hat seinen drei Söhnen Informationen hinterlassen die zu dieser Stelle führen sollen. Da er ihnen nichts zutraut soll sie diese Suche zu „Männern“ machen. Was nun folgt, ist ein atemberaubender Dschungelkampf der drei die jeder für sich einen besonderen Partner mitführen. Preston entführt den Leser in einen atemberaubenden Thriller aus Indianern, schiesswütigen Soldaten und irren Schatzsuchern. Aus dem Amerikanischen von Ronald M. Hahn. Die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel

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»Borabay?«

»Ein Bergindianer. Er hat uns gefunden und gerettet. Er hat uns alle gesund gepflegt.«

»Warum?«

»Ich weiß nicht.«

»Wie lange war ich weg?«

»Wir waren alle ungefähr eine Woche krank. Wir haben uns ein Fieber eingefangen, das er Bisi nennt. Er ist ein Cu-randero. Nicht so einer wie ich, sondern ein echter. Er hat uns Medizin eingeflößt, uns gefüttert und uns das Leben gerettet. Er spricht außerdem ein ziemlich seltsames Englisch.«

Tom versuchte, sich hinzusetzen.

»Noch nicht.« Sally drückte ihn wieder nach unten. »Trink das hier.«

Sie reichte ihm einen Becher, der mit einem süßen Getränk gefüllt war. Tom leerte ihn bis auf den Grund und spürte, wie sein Hunger zunahm. »Ich rieche, dass da etwas kocht, das ungeheuer lecker duftet.«

»Schildkröteneintopf à la Borabay. Ich bring dir eine Portion.« Sie streichelte ihm die Wange. Tom schaute zu ihr auf. Nun erinnerte er sich an alles. Sally beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. »Wir haben noch immer einen weiten Weg vor uns, bevor alles vorbei ist.«

»Ja.«

»Gehen wir also schrittweise vor.«

Tom nickte. Sie reichte ihm eine Portion Schildkrötensup-pe. Tom verzehrte sie, dann fiel er in einen gesunden Schlaf. Als er das nächste Mal erwachte, war der Kopfschmerz weg. Er konnte die Hängematte verlassen und trat leicht wankend ins Freie. Seine Beine fühlten sich wie Gummi an. Sie befanden sich auf der alten Lichtung mit dem umgekippten Baum, doch das nasskalte Dickicht hatte sich in ein vergnügtes offenes Lager verwandelt. Ausge-rupfte Farne bedeckten den schlammigen Boden und bildeten einen angenehm federnden Teppich. Tom erblickte zwei ordentliche Unterstände aus Palmwedeln und ein Lager-

feuer mit Baumstämmen, auf denen man sitzen konnte.

Sonnenlicht strömte zwischen den Wipfeln hindurch. Die Sierra Azul schaute in dunklem Violett vor dem blauen Himmel durch die Lücke. Sally saß am Feuer, und als Tom ins Freie trat, sprang sie auf, nahm ihn am Arm und half ihm, sich hinzusetzen.

»Wie spät ist es?«

»Zehn Uhr morgens«, sagte Sally.

»Wie geht's Philip?«

»Er liegt in der Hängematte. Er ist zwar noch schwach, aber er wird gesund. Vernon schläft gerade das letzte Sta-dium des Fiebers aus. Nimm noch von dem Eintopf. Borabay hat gesagt, wir sollen so viel essen, wie wir nur können.«

»Wo ist dieser geheimnisvolle Borabay?«

»Auf der Jagd.«

Tom aß noch etwas Schildkrötenfleisch. Über dem Feuer blubberte ein großer Topf, der nicht nur mit Fleischbrocken, sondern auch mit vielen eigenartigen Wurzeln und Gemüse gefüllt war. Als er fertig war, machte er sich zum anderen Unterstand auf, um nach Philip zu sehen. Er zog die Tür aus Palmwedeln auf, duckte sich und trat ein.

Philip lag rauchend in einer Hängematte. Er war zwar noch immer erschreckend dünn, aber seine Wunden hatten Schorf gebildet und seine Augen lagen nicht mehr so tief in den Höhlen.

»Freut mich, dass du wieder auf den Beinen bist, Tom«, sagte er.

»Wie geht's dir?«

»Bin zwar noch ein bisschen schwach in den Knien, aber sonst so fit wie ein Turnschuh. Ich fühle mich fast gesund.

In ein, zwei Tagen kann ich wieder laufen.«

»Hast du diesen Borabay schon gesehen?«

»Oh, ja. Ein irrer Typ, voll angemalt. Hat kleine Scheiben in den Ohrläppchen, ist tätowiert, das ganze Programm.

Sally wollte ihn schon zur Seligsprechung nominieren, aber ich bezweifle, dass er katholisch ist.«

»Du wirkst wie ein neuer Mensch, Philip.«

»Du auch, Tom.«

Verlegenes Schweigen machte sich breit, das ein Ruf von draußen unterbrach: »Hallo, Brüder!«

»Ah, Borabay ist wieder da«, sagte Philip.

Tom huschte aus dem Unterstand und sah einen erstaunlichen kleinen Indianer über die Wiese kommen. Sein Oberkörper und sein Gesicht waren rot angemalt. Schwarze Kreise umgaben seine Augen; wilde Streifen liefen ihm quer über den Brustkorb. Federn raschelten an Bändern an seinen Oberarmen, und er war bis auf einen Lendenschurz nackt. Zwei riesige Stöpsel steckten in seinen lang gezoge-nen Ohrläppchen, die bei jedem Schritt wippten. Ein kompliziertes Narbenmuster verlief über seinen Bauch. Seine Vorderzähne waren spitz zugefeilt, er hatte stumpf abgeschnittenes schwarzes Haar, und seine Augen waren von einem sehr ungewöhnlichen Haselnussbraun, fast grün.

Sein Gesicht war überraschend schön und fein geschnitten, seine Haut glatt und wie gemeißelt.

Er blieb würdevoll am Feuer stehen. In der einen Hand hielt er ein zwei Meter langes Blasrohr, in der anderen den Kadaver eines Tieres unbekannter Spezies.

»Ich Fleisch bringen, Bruder«, sagte Borabay grinsend auf Englisch. Er ließ seine Beute zu Boden fallen, kam zu Tom herüber, umarmte ihn zweimal und küsste ihn auf beide Wangen. Es war wohl irgendein indianischer Ritualgruß.

Dann trat er zurück und legte eine Hand auf seinen Brustkorb. »Mein Name Borabay, Bruder.«

»Ich bin Tom.«

»Ich Jane«, sagte Sally.

Borabay drehte sich um. »Jane? Du nicht Sally?«

Sally lachte. »Das war ein Witzchen.«

»Du, ich, ihm, wir Brüder.« Borabay umarmte Tom noch einige Male und küsste ihn seitlich auf den Hals.

»Danke, dass du uns das Leben gerettet hast«, sagte Tom.

Er hatte es kaum ausgesprochen, als ihm auffiel, wie schwach er klang. Aber Borabay wirkte erfreut.

»Danki. Danki. Du essen Suppe?«

»Ja. Köstlich.«

»Borabay guter Koch. Du essen mehr.«

»Wo hast du Englisch gelernt?«

»Meine Mutter mir beibringen.«

»Du sprichst es gut.«

»Ich sprechen schlecht. Aber ich von euch lernen, dann sprechen guter.«

»Besser«, sagte Sally.

»Danke. Ich irgendwann geh nach Amerika mit dir, Bru-

der.«

Es erstaunte Tom, dass hier draußen, so fern von jeglicher Zivilisation, jedermann nach Amerika auswandern wollte.

Borabay warf einen Blick auf Knilch, der an seinem üblichen Platz in Toms Hemdtasche saß.

»Das Äffchen immer schreien, wenn du krank. Was sein Name?«

»Knilch«, sagte Tom.

»Warum du nicht essen Äffchen, wenn du verhungern?«

»Tja, ich kann es eben gut leiden«, sagte Tom. »Außerdem ist er doch nur ein Häppchen.«

»Warum du ihn nennen Knilch? Was ist Knilch?«

»Ahm ... Es ist nur ein Kosename für so ein kleines Kerl-chen. «

»Gut. Ich lerne neues Wort. Knilch. Ich möchte lernen Englisch.«

»Ich möchte Englisch lernen«, sagte Sally.

»Danki! Ihr mir immer sagen, wenn ich mache Fehler.«

Borabay hielt dem Äffchen einen Finger hin. Knilch ergriff ihn mit seiner winzigen Hand und begaffte ihn. Dann quäkte er und duckte sich in Toms Tasche.

Borabay lachte. »Knilch denken, ich wollen ihn essen. Er wissen, dass wir Tara mögen Affen. Jetzt ich mache Essen.«

Er ging an die Stelle zurück, wo seine Beute lag, und nahm sie und einen Topf an sich. Anschließend entfernte er sich ein Stück, hockte sich hin und zog dem Tier das Fell ab.

Dann zerlegte er es in vier Teile und warf sie - einschließlich der Innereien und Knochen - in den Topf. Tom gesellte sich zu Sally ans Feuer.

»Ich bin noch immer leicht daneben«, sagte er. »Was ist passiert? Woher ist Borabay gekommen?«

»Ich weiß auch nicht mehr als du. Borabay hat uns gefunden, als wir sterbenskrank unter dem Baum lagen. Er hat alles aufgeräumt, die Unterstände gebaut, uns reingetragen, gefüttert, uns verarztet. Er hat eine riesige Menge Kräuter und sogar ein paar bizarre Insekten gesammelt - du kannst sie alle an den Sparren seines Quartiers baumeln sehen -

und eine Medizin aus ihnen gebraut. Ich war als Erste wieder auf den Beinen. Das war vor zwei Tagen. Dann habe ich ihm geholfen, für euch zu kochen und euch zu pflegen. Das Fieber, das wir alle hatten, dieses Bisi, hält zwar nur kurz an, ist aber ziemlich heftig. Gott sei Dank ist es keine Mala-ria. Borabay sagt, es hat keine bleibenden Wirkungen und kommt auch nicht wieder. Wenn man in den ersten zwei Tagen nicht stirbt, hat man es überstanden. Es sieht so aus, als sei Don Alfonso ihm erlegen. Borabay sagt, alte Leute haben nicht genügend Widerstandskraft.«

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