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Douglas Preston: Der Codex

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Douglas Preston Der Codex

Der Codex: краткое содержание, описание и аннотация

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Ähnlich wie Child, fliegt Preston hoch und schnell, das Werk verwandelt sich in einen höchst spannenden wissenschaftlichen Thriller. Das Buch aus dem Titel ist ein Maya Artefakt das das gesamte Wissen der alten Kulturen über Medizin und Pflanzenkunde enthält. Die darin enthaltenen Informationen wären jedem Pharmaunternehmen Milliarden wert, allerdings hat die Sache einen Haken. Das Buch wurde, zusammen mit einigen anderen unbezahlbaren Kunstschätzen tief im Dschungel Honduras von dem legendären Grabräuber Maxwell Broadbent mit ins sein eigenes Grab genommen. Er hat seinen drei Söhnen Informationen hinterlassen die zu dieser Stelle führen sollen. Da er ihnen nichts zutraut soll sie diese Suche zu „Männern“ machen. Was nun folgt, ist ein atemberaubender Dschungelkampf der drei die jeder für sich einen besonderen Partner mitführen. Preston entführt den Leser in einen atemberaubenden Thriller aus Indianern, schiesswütigen Soldaten und irren Schatzsuchern. Aus dem Amerikanischen von Ronald M. Hahn. Die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel

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die nichts riskieren, solange nicht von vornherein feststeht, dass sie gewinnen. Du hingegen würdest das Unmögliche versuchen.«

Tom empfand nun ein Schwindelgefühl. Er strengte sich an, um bei Sinnen zu bleiben. Sallys Worte gefielen ihm.

Sie legte ihm mit einem traurigen Lächeln eine Hand auf den Brustkorb. »Schade, dass die Zeit uns davonläuft.«

Tom legte ihr eine Hand aufs Haar. »Was für ein beschissener Ort, um sich zu verlieben ...«

»Das kann man wohl sagen.«

»Vielleicht in einem anderen Leben ...« Er riss sich zusammen, um nicht den Halt in der Wirklichkeit zu verlieren.

»Vielleicht haben wir irgendwo noch mal eine Chance ...«

In seinem Kopf ging alles durcheinander. Was wollte er noch mal sagen? Er schloss die Augen und versuchte, gegen den Schwindel anzugehen, doch vor ihm war nur ein grünbrauner Wirrwarr. Er fragte sich kurz, ob alles vielleicht nur ein Traum war: die Krebserkrankung seines Vaters, die Reise, der Dschungel, Sally, sein im Sterben liegender Bruder. Ja, nun wurde es ihm klar. Es war tatsächlich ein Traum gewesen, ein langer, bizarrer Traum. Er würde gleich in seinem Bett aufwachen, wieder ein kleiner Junge sein und seinen Vater aus dem ersten Stock rufen hören:

»Guten Morgen, guten Morgen -der neue Tag vertreibt die Sorgen!«

Mit diesem Gedanken sank er glücklich ins Vergessen zurück.

46

Marcus Hauser saß auf einem Campinghocker im Türrahmen der Tempelruine und blickte in den Morgen hinaus.

Ein Tukan hüpfte kreischend in einem Baum in der Nähe herum und schüttelte seinen riesigen Schnabel. Es war ein prächtiger Tag, der Himmel hellblau, der Dschungel ein gedämpftes Grün. Hier in den Bergen war es kühler, und die Luft wirkte frischer. Der Duft einer unbekannten Blüte wehte an ihm vorbei. Hauser hatte ein Gefühl von zurück-kehrendem Frieden. Hinter ihm lag eine lange Nacht. Er fühlte sich ausgelaugt, leer und enttäuscht.

Schritte ließen den Blätterteppich rascheln. Ein Soldat brachte ihm das Frühstück - Speck, Eier, Kaffee, gebratene Bananen - auf einem emaillierten Teller. Die Portion war sogar mit irgendeinem Kraut garniert. Hauser balancierte den Teller auf den Knien. Die Garnierung passte ihm nicht, also schnippte er sie fort. Dann griff er nach der Gabel und begann zu essen. Seine Gedanken galten den Ereignissen der vergangenen Nacht. Es war Zeit gewesen, die Sache mit dem Häuptling voranzutreiben oder aufzugeben. Er hatte zwar schon nach zehn Minuten gewusst, dass er den Willen des alten Burschen nicht brechen würde, aber aufgegeben hatte er nicht. Es war wie beim Betrachten pornographi-scher Filme: Man konnte sie nicht abschalten, aber am Ende verwünschte man die Zeit und die Energie, die man mit ihnen vergeudet hatte. Hauser hatte sich wirklich Mühe gegeben. Er hatte sein Bestes getan. Nun musste er sich eine andere Lösung für sein Problem einfallen lassen.

Zwei Soldaten tauchten im Türrahmen auf. Die Leiche hing schlaff zwischen ihnen. »Was sollen wir mit ihm machen, Jefe?«

Hauser wies ihnen mit der Gabel die Richtung, denn er hatte den Mund voller Ei. »In die Schlucht.«

Sie gingen hinaus, und er setzte sein Frühstück fort, bis zum letzten Bissen. Die Weiße Stadt war groß und überwuchert. Max konnte fast überall bestattet worden sein. Das Problem bestand darin, dass die Indianer nun so aufgebracht waren, dass keine große Chance bestand, sich eine neue Geisel zu holen und die Lage der Gruft aus ihr her-auszupressen. Andererseits hatte Hauser keine Lust, in den nächsten zwei Wochen selbst in den von Ratten wimmeln-den Ruinen herumzugraben.

Er beendete seine Mahlzeit, kramte in seinen Taschen und zog einen schlanken Aluminiumbehälter hervor. Nach einer Minute war dem Ritual Genüge getan: die Zigarre brannte.

Hauser inhalierte tief und spürte die beruhigende Wirkung des sich von seiner Lunge in seinem Körper ausbreitenden Nikotins. Es ließ sich jedes Problem in Optionen und Un-teroptionen zerlegen. Er hatte zwei: Er konnte die Grabkammer allein ausfindig machen oder sie von jemand aufspüren lassen. Wenn er sie suchen ließ, wer könnte dies sein?

»Teniente?«

Der Leutnant, der draußen auf seine Tagesbefehle wartete, kam herein und salutierte. »Si, Señor?«

»Ich möchte, dass Sie einen Mann zurückschicken, um in Erfahrung zu bringen, wie weit die Gebrüder Broadbent gekommen sind.«

»Jawohl, Sir.«

»Er soll sie nicht belästigen. Außerdem dürfen sie ihn nicht bemerken. Ich möchte wissen, in welchem Zustand sie sind -ob sie weiterziehen oder aufgegeben haben. Er soll so viel rauskriegen wie möglich.«

»Jawohl, Sir.«

»Heute nehmen wir uns die Pyramide vor. Wir öffnen das eine Ende mit Dynamit und arbeiten uns dann voran. Teilen Sie den Sprengstoff und die Männer ein. Sie sollen in einer Stunde fertig sein.« Er stellte den Teller auf dem Boden ab, stand auf und hängte sich die Steyr AUG über die Schulter. Dann trat er in den Sonnenschein hinaus, warf einen Blick auf die Spitze der Pyramide und berechnete, wo die Ladungen befestigt werden mussten. Ob er Max in der Pyramide fand oder nicht: Die Arbeit würde die Soldaten zumindest beschäftigen und unterhalten. Laute Explosionen hörte schließlich jeder gern.

Sonnenschein. Es war der erste, den er seit Wochen zu Gesicht bekam. Zur Abwechslung würde es mal Spaß machen, im Sonnenschein tätig zu werden.

47

Der Tod kam zu Tom Broadbent, doch er war nicht in eine schwarze Kutte gehüllt und hatte auch keine Sense. Er kam in Form eines abscheulich barbarischen, rotgelb gestreiften Gesichts und einer Gestalt, an der sich grüne Federn sträub-ten. Sie hatte grüne Augen, schwarzes Haar und spitze weiße Zähne. Die Gestalt blickte Tom ins Gesicht und berührte ihn mit den Fingern. Doch der Tod, den Tom erwartet hatte, ließ sich nicht blicken. Vielmehr zwang die grässlich anzusehende Gestalt ihn pausenlos, eine heiße Flüssigkeit zu trinken. Tom setzte sich schwach zur Wehr, dann ergab er sich seinem Schicksal und schlief wieder ein.

Als er erwachte, hatte er ein trockenes Gefühl in der Kehle und pochende Kopfschmerzen. Er lag in einer trockenen Hängematte in einem Unterstand mit einem Schilfdach und trug ein frisches T-Shirt und Shorts. Vor dem Unterstand schien die Sonne. Der Dschungel ließ allerlei Geräusche hören. Eine ziemliche Weile wusste Tom nicht einmal mehr, wer er war und was er hier machte. Dann fiel ihm eins nach dem anderen wieder ein: das Verschwinden seines Vaters; das seltsame Testament; die Fahrt flussaufwärts; Don Alfonsos Scherze und Sprüche; die kleine Lichtung mit dem Ausblick auf die Sierra Azul - und das Sterben unter dem Riesenbaum im Regen.

Alles schien vor unendlich langer Zeit passiert zu sein.

Tom fühlte sich erfrischt, wie neu geboren - und so schwach wie ein Säugling.

Er hob vorsichtig den Kopf, doch nur so weit, wie der hämmernde Kopfschmerz es erlaubte. Die Hängematte neben ihm war leer. Sein Herz tat einen Sprung. Wer hatte in ihr gelegen? Sally? Vernon? Wer war gestorben?

»Hallo?«, fragte er und versuchte sich aufzusetzen. »Ist hier jemand?«

Draußen ertönte ein Geräusch, dann hob Sally die Klappe hoch und trat ein. Sie wirkte wie ein plötzlicher Strahl aus Gold auf ihn. »Tom! Wie schön, dass es dir besser geht!«

»Ach, Sally ... Ich hab die leere Hängematte gesehen und dachte schon ...«

Sally kam zu ihm und nahm seine Hand. »Wir sind noch alle da.«

»Philip auch?«

»Er ist zwar noch krank, aber es geht ihm viel besser. Vernon dürfte morgen wieder auf dem Damm sein.«

»Was ist passiert? Wo sind wir?«

»Noch immer am gleichen Ort. Du kannst Borabay danken, wenn er zurückkommt. Er ist auf der Jagd.«

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