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Douglas Preston: Der Codex

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Douglas Preston Der Codex

Der Codex: краткое содержание, описание и аннотация

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Ähnlich wie Child, fliegt Preston hoch und schnell, das Werk verwandelt sich in einen höchst spannenden wissenschaftlichen Thriller. Das Buch aus dem Titel ist ein Maya Artefakt das das gesamte Wissen der alten Kulturen über Medizin und Pflanzenkunde enthält. Die darin enthaltenen Informationen wären jedem Pharmaunternehmen Milliarden wert, allerdings hat die Sache einen Haken. Das Buch wurde, zusammen mit einigen anderen unbezahlbaren Kunstschätzen tief im Dschungel Honduras von dem legendären Grabräuber Maxwell Broadbent mit ins sein eigenes Grab genommen. Er hat seinen drei Söhnen Informationen hinterlassen die zu dieser Stelle führen sollen. Da er ihnen nichts zutraut soll sie diese Suche zu „Männern“ machen. Was nun folgt, ist ein atemberaubender Dschungelkampf der drei die jeder für sich einen besonderen Partner mitführen. Preston entführt den Leser in einen atemberaubenden Thriller aus Indianern, schiesswütigen Soldaten und irren Schatzsuchern. Aus dem Amerikanischen von Ronald M. Hahn. Die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel

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»Was befand sich in dem Safe?«

»Sagen Sie bloß nicht, da waren die auch drin!« Philip griff sich mit bebender Hand an die schweißbedeckte Wan-

ge. Sein Anzug wirkte nun zerknittert, und die Fassungslo-sigkeit auf seinem Gesicht sah echt aus.

»Doch.«

»Oh, Gott! Da waren Edelsteine und Juwelen drin. Und Gold aus Süd- und Mittelamerika. Außerdem seltene Münzen und Briefmarken, alle äußerst wertvoll.«

»Offenbar hatten die Einbrecher nicht nur Schlüssel für alle Räume, sondern sie kannten auch die Kombination.

Können Sie sich vorstellen, woher sie die hatten?«

»Nein.«

»Hatte Ihr Vater einen Vertrauten? Vielleicht einen An-walt, der einen Zweitschlüssel besaß oder die Safe-Kombination kannte?«

»Er hat niemandem vertraut.«

Das war ein wichtiger Punkt. Barnaby schaute Vernon und Tom an. »Sehen Sie das auch so?«

Die beiden nickten.

»Hatte er eine Haushaltshilfe?«

»Er hatte eine Frau, die täglich kam.«

»Einen Gärtner?«

»Der war ständig hier.«

»Sonst noch jemand?«

»Er hatte einen Koch angestellt - und eine Pflegerin, die dreimal pro Woche nach ihm sah.«

Nun mischte Fenton sich ein. Er beugte sich vor und lächelte auf die für ihn typische barbarische Weise. »Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Philip?«

»Wenn's sich nicht vermeiden lässt?«

»Wieso reden Sie eigentlich in der Vergangenheitsform über Ihren Vater? Wissen Sie etwas, das wir nicht wissen?«

»Ach, um Gottes willen!«, explodierte Philip. »Kann mir denn niemand diesen Sherlock-Holmes-Verschnitt vom Hals schaffen?«

»Fenton«, murmelte Barnaby und warf seinem Kollegen einen warnenden Blick zu.

Fenton schaute ihn an. Als er Barnabys Blick sah, erstarrte seine Miene. »Verzeihung.«

»Wo sind sie jetzt?«, fragte Barnaby.

»Wer ist jetzt wo?«

»Die Haushälterin, der Gärtner, die Köchin. Der Raub hat vor zwei Wochen stattgefunden. Irgendjemand hat das Hauspersonal entlassen.«

»Der Raub fand vor zwei Wochen statt?«, sagte Tom.

»Richtig.«

»Aber ich habe den Brief doch erst vor drei Tagen per Eil-boten bekommen.«

Das war interessant. »Hat sich jemand die Absenderadres-se gemerkt?«

»Es war irgend so ein Kurierdienst wie Mail Boxes Etc.«, erklärte Tom.

Barnaby dachte kurz nach. »Ich muss Ihnen mitteilen«, sagte er, »dass dieser angebliche Raub gewaltig nach Versicherungsbetrug stinkt.«

»Ich hab doch schon gesagt, dass die Sammlung nicht versichert war«, erwiderte Philip.

»Sie haben es erklärt, aber ich glaube es nicht.«

»Ich kenne die Kunstversicherungsbranche, Lieutenant. Ich bin Kunsthistoriker. Die Sammlung war eine halbe Milliarde Dollar wert und stand einfach in einem Haus rum, das nur von einem technisch völlig überholten Sicherheitssy-stem bewacht wurde. Mein Vater hatte nicht mal einen Hund. Ich sage Ihnen, die Sammlung war nicht versicherbar.«

Barnaby schaute Philip eine ganze Weile an, dann wandte er sich den beiden anderen Brüdern zu.

Philip stieß zischend die Luft aus und blickte auf seine Uhr. »Glauben Sie nicht, dass der Fall für die Polizei von Santa Fe eine Nummer zu groß ist, Lieutenant?«

Wenn es kein Versicherungsbetrug war, was war es dann?

Ein Raub war es jedenfalls nicht. In Barnabys Hirn bildete sich allmählich eine vage Idee. Eine echt bescheuerte Idee.

Doch sie nahm gegen seinen Willen Gestalt an und entwickelte sich sogar zu einer Art Theorie. Er musterte Fenton kurz. Fenton hatte natürlich keinen Schimmer, denn trotz all seiner Fähigkeiten besaß er keinen Sinn für Humor.

Dann fielen Barnaby der riesige Fernseher, der Videorekorder und die Kassette auf dem Boden wieder ein. Nein, sie lag nicht nur einfach da rum. Sie war gleich neben die Fernbedienung auf den Boden gelegt worden. Und was hatte noch mal handschriftlich auf dem Etikett gestanden?

SCHAU MICH AN.

Das war es. Plötzlich passte alles zusammen. Barnaby wusste genau, was passiert war. Er räusperte sich: »Kommen Sie mal mit.«

Die drei Söhne folgten ihm ins Haus zurück - ins Wohnzimmer.

»Nehmen Sie Platz.«

»Was ist denn los?« Philip wirkte zunehmend gereizt. Sogar Fenton musterte Barnaby fragend.

Barnaby hob die Kassette und die Fernbedienung auf.

»Wir schauen uns jetzt ein Video an.« Er schaltete den Fernseher ein und schob die Kassette in den Schlitz.

»Wollen Sie uns verarschen?«, fragte Philip. Er weigerte sich, Platz zu nehmen. Sein Gesicht war gerötet. Seine Brüder standen verdutzt neben ihm.

»Sie stehen vor dem Bildschirm«, sagte Barnaby und setzte sich aufs Sofa. »Nehmen Sie doch Platz.«

»Das ist doch unerhört ...«

Ein plötzliches Geräusch aus dem Fernseher brachte Philip zum Schweigen. Dann materialisierte sich das überlebensgroße Gesicht von Maxwell Broadbent auf dem Bildschirm. Alle drei setzten sich hin.

Broadbents tiefe, volltönende Stimme hallte durch den leeren Raum.

»Ich grüße euch aus dem Jenseits.«

4

Tom Broadbent betrachtete das langsam schärfer werdende lebensgroße Abbild seines Vaters auf dem Bildschirm. Die Kamera fuhr schrittweise zurück und enthüllte, dass Maxwell Broadbent in seinem Büro hinter einem riesigen Schreibtisch saß und einige Papiere in seinen großen Händen hielt. Das Zimmer war noch nicht leer geräumt; das Lippi-Gemälde der Madonna hing noch hinter ihm an der Wand. In den Regalen stapelten sich Bücher, und die restlichen Bilder und Statuen waren ausnahmslos dort, wo sie hingehörten. Tom zuckte zusammen: Sogar die elektroni-sche Aufzeichnung seines Vaters schüchterte ihn ein.

Nach der Begrüßung machte Maxwell Broadbent eine Pause. Dann räusperte er sich und richtete den Blick seiner blauen Augen genau auf die Kamera. Die Blätter, die er in der Hand hielt, zitterten leicht. Er schien unter starker Anspannung zu stehen. Dann schaute er auf die Papiere und las vor:

Lieber Philip, lieber Vernon, lieber Tom, um die Sache kurz zu machen: Ich habe meinen Reichtum mit ins Grab genommen. Ich habe mich und meine Sammlung in einer Grabkammer bestatten lassen. Sie ist irgendwo auf der Welt versteckt - an einem nur mir bekannten Ort.

Er hielt inne, räusperte sich noch einmal, schaute kurz mit seinen blitzenden blauen Augen auf und las weiter. Seine Stimme hatte nun den leicht pedantischen Tonfall, an den Tom sich von den Tischgesprächen noch so gut erinnerte.

Seit über hunderttausend Jahren haben sich Menschen zusammen mit ihren kostbarsten Besitztümern bestatten lassen. Die Bestattung von Toten mitsamt ihren Schätzen hat eine ehrwürdige Geschichte und reicht von den Neandertalern über die alten Ägypter bis fast in die Gegenwart. Menschen haben sich mit ihrem Gold und Silber, mit Kunstwerken, Büchern, Medizin, Möbeln, Skla-ven, Pferden und manchmal sogar mit ihren Konkubinen und Ehefrauen begraben lassen. Sie haben alles mitgenommen, von dem sie glaubten, es könne ihnen im jenseits nützlich sein. Erst in den letzten beiden Jahrhunderten hat man aufgehört, sterbliche Überreste mit Grabbeigaben zu bestatten, und somit eine alte Tradition gebrochen.

Ich möchte diese Tradition gern neu aufleben lassen.

Es ist eine Tatsache, dass fast alle unsere Kenntnisse über die Vergangenheit aus Grabbeigaben stammen. Einige Menschen haben mich als Grabräuber bezeichnet. Stimmt nicht. Ich bin kein Räuber, sondern Wiederverwerter. Ich bin durch den Reichtum, den törichte Menschen mit ins jenseits genommen haben, zu einem Vermögen gelangt. Ich habe beschlossen, das Gleiche zu tun wie sie und mich mit meinem ganzen weltlichen Hab und Gut bestatten zu lassen. Der einzige Unterschied zwischen ihnen und mir besteht darin, dass ich kein Trottel bin. Ich weiß, dass es kein jenseits gibt, in dem ich meinen Wohlstand genießen kann. ImGegensatz zu meinen Vorgängern sterbe ich ohne Illusionen. Wertot ist, ist tot. Wer stirbt, ist nur noch ein Matchbeutel vollerverdorbenem Fleisch, Schmalz, Hirn und Knochen - weiter nichts.

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