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Douglas Preston: Der Codex

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Douglas Preston Der Codex

Der Codex: краткое содержание, описание и аннотация

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Ähnlich wie Child, fliegt Preston hoch und schnell, das Werk verwandelt sich in einen höchst spannenden wissenschaftlichen Thriller. Das Buch aus dem Titel ist ein Maya Artefakt das das gesamte Wissen der alten Kulturen über Medizin und Pflanzenkunde enthält. Die darin enthaltenen Informationen wären jedem Pharmaunternehmen Milliarden wert, allerdings hat die Sache einen Haken. Das Buch wurde, zusammen mit einigen anderen unbezahlbaren Kunstschätzen tief im Dschungel Honduras von dem legendären Grabräuber Maxwell Broadbent mit ins sein eigenes Grab genommen. Er hat seinen drei Söhnen Informationen hinterlassen die zu dieser Stelle führen sollen. Da er ihnen nichts zutraut soll sie diese Suche zu „Männern“ machen. Was nun folgt, ist ein atemberaubender Dschungelkampf der drei die jeder für sich einen besonderen Partner mitführen. Preston entführt den Leser in einen atemberaubenden Thriller aus Indianern, schiesswütigen Soldaten und irren Schatzsuchern. Aus dem Amerikanischen von Ronald M. Hahn. Die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel

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Barnaby hatte den Eindruck, dass die Vernachlässigung schon vor dem vermeintlichen, vor zwei Wochen stattge-fundenen Raub angefangen hatte. Es sah so aus, als habe der Niedergang des Grundstücks schon vor ein, zwei Monaten begonnen.

Falls dies ein Versicherungsfall war, hingen die Söhne auch mit drin. Vermutlich.

3

Als Barnaby sie fand, standen sie schweigend und bedrückt, mit vor der Brust verschränkten Armen, im Schatten einer Pappel. Während der Lieutenant herankam, fragte der Anzugtyp: »Haben Sie was gefunden?«

»Zum Beispiel?«

Der Mann setzte eine finstere Miene auf. »Haben Sie eine Vorstellung von dem, was gestohlen wurde? Es geht um mehrere hundert Millionen. Herrgott, wer kann da glauben, dass er bei dieser Sache straflos davonkommt? Einige der Kunstwerke sind weltberühmt! Zu der Beute gehört ein Filippo Lippi. Der allein ist schon vierzig Millionen wert.

Wahrscheinlich ist das Zeug schon in den Mittleren Osten oder nach Japan unterwegs. Sie müssen das FBI und Interpol benachrichtigen und die Flughäfen sperren lassen ...«

Er hielt inne, um Luft zu holen.

»Lieutenant Barnaby hat ein paar Fragen«, sagte Fenton.

Er übernahm die Rolle, die er stets so gut spielte. Seine Stimme klang zwar eigenartig hoch und sanft, doch sie hatte einen bedrohlichen Unterton. »Nennen Sie uns bitte Ihre Namen.«

Der mit den Cowboy-Stiefeln trat vor. »Ich bin Tom Broadbent, und das sind meine Brüder Vernon und Philip.«

»Hören Sie, Officer«, sagte der namens Philip. »Die Kunstwerke sind offensichtlich ins Schlafzimmer irgendeines Scheichs unterwegs. Kein Mensch könnte den Krempel auf dem freien Markt verkaufen - dazu sind die Werke zu bekannt. Nehmen Sie's nicht persönlich, aber ich glaube wirklich, dass die Polizei von Sana Fe mit diesem Fall über-fordert ist.«

Barnaby zückte sein Notizbuch und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Sie hatten noch fast eine halbe Stunde, bevor der Wagen der Spurensicherung aus Albuquerque eintraf.

»Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen, Philip? Hat jemand was dagegen, dass ich ihn mit dem Vornamen an-spreche ?«

»Nein, nein, machen Sie nur.«

»Wie alt sind Sie?«

»Ich bin einunddreißig«, antwortete Tom.

»Fünfunddreißig«, sagte Vernon.

»Siebenunddreißig«, gab Philip an.

»Dann sagen Sie mir mal, wieso Sie alle gleichzeitig hier sind?« Barnabys Blick fiel auf den New-Age-Typen - Vernon, der so aussah, als sei er als Lügner absolut inkompetent.

»Unser Vater hat uns einen Brief geschickt.«

»Um was ging's darin?«

»Tja ...« Vernon schaute seine Brüder nervös an. »Das hat er nicht geschrieben.«

»Haben Sie irgendeine Vermutung?«

»Eigentlich nicht.«

Barnabys Blick wanderte weiter. »Philip?«

»Ich hab keinen Schimmer.«

Barnaby nahm Tom ins Visier. Irgendwie gefiel ihm sein Gesicht. Er gehörte offenbar nicht zu denen, die lange her-umlaberten. »Können Sie mir vielleicht helfen, Tom?«

»Ich glaube, er wollte mit uns über unser Erbe reden.«

»Erbe? Wie alt war Ihr Vater?«

»Sechzig.«

Fenton beugte sich vor und wandte mit heiserer Stimme ein: »War er krank?«

»Ja.«

»Wie krank?«

»Er hatte Krebs«, erwiderte Tom kühl.

»Tut mir Leid«, sagte Barnaby. Er legte die Hand auf Fentons Arm, als wolle er ihn daran hindern, weitere taktlose Fragen zu stellen. »Hat jemand den bewussten Brief dabei?«

Die Brüder zückten das gleiche Schreiben. Es war mit der Hand auf Chamois-Papier geschrieben. Interessant, dachte Barnaby, dass alle den Brief dabeihaben. Dies deutete an, dass sie die Zusammenkunft wichtig nahmen. Er nahm eines der Schreiben an sich und las.

Lieber Tom,

ich möchte, dass du am 15. April, pünktlich um 13.00 Uhr, nach Santa Fe in mein Haus kommst. Es geht um eine sehr wichtige Angelegenheit, die deine Zukunft betrifft. Ich habe Philip und Vernon ebenfalls hergebeten und Geld für die Reisekosten beigelegt. Sei bitte pünktlich: Punkt 13.00 Uhr. Erweise deinem alten Herrn diese letzte Höflichkeit.

Vater

»Bestand irgendeine Chance, ihn vom Krebs zu heilen, oder saß er dem Tod schon auf der Schaufel?«, fragte Fenton.

Philip schaute ihn an, dann wandte er sich Barnaby zu.

»Wer ist dieser Mann?«

Barnaby warf Fenton, der gelegentlich übers Ziel hinaus-schoss, einen warnenden Blick zu. »Wir sind alle auf der gleichen Seite und versuchen ein Verbrechen aufzuklären.«

»Soweit ich weiß«, sagte Philip grollend, »bestand keine Chance auf Heilung. Unser Vater hatte Bestrahlungen und Chemotherapien, aber der Krebs hat Metastasen gebildet, die man nicht entfernen kann. Er hat jede weitere Behandlung abgelehnt.«

»Tut mir Leid«, sagte Barnaby. Er versuchte erfolglos, ein wenig Mitleid vorzutäuschen. »Kommen wir noch mal auf den Brief zurück. Hier steht was über Reisespesen. Wie viel Geld war den Briefen beigelegt?«

»Zwölfhundert Dollar in bar«, sagte Tom.

»In bar? In welcher Form?«

»Zwölf Hundert-Dollar-Scheine. Es war typisch für unseren Vater, Bargeld zu verschicken.«

Fenton mischte sich erneut ein. »Wie lange hatte er noch zu leben?« Er schob das Kinn vor und richtete die Frage an Philip. Fentons Kopf war hässlich, sehr schmal und eckig.

Er hatte dicke Augenwülste, tief liegende Augen, eine große Nase, in der schwarze Haare wucherten, schiefe braune Zähne und ein fliehendes Kinn. Seine Haut war olivfarben, denn er war trotz seines angelsächsischen Namens ein Hispano aus der tief in den Sangre-de-Criso-Bergen liegenden Stadt Truchas. Wenn man nicht wusste, dass er eine Seele von Mensch war, konnte er einem wirklich Angst einjagen.

»Ungefähr ein halbes Jahr.«

»Weswegen hat er Sie herbestellt? Um mit seinem Zeug ein bisschen >Ene mene muh und raus bist du< zu spielen?«

Wenn Fenton die Sau rauslassen wollte, konnte er gemein sein. Aber er hatte Erfolg damit.

»Was für eine entzückende Ausdrucksweise«, sagte Philip eisig. »Ich schätze aber, es wäre möglich.«

»Hätte er bei einer derartigen Sammlung«, wandte Barnaby sanft ein, »keine Vorbereitungen getroffen, um sie einem Museum zu hinterlassen?«

»Maxwell Broadbent konnte Museen nicht ausstehen.«

»Warum nicht?«

»Weil sie, was die unorthodoxen Sammlerpraktiken unseres Vaters anbetrifft, seine heftigsten Kritiker waren.«

»Und wie sahen seine Praktiken aus?«

»Er hat Kunstwerke dubioser Herkunft gekauft, mit Grabräubern und Plünderern Geschäfte gemacht und Antiquitäten eingeschmuggelt. Er hat sogar selbst Gräber ausgeraubt.

Ich habe Verständnis für seine Antipathie. Museen sind Bastionen der Heuchelei und Habgier. Sie kritisieren jeden, der, um seine Sammlung zu vervollständigen, die gleichen Methoden anwendet wie sie.«

»Hätte er die Sammlung nicht einer Universität hinterlassen können?«

»Er hat Akademiker gehasst. Er hat sie Pappnasen genannt. Die akademische Welt, speziell die Archäologen, haben ihm vorgeworfen, dass er in Mittelamerika Tempel geplündert hat. Ich verrate hier keine Familiengeheimnisse: Die Geschichte ist allgemein bekannt. Sie brauchen nur irgendeine Ausgabe des Archeology Magazine aufzuschlagen, dann können Sie lesen, dass unser Vater laut den Aussagen der Akademiker eine Reinkarnation des Teufels war.«

»Hatte er vor, die Sammlung zu verkaufen?«, drängte Barnaby weiter.

Philip kräuselte geringschätzig die Lippen. »Verkaufen?

Er musste sich sein Leben lang mit Auktionshäusern und Kunsthändlern abgeben. Er hätte sich lieber zu Tode foltern lassen, bevor er denen den Auftrag erteilt hätte, auch nur einen mittelmäßigen Druck zu verhökern.«

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