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Douglas Preston: Der Codex

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Douglas Preston Der Codex

Der Codex: краткое содержание, описание и аннотация

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Ähnlich wie Child, fliegt Preston hoch und schnell, das Werk verwandelt sich in einen höchst spannenden wissenschaftlichen Thriller. Das Buch aus dem Titel ist ein Maya Artefakt das das gesamte Wissen der alten Kulturen über Medizin und Pflanzenkunde enthält. Die darin enthaltenen Informationen wären jedem Pharmaunternehmen Milliarden wert, allerdings hat die Sache einen Haken. Das Buch wurde, zusammen mit einigen anderen unbezahlbaren Kunstschätzen tief im Dschungel Honduras von dem legendären Grabräuber Maxwell Broadbent mit ins sein eigenes Grab genommen. Er hat seinen drei Söhnen Informationen hinterlassen die zu dieser Stelle führen sollen. Da er ihnen nichts zutraut soll sie diese Suche zu „Männern“ machen. Was nun folgt, ist ein atemberaubender Dschungelkampf der drei die jeder für sich einen besonderen Partner mitführen. Preston entführt den Leser in einen atemberaubenden Thriller aus Indianern, schiesswütigen Soldaten und irren Schatzsuchern. Aus dem Amerikanischen von Ronald M. Hahn. Die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel

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Philip nahm die Pfeife aus dem Mund. »Was meint ihr?

Glaubt ihr, er stellt uns wieder mal auf die Probe? Gibt uns ein kleines Rätsel auf?«

»Ich breche ein«, erklärte Tom.

»Und die Alarmanlage?«

»Die kann mich mal.«

Tom umrundete das Haus. Seine Brüder folgten ihm. Er stieg über eine Mauer in einen kleinen umzäunten Garten mit einem Springbrunnen. Ein Schlafzimmerfenster befand sich in Augenhöhe. Tom zog einen Stein aus der Beetum-randung. Er nahm ihn mit zum Fenster, ging in Stellung, hob ihn hoch.

»Willst du wirklich die Scheibe einschlagen?«, fragte Philip. »Wie sportlich.«

Tom holte mit dem Stein aus und warf ihn durch die Scheibe. Als das Klirren des Glases verklungen war, blieben alle abwartend stehen und lauschten.

Stille.

»Kein Alarm«, konstatierte Philip.

Tom schüttelte den Kopf. »Das gefällt mir nicht.«

Philip lugte durch die zerbrochene Scheibe. Tom sah ihm schon am Gesicht an, dass ihm eine Idee kam. Philip fluchte, dann sprang er wie der Blitz durch die eingeschlagene Fensterscheibe - die Pfeife zwischen den Zähnen, ohne an seine teuren Schuhe zu denken.

Vernon schaute Tom an. »Was hat er denn?«

Tom stieg, ohne zu antworten, ebenfalls durch das Fenster. Vernon folgte ihm.

Das Schlafzimmer sah aus wie der Rest des Hauses - bar aller Kunstwerke. Es war ein Chaos: schmutzige Fußabdrücke auf dem Teppich, Müll, Klebestreifen, Blisterverpackung, Holzwolle, Nägel und abgesägte Bauholzreste.

Tom ging in den Korridor. Dort fand er weitere kahle Wände vor. Er erinnerte sich an Werke von Picasso, Braque und an zwei Maya-Säulen. Alles war weg.

Mit einem zunehmenden Gefühl der Panik durchquerte er den Korridor und machte dann am Wohnzimmereingang Halt. Philip stand mitten im Raum und schaute sich mit bleicher Miene um. »Ich habe ihm pausenlos prophezeit, dass es einmal passieren würde. Er war verdammt sorglos, diesen ganzen Krempel einfach hier aufzubewahren. So gottverdammt sorglos.«

»Was?«, rief Vernon erschrocken. »Was ist denn, Philip? Was ist passiert?«

»Man hat uns ausgeraubt«, sagte Philip. Seine Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern war, klang, als habe er Schmerzen.

2

Detective Lieutenant Hutch Barnaby von der Polizei in Santa Fe legte eine Hand auf seinen knochigen Brustkorb und kippte den Stuhl nach hinten. Er hob eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffee an die Lippen. Die zehnte an diesem Tag.

Als er aus dem Fenster auf die einsame Pappel blickte, stieg ihm das bittere Aroma in seine Hakennase. Ein wunderschöner Frühlingstag in Santa fe, New Mexico, Vereinigte Staaten von Amerika, dachte er und schmiegte seine langen Gliedmaßen stärker in den Stuhl. 15. April. Die Iden des April. Die Steuerrückzahlung ist fällig. Alle hingen zu Hause rum und zählten die Kohle, ernüchtert aufgrund ihrer Sterblichkeit und ihrer knauserigen Gedanken. Sogar die Verbrecher hatten sich einen Tag freigenommen.

Barnaby nippte an seinem Kaffee. Ihn erfüllte eine große Zufriedenheit. Wenn man ignorierte, dass irgendwo außerhalb seines Büros leise ein Telefon klingelte, war das Leben doch schön.

Am Rand seines Bewusstseins erklang die fachkundige Stimme Doreens, die den Anruf annahm. Ihre forschen Vo-kale wehten durch die offene Tür herein. »Moment mal.

Entschuldigen Sie, könnten Sie etwas langsamer sprechen?

Ich gebe Ihnen den Sergeant vom Dienst ...«

Barnaby übertönte das Gespräch mit lautem Kaffee-schlürfen, schob ein Bein in Richtung Bürotür und schloss sie mit einem leichten Tritt. Ah, die herrliche Stille kehrte zurück. Barnaby wartete ab. Dann kam es auch schon: das Klopfen.

Verfluchter Anruf.

Barnaby stellte die Kaffeetasse auf den Schreibtisch und richtete sich ein Stück aus seiner hingefläzten Haltung auf.

»Ja?«

Sergeant Harry Fenton öffnete die Tür. Seine Miene wirkte so dienstgeil wie nur was. Fenton gehörte nicht zu denen, die eine ruhige Kugel schieben wollten. Schon sein Gesicht reichte, um Barnaby zu sagen, dass eine Riesenkacke im Anmarsch war.

»Hutch?«

»Hmmm ?«

»Die Broadbents sind beraubt worden«, sagte Fenton au-

ßer Atem. »Ich hatte gerade einen der Söhne am Telefon.«

Hutch Barnaby rührte keinen Muskel. »Was wurde geraubt?«

»Alles.« Fentons schwarze Augen funkelten erfreut.

Barnaby nippte an seinem Kaffee. Dann trank er noch ein Schlückchen. Schließlich ließ er die vorderen Stuhlbeine mit einem leisen Klacken auf den Boden sinken. Verdammt.

Als sie über den alten Santa-Fe-Trail fuhren, sprach Fenton über den Raub. Die Sammlung, hatte er gehört, war eine halbe Milliarde wert. Falls die Wahrheit auch nur in die Nähe der Summe kam, würde die Sache seiner Meinung nach bald auf der Titelseite der »New York Times« stehen.

Und sein Name auch. Kann sich einer das vorstellen?

Barnaby konnte es sich nicht vorstellen. Aber er sagte nichts. Er war Fentons Enthusiasmus gewöhnt. Er hielt am Ende der gewundenen Straße an, die zum klotzigen Palast der Broadbents führte. Fenton stieg an der anderen Seite des Wagens aus. Sein Gesicht strahlte erwartungsvoll. Er schob das Kinn vor, sein riesiger Zinken wies ihnen die Richtung. Als sie den Weg hinaufgingen, suchte Hutch das Grundstück mit Blicken ab und erspähte die verwischten Reifenspuren eines Semitrailers, der hier rein- und rausge-fahren war. Die Banditen waren absolut kaltblütig vorgegangen. Also war Broadbent entweder nicht daheim gewesen, oder man hatte ihn umgebracht. Letzteres war wahrscheinlicher. Vermutlich würden sie seine starre Leiche irgendwo im Haus drinnen finden.

Der Weg machte einen Knick und verlief gerade weiter.

Ein offenes Tor kam ins Blickfeld. Es bewachte ein weitläufiges Adobehaus, das zwischen Pappeln auf einer Wiese stand. Barnaby hielt kurz an, um es zu untersuchen. Eine mechanische Konstruktion, von zwei Motoren bewegt.

Nichts wies darauf hin, dass es gewaltsam geöffnet worden war, doch stand der Stromkasten offen, und in seinem Innern war ein Schlüssel zu sehen. Barnaby ging in die Hocke und schaute ihn sich an. Der Schlüssel steckte im Schloss und war gedreht worden, um das Tor zu öffnen.

Er wandte sich zu Fenton um. »Was hältst du davon?«

»Sie sind mit 'nem Semi hier raufgefahren und hatten einen Torschlüssel. Die Typen waren vom Fach. Schätze, wir werden Broadbents Leiche im Haus finden.«

»Genau deswegen mag ich dich, Fenton. Du bist mein zweites Gehirn.«

Barnaby hörte einen Schrei. Als er aufschaute, sah er drei Männer, die sich ihnen über den Rasen hinweg näherten.

Die Junioren latschten einfach übers Gras.

Barnaby stand wütend auf. »Herrgott! Wollen Sie alle Spuren zertrampeln?«

Die Männer blieben stehen, doch der Anführer, ein großer Bursche im Anzug, ging weiter. »Wer sind Sie überhaupt?«

Seine Stimme klang lässig und hochnäsig.

»Ich bin Detective Lieutenant Hutchinson Barnaby«, erwiderte Barnaby. »Und das ist Sergeant Harry Fenton. Wir sind von der Polizei von Santa Fe.«

Fenton warf den Männern ein kurzes Lächeln zu. Es war aber kaum mehr als ein Zähnefletschen.

»Sind Sie die Söhne?«

»Ja, genau«, sagte der Anzug.

Fentons Lippen zuckten erneut.

Barnaby brauchte einen Moment, um die Söhne als mögliche Verdächtige abzuschätzen. Der Hanf-Hippie hatte ein ehrliches, offenes Gesicht. Er war vielleicht nicht die hellste Leuchte im Laden, aber sicher kein Räuber. Barnaby registrierte respektvoll, dass die Pferdekacke an den Stiefeln des Cowboy-Typs echt war. Dann war da noch der Laffe im Anzug, der aussah wie ein New Yorker. Laut Hutch Barnabys Einstellung war jeder New Yorker ein potentieller Mörder. Selbst die New Yorker Omas. Er musterte die Männer erneut: Drei unterschiedlichere Brüder konnte man sich nicht vorstellen. Komisch, dass so was in einer Familie vorkam.

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