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Arthur Hailey: Bittere Medizin

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Arthur Hailey Bittere Medizin

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Nach »Hotel«, »Airport«, »Räder«, »Die Bankiers« und »Hochspannung« nun endlich der langerwartete neue Bestseller von Arthur Hailey: Bittere Medizin Der große Roman über ein brisantes Thema unserer Zeit: das Geschäft mit der Gesundheit. Eine Gruppe ehrgeiziger Männer und eine ehrfolgreiche Frau an der Spitze eines Pharma-Konzerns: Täglich müssen sie sich zwischen persönlicher Karriere und der Verantwortungfür Millionen Patienten entscheiden. Viele von ihnen verschließen die Augen vor »Nebenwirkungen«, wenn es um die Einführung neuer Medikamente geht. Das hat folgen, als ein Mittel gegen Schwangerschaftsbeschwerden auf den Markt kommt. Aus dem Amerikanischen von Charlotte Franke Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Strong Medicine«

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»Vielleicht erzählen Sie mir mal, was es so ungeheuer Wichtiges gibt, Doktor«, hatte die Vertreterin von Felding-Roth gesagt.

Und da brach es aus ihm heraus. Er erzählte von Mary Rowe und der Ammoniakvergiftung und bemerkte sarkastisch, daß er es besser fände, wenn sich Firmen wie Felding-Roth damit beschäftigten, ein Mittel gegen die übermäßige Ammoniakproduktion zu entwickeln, statt mit irgendeinem Allerwelts-Antibioti-kum auf den Markt zu kommen, das wahrscheinlich nicht besser und nicht schlechter war als ein halbes Dutzend bereits vorhandener . . .

Dann hatte er innegehalten und sich für seinen Ausbruch geschämt, und er hätte sich wahrscheinlich entschuldigt, wenn die Vertreterin, die ihre Papiere und Proben inzwischen wieder eingepackt hatte, sich nicht schon auf dem Weg hinaus befunden und »Auf Wiedersehen, Doktor« gesagt hätte.

Heute morgen nun hatte ihn Schwester Ludlow, die Stationsschwester, angerufen.

»Dr. Jordan, ich mache mir Sorgen wegen Ihrer Patientin Rowe. Sie reagiert auf nichts mehr.«

Andrew war sofort ins Krankenhaus gefahren. Ein Stationsarzt bemühte sich bereits um Mary Rowe, aber sie lag inzwischen im Koma. Auch wenn es richtig gewesen war, sofort ins Krankenhaus zu fahren, wußte Andrew, bevor er dort ankam, daß es keine spektakulären Maßnahmen geben würde. Sie konnten nicht mehr tun, als ihr weiter intravenös Flüssigkeit zuführen. Und hoffen.

Jetzt, am Ende des Tages, war klar, daß sie umsonst gehofft hatten. Mary Rowes Zustand schien aussichtslos.

John Rowe bemühte sich, seine Tränen zurückzuhalten. »Wird sie wieder zu Bewußtsein kommen, Doktor? Weiß Mary, daß ich hier bin?«

»Tut mir leid«, sagte Andrew. »Aber das ist unwahrscheinlich.«

»Ich bleibe trotzdem bei ihr.«

»Selbstverständlich. Die Schwestern werden sich bereit halten, und ich gebe auch dem Stationsarzt Bescheid.«

»Vielen Dank, Doktor.«

Dank wofür? dachte Andrew, als er das Zimmer verließ. Er brauchte dringend eine Tasse Kaffee.

Der Aufenthaltsraum der Ärzte war ein viereckiger Kasten, der nur wenige Sitzgelegenheiten, einen Ständer für Post, einen Fernseher, einen kleinen Schreibtisch und Schließfächer für die diensthabenden Ärzte enthielt. Aber wenigstens war man hier ungestört, und es gab immer Kaffee. Als Andrew eintrat, war außer ihm niemand da.

Er goß sich einen Kaffee ein und ließ sich in einen alten zerschlissenen Sessel fallen. Eigentlich bestand keine Notwendigkeit, noch länger im Krankenhaus zu bleiben, aber instinktiv zögerte er die Rückkehr in sein Junggesellenapartment hinaus, das Noah Townsends Frau Hilda für ihn gefunden hatte und das behaglich, aber manchmal ein bißchen einsam war.

Der Kaffee war heiß. Während Andrew ihn abkühlen ließ, starrte er auf die Ausgabe des Newark Star-Ledger. Auf der Titelseite fiel ihm ein Bericht über einen gewissen »Sputnik« ins Auge: ein Erdsatellit - was immer das sein mochte -, den die Russen kürzlich mit bombastischen Sprüchen wie »Aufbruch in ein neues Zeitalter des Weltraums« gestartet hatten. Während man von Präsident Eisenhower, wie es in dem Bericht hieß, erwartete, daß er das Raumfahrtprogramm der USA beschleunigte, fühlten sich die amerikanischen Wissenschaftler durch die technologische Führung der Russen »schockiert und gedemütigt«. Andrew hoffte, daß sich dieser Schock ebenfalls auf die medizinische Forschung auswirken würde. Auch wenn in den zwölf Jahren seit Ende des Zweiten Weltkriegs Fortschritte gemacht worden waren, gab es doch immer noch viele deprimierende Lük-ken und unbeantwortete Fragen. Er legte die Zeitung beiseite und nahm ein Exemplar der Medical Economics in die Hand, eine Zeitschrift, die ihn amüsierte und faszinierte. Angeblich wurde sie von vielen Ärzten gelesen, die ihr mehr Aufmerksamkeit schenkten als dem angesehenen New EnglandJournalofMedicine oder anderen wissenschaftlichen Publikationen.

Die Medical Economics übte eine wichtige Funktion aus - sie unterwies die Ärzte darin, wie sie möglichst viel Geld verdienen und es dann günstig investieren oder ausgeben konnten. Andrew begann mit dem Artikel »Acht Möglichkeiten, in Ihrer Praxis Steuern zu sparen«. Eigentlich sollte er von diesen Dingen ein wenig mehr verstehen. Aber auch, wie man mit Geld umging, wenn man nach den langen Jahren des Studiums endlich etwas verdiente, war etwas, was sie einem auf der Hochschule nicht beibrachten. Seit Andrew vor anderthalb Jahren in Dr. Townsends Praxis eingetreten war, wunderte er sich darüber, wieviel Geld jeden Monat auf sein Bankkonto floß. Es war eine neue und keineswegs unerfreuliche Erfahrung. Auch wenn er nicht die Absicht hatte, sich vom Geld beherrschen zu lassen . . .

»Entschuldigen Sie, Doktor.« Eine Frauenstimme. Andrew drehte sich um. »Ich war schon in Ihrer Praxis, Dr. Jordan, und als Sie nicht da waren, beschloß ich, es im Krankenhaus zu versuchen.«

Die Pharma-Vertreterin, die ihn tags zuvor in seiner Praxis besucht hatte! Sie steckte in einem völlig durchgeweichten Regenmantel. Ihre braunen Haare tropften vor Nässe, und ihre Brille war beschlagen. Eine Unverschämtheit, einfach hier hereinzuplatzen!

»Sie scheinen übersehen zu haben«, sagte er, »daß dies ein Privatzimmer ist. Außerdem empfange ich keine Vertreter . . .«

». . . in der Klinik«, unterbrach sie ihn. »Ja, ich weiß. Aber ich dachte, es sei wichtig.« Mit einer raschen Bewegung stellte sie ihre Aktentasche auf den Boden, nahm die Brille ab und zog den Regenmantel aus. »Ein schreckliches Wetter. Ich bin ganz durchgeweicht.«

» Was soll wichtig sein?«

Die Vertreterin - ihm fiel wieder auf, wie jung sie war, wahrscheinlich nicht älter als vierundzwanzig - warf den Regenmantel über einen Stuhl. Sie sprach langsam und bedächtig.

»Ammoniak, Doktor. Gestern haben Sie mir von einer Patientin mit Hepatitis erzählt, die an einer Ammoniakvergiftung zu sterben droht. Sie sagten, Sie wünschten . . .«

»Ich weiß, was ich gesagt habe.«

Die Vertreterin sah ihn mit ihren klaren graugrünen Augen abschätzend an. Sie war nicht gerade das, was man hübsch nennen konnte, dachte er, obwohl sie ein sympathisches Gesicht mit breiten Backenknochen hatte. Wenn ihre Haare trocken und gekämmt waren, sah sie wahrscheinlich wesentlich besser aus. Und ohne Regenmantel hatte sie gar keine schlechte Figur.

»Das wissen Sie zweifellos, Doktor, und vermutlich ist Ihr Gedächtnis auch viel besser als Ihre Manieren.« Als er etwas erwidern wollte, hielt sie ihn mit einer ungeduldigen Handbewegung davon ab. »Was ich Ihnen gestern nicht gesagt habe - nicht sagen konnte -, ist, daß meine Firma, Felding-Roth, seit vier Jahren an einem Mittel arbeitet, das die Ammoniakproduktion durch Darmbakterien reduziert, ein Mittel, das sich in einer lebensgefährlichen Situation wie der Ihrer Patientin als nützlich erweisen könnte. Ich wußte davon, wußte aber nicht, wie weit die Forschungen gediehen sind.«

»Es freut mich zu hören, daß es wenigstens jemand probiert«, sagte Andrew, »aber ich verstehe noch immer nicht . . .«

»Das werden Sie, wenn Sie mir zuhören.« Die Frau strich sich ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. »Das Medikament, das wir entwickelt haben - es heißt Lotromycin -, ist schon an Tieren erfolgreich angewendet worden. Jetzt stehen Tests an Menschen bevor. Ich habe mir etwas von dem Lotromycin besorgt und es mitgebracht.«

Andrew erhob sich aus dem Sessel. »Verstehe ich Sie recht, Miss . . .« Er konnte sich nicht an ihren Namen erinnern und fühlte sich zum ersten Mal etwas unbehaglich.

»Ich habe nicht erwartet, daß Sie sich an meinen Namen erin-nern.« Wieder diese Ungeduld. »Ich heiße Celia de Grey.«

»Wollen Sie etwa vorschlagen, Miß de Grey, daß ich meiner Patientin ein unbekanntes Mittel verabreiche, das sich noch im Experimentierstadium befindet und bis jetzt nur an Tieren erprobt worden ist?«

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