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Arthur Hailey: Bittere Medizin

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Arthur Hailey Bittere Medizin

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Nach »Hotel«, »Airport«, »Räder«, »Die Bankiers« und »Hochspannung« nun endlich der langerwartete neue Bestseller von Arthur Hailey: Bittere Medizin Der große Roman über ein brisantes Thema unserer Zeit: das Geschäft mit der Gesundheit. Eine Gruppe ehrgeiziger Männer und eine ehrfolgreiche Frau an der Spitze eines Pharma-Konzerns: Täglich müssen sie sich zwischen persönlicher Karriere und der Verantwortungfür Millionen Patienten entscheiden. Viele von ihnen verschließen die Augen vor »Nebenwirkungen«, wenn es um die Einführung neuer Medikamente geht. Das hat folgen, als ein Mittel gegen Schwangerschaftsbeschwerden auf den Markt kommt. Aus dem Amerikanischen von Charlotte Franke Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Strong Medicine«

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Im Lauf der Jahre hatte sich Andrew bemüht, für seine Mutter und ihr Verhalten Verständnis aufzubringen. Aber leider kam er immer zu demselben Ergebnis: Sie war einfach eine hohlköpfige, oberflächliche egoistische Schönheit, von der sich eine bestimmte Sorte von Männern angezogen fühlte.

Er hatte seine Mutter aus Pflichtgefühl und aus der Überzeugung zur Hochzeit eingeladen, daß man für seine Eltern etwas empfinden sollte, aber später wünschte er, er hätte es nicht getan.

Er hatte auch eine Heiratsanzeige an die letzte ihm bekannte Adresse seines Vaters geschickt, aber keine Antwort erhalten, und er bezweifelte sehr, daß er je eine erhalten würde. Etwa alle drei Jahre brachten er und sein Vater es fertig, Weihnachtskarten auszutauschen, aber das war auch schon alles.

Andrew war das einzige Kind aus der kurzen Ehe seiner Eltern, und das einzige Mitglied seiner Familie, mit dem er Celia gern bekannt gemacht hätte, war vor zwei Jahren gestorben: eine unverheiratete Tante, bei der Andrew den größten Teil seiner Kindheit verbracht hatte und die, obgleich keineswegs begütert, es ohne die Hilfe seiner Eltern geschafft hatte, genug Geld aufzubringen, damit Andrew aufs College gehen und studieren konnte.

Erst nach ihrem Tod, als die Reste ihres Besitzes, ein paar hundert Dollar, beim Rechtsanwalt vor ihm ausgebreitet lagen, wurde ihm klar, wie groß ihr Opfer gewesen war.

Celia hatte sich mit Andrews Mutter ohne Schwierigkeiten arrangiert. Die Situation war ihr klar, ohne daß es irgendwelcher Erklärungen bedurft hätte. Sie war freundlich, ja sogar herzlich gewesen, wenn auch nicht gerade überschwenglich. Als sich Andrew für das etwas bizarre Benehmen seiner Mutter entschuldigte, hatte Celia geantwortet: »Schließlich haben wir einander geheiratet, Liebling, nicht unsere Familien.« Und dann hatte sie hinzugefügt: »Jetzt bin ich deine Familie, und du wirst von mir mehr Liebe bekommen, als du in deinem ganzen Leben erhalten hast.«

Und schon jetzt, hier am Strand, wußte Andrew, daß es stimmte.

»Wenn es dir recht ist«, setzte Celia das Gespräch fort, »würde ich während meiner ersten Schwangerschaft gern möglichst lange arbeiten, mir dann ein Jahr freinehmen, um rund um die Uhr Mutter zu sein. Danach werde ich bis zur zweiten Schwangerschaft wieder arbeiten, und so weiter.«

»Natürlich ist mir das recht«, sagte er. »Und während ich mich lieben lasse und dir Kinder mache, werde ich mich zwischendurch ein bißchen als Arzt betätigen.«

»Du wirst dich bestimmt ausgiebig betätigen und ein guter, verantwortungsvoller Arzt sein.«

»Das hoffe ich sehr.« Andrew seufzte zufrieden und war nach wenigen Minuten eingeschlafen.

Eines Morgens nach dem Frühstück, das ihnen von einer fröhlichen, mütterlichen Farbigen namens Remona in den Bungalow gebracht wurde, sagte Celia: »Mir gefällt es hier. Die Insel, die Menschen und die Ruhe. Ich bin froh, daß wir hier sind, Andrew, und ich werde diesen Ort nie vergessen.«

»Ich bin auch froh«, sagte er.

Zuerst hatte Andrew für ihre Hochzeitsreise Hawaii vorgeschlagen, aber als er Celias Zögern bemerkte, hatte er sofort diese Insel genannt, die ursprünglich seine zweite Wahl gewesen war.

Jetzt erklärte Celia: »Ich hab's dir nicht gesagt, aber Hawaii hätte mich traurig gemacht.«

Als er sie nach dem Grund fragte, wurde das Mosaik ihrer Vergangenheit durch ein weiteres Stück ergänzt.

Am 7. Dezember 1941, als Celia zehn Jahre alt war und bei ihrer Mutter in Philadelphia lebte, befand sich ihr Vater, ein Unteroffizier der amerikanischen Marine - Chief Petty Officer Willis de Grey -, in Hawaii an Bord des Schlachtschiffs USS Arizona, das in Pearl Harbor lag. Bei dem japanischen Angriff an diesem Tag wurde die Arizona versenkt und mit ihr 1102 Besatzungsmitglieder. Die meisten starben unter Deck, ihre Leichen wurden nie gefunden. Einer von ihnen war Willis de Grey.

»O ja, ich erinnere mich an ihn«, sagte Celia und beantwortete damit Andrews Frage. »Natürlich war er viel weg, auf See. Aber wenn er zum Urlaub nach Hause kam, war immer etwas los bei uns, und wir hatten viel Spaß. Wenn wir wußten, daß er kam, waren wir alle ganz aufgeregt. Sogar meine kleine Schwester Janet, auch wenn sie sich nicht mehr so genau an ihn erinnern kann wie ich.«

»Und wie war er?« fragte Andrew.

Celia dachte nach, bevor sie antwortete. »Sehr groß, mit einer dröhnenden Stimme; er brachte die Leute zum Lachen, und er mochte Kinder gern. Er war auch stark - in jeder Hinsicht. Meine Mutter ist nicht stark; das hast du wahrscheinlich schon bemerkt. Sie verließ sich völlig auf meinen Vater, auch wenn er nicht da war. Er schrieb ihr in seinen Briefen, was sie tun sollte.«

»Und jetzt verläßt sie sich auf dich?«

»Darauf lief es hinaus. Fast sofort nach dem Tod meines Vaters.« Celia lächelte. »Natürlich war ich schrecklich frühreif. Wahrscheinlich bin ich es noch.«

»Ein bißchen schon«, sagte Andrew. »Aber ich habe beschlossen, es zu ertragen.«

Später sagte er leise: »Ich kann verstehen, warum du nicht nach Hawaii wolltest. Bist du schon mal dort gewesen - in Pearl Harbor?«

Celia schüttelte den Kopf. »Meine Mutter wollte nie hin, und auch ich bin noch nicht soweit.« Sie machte eine Pause, bevor sie weitersprach. »Ich habe gehört, daß man ganz dicht bis an die Stelle heran kann, wo die Arizona gesunken ist, und daß man hinuntersehen und das Schiff erkennen kann. Aber man hat es nie geborgen. Vielleicht findest du das komisch, Andrew, aber ich würde später gern einmal dorthin fahren, allerdings nicht allein. Ich würde gern meine Kinder mitnehmen.«

Andrew schwieg, dann sagte er: »Das finde ich gar nicht komisch. Und ich verspreche dir, daß ich es, wenn unsere Kinder soweit sind, es zu begreifen, arrangieren werde.«

An einem anderen Tag, als sie in einem ramponierten, undichten Dinghy saßen und Andrew sich mit den Ruderstangen herumplagte, sprachen sie über Celias Arbeit.

»Ich dachte immer, bei den Arzneimittelfirmen gäbe es nur männliche Vertreter.«

»Bleib in der Nähe des Ufers. Ich habe das Gefühl, daß dieses Wrack gleich sinkt«, sagte Celia. »ja, du hast recht - meistens sind es Männer, aber es gibt auch ein paar Frauen; manche kommen vom Militärdienst. Aber bei Felding-Roth bin ich die erste und noch immer einzige Vertreterin.«

»Das ist eine Leistung. Wie hast du das geschafft?«

»Auf Umwegen.«

1952 hatte Celia am Penn State College ihr Examen in Chemie gemacht. Das Studium hatte sie zum Teil mit einem Stipendium und zum Teil dadurch finanziert, daß sie nachts und an den Wochenenden in einem Drugstore arbeitete.

»In dem Drugstore, wo ich mit der einen Hand rezeptpflichtige Arzneimittel und mit der anderen Lockenwickler oder Deodorants austeilte, habe ich eine Menge gelernt, was ich später gebrauchen konnte. Ach ja, und manchmal hab' ich auch Sachen unter dem Ladentisch verkauft.«

In den Laden seien häufig junge Männer gekommen, erzählte Celia, und hätten verlegen herumgestanden und versucht, die Aufmerksamkeit des Drogisten auf sich zu ziehen. Celia kannte das. »Kann ich Ihnen behilflich sein?« fragte sie und erhielt gewöhnlich zur Antwort: »Ich warte lieber auf den da.«

»Wenn Sie Kondome wollen«, pflegte Celia dann zu sagen, »da haben wir eine gute Auswahl.« Dann holte sie die verschiedenen Fabrikate unter dem Ladentisch hervor und stapelte die Kartons übereinander. Die Männer tätigten mit rotem Gesicht ihre Einkäufe und verschwanden schnell wieder.

Gelegentlich kam es vor, daß Celia gefragt wurde, ob sie beim Ausprobieren behilflich sein wolle. Darauf hatte sie eine Standardantwort: »In Ordnung. Wann Sie wollen. Ich glaube, meine Syphilis ist jetzt überstanden.« Manchen war natürlich klar, daß dies nur ein Scherz war, aber ein Risiko wollte wohl keiner eingehen.

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