Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Wir sind an ihnen dran«, antwortete auch er im Flüsterton.

»Jetzt heißt es nur noch warten und lauschen«, sagte Halpert.

Hickmans Team arbeitete schweigend. Nachdem sie mit Hilfe der Sprühpistole und flüssiger Plastikmasse die Container mit einer luftdichten Beschichtung versehen hatten, bohrte einer der Männer zwei kleine Löcher in die stählernen Seitenwände der Container. Ein Loch befand sich am oberen Rand, etwa in Brusthöhe, das andere dicht über dem Boden des Containers.

Als Nächstes wurden Gewinde in die Löcher geschnitten und kleine Röhren installiert.

Danach sagte Hickman nur ein Wort: »Masken.«

Die fünf Männer holten aus den Taschen, die sie mitgebracht hatten, Gasmasken hervor und stülpten sie sich über Mund und Nase. Dann schloss der eine Mann eine Vakuumpumpe an die Röhre am Boden des Containers an und schaltete sie ein. Luft wurde aus dem Container herausgesogen. Nachdem er den gläsernen Giftbehälter an zwei Stellen markiert hatte, um ihn in drei Drittel aufzuteilen, träufelte Hickman ein Drittel der Flüssigkeit in einen winzigen stählernen Behälter, den er in die obere Bohrung schraubte. Indem er dann auf seine Armbanduhr sah, überwachte er das Einströmen des Virus in den Container, schraubte dann den Behälter wieder ab und verschloss ihn mit einer luftdichten Kappe.

Er ließ die Pumpe noch eine halbe Minute laufen, um weiterhin ein Vakuum zu erzeugen, entfernte sie danach und verschloss die Ansaugdüse ebenfalls mit einer Kappe. Während sich Hickman den nächsten Container vornahm, dichtete einer der Männer die beiden Löcher im ersten Container mit der Plastikmasse ab, so dass keine Luft mehr eindringen oder austreten konnte. Während Hickman die Container mit dem Gift präparierte, besprühte ein anderes Mitglied seines Teams den Meteoriten auf dem Fußboden der Fabrikhalle mit einer zweiten Deckschicht. Dabei drehte er den kugelförmigen Körper hin und her, um eine nahtlose Umhüllung zu erhalten. Anschließend hob er den Meteoriten hoch und legte ihn behutsam in die Kiste zurück.

Hickman hatte mittlerweile auch den dritten Container kontaminiert. Er entfernte sich mit dem Glasbehälter von den Containern und legte ihn auf eine freie Stelle auf dem Hallenboden. Nachdem er den Behälter mit Benzin übergossen hatte, zündete er ein Streichholz an und warf es auf den Boden. Flammen loderten auf.

Wieder bei den Container, holten die vier Helfer kleine Butangasbrenner hervor, wie sie von Installateuren dazu benutzt wurden, Rohre zusammenzulöten. Sie zündeten sie an, drehten die Flammen so hoch es ging und wedelten damit volle fünf Minuten durch die Luft.

»Okay«, sagte Hickman schließlich, »öffnet die Türen, aber behaltet die Masken auf.«

Einer der Männer trat zu den Kipptoren und ließ sie an allen drei Rampen hochfahren. Dann gingen die Fahrer hinaus, zogen die Seile der Winden hinter den Führerhäusern auf die Laderampen und begannen damit, die Container auf die Lastwagen zu laden. Sobald sie sicher verankert waren, schwang sich Hickman auf den Beifahrersitz des ersten Lastwagens und gab dem Fahrer ein Zeichen loszufahren.

Halpert und Hornsby beobachteten die Abfahrt der feindlichen Truppen von ihrem Versteck aus. Sie schossen mit ihren Infrarotkameras so viele Fotos wie möglich, aber viel mehr konnten sie nicht tun. Sie verfolgten noch, wie die Lastwagen nacheinander von den Laderampen wegfuhren und die Tore offen ließen.

Der Schnee hatte sich in Regen verwandelt, und die Reifen der Lastwagen rauschten durch die Pfützen auf dem Parkplatz, als sie zur Vorderseite des Fabrikgebäudes rollten und sich dann auf der Straße entfernten.

»Tom«, warnte Halpert eilig, »hütet euch bloß, das Gebäude zu betreten. Die Männer, die gerade abgezogen sind, haben Gasmasken getragen.«

»Verstanden«, meldete Reyes.

»Ich rufe die Oregon « , sagte Halpert, »und erkundige mich, was wir jetzt tun sollen.«

Sobald er nach seinem Gespräch mit Fleming aufgelegt hatte, rief Cabrillo Hanley an, um ihm mitzuteilen, was er erfahren hatte.

»Ich setze sofort Eric auf diese Geschichte an«, sagte Hanley.

»Vielleicht hat Hickman gar nicht die Absicht, den Meteoriten zu zerstören«, überlegte Cabrillo, »sondern er plant etwas völlig anderes.«

In diesem Augenblick meldete sich Halpert per Funk.

»Moment«, sagte Hanley zu Halpert, »ich gehe auf Konferenzschaltung mit Juan.«

Sobald sie einander hören konnten, berichtete Halpert, was geschehen war.

»Kannst du die Peilsignale von den Lastwagen empfangen?«, wollte Cabrillo von Hanley wissen.

Hanley blickte auf den Bildschirm, auf den Eric Stone gerade deutete. Dort waren drei Lichtpunkte zu erkennen, die sich bewegten. »Wir haben sie«, sagte er, »aber es gibt ein anderes Problem.«

»Und welches?«, fragte Cabrillo gespannt.

»Wir haben vor ein paar Minuten das Signal des Meteoriten verloren.«

»Verdammt«, stieß Cabrillo hervor.

Für einige Sekunden gab es in der Leitung lediglich ein Rauschen, während Cabrillo nachdachte. »Wir tun Folgendes«, sagte er schließlich. »Ich schicke Adams und Truitt mit dem Robinson zurück zum Schiff, um Schutzanzüge zu holen — Michael, du und die anderen, ihr wartet, bis sie zu euch kommen.«

»Okay, Juan«, sagte Halpert.

»Pete und ich bleiben hier im Range Rover«, fuhr Cabrillo fort. »Sobald wir eindeutig erkennen können, in welche Richtung die Lastwagen unterwegs sind, versuchen wir, sie aufzuhalten. Ist das andere Team bereits in Heathrow eingetroffen?«

»Sie haben vor fünf Minuten Tiny und Tracy in der Gulfstream getroffen«, sagte Hanley.

»Gut.« Cabrillo nickte reflexartig. »Erinnere Tiny daran, die Maschine bereitzuhalten — es ist möglich, dass sie umgehend starten müssen.«

»Verstanden«, sagte Hanley.

»Kevin soll die Schutzanzüge bereitlegen«, sagte Cabrillo. »Der Helikopter dürfte in zehn Minuten bei ihnen sein.«

»Wird gemacht.«

»Und jetzt halte die Verbindung aufrecht und gib mir laufend durch, welche Strecke die Lkws fahren«, bat Cabrillo.

»Okay«, sagte Hanley.

Im Range Rover legte Cabrillo die Hand auf sein Telefon.

»Dick«, sagte er zu Truitt, »du musst mit Adams zur Oregon fliegen und eine Kiste mit Schutzanzügen abholen. Wir glauben, dass Hickman irgendeine chemische Substanz in der Fabrik freigesetzt hat. Wenn ihr die Anzüge an Bord habt, fliegt sofort nach Maidenhead — Michael und die anderen drei erwarten euch schon.«

Truitt stellte keine Fragen. Er öffnete die Tür des Range Rovers und rannte zum Heliport hinüber, wo Adams im Robinson mit langsam rotierendem Rotor wartete. Nachdem er Adams den weiteren Plan kurz skizziert hatte, stieg der Robinson auf und nahm Kurs auf die Oregon.

»Sie sind auf die Schnellstraße, die M4, gefahren, die direkt nach London führt«, berichtete Hanley Cabrillo.

»Pete«, sagte Cabrillo, »kannst du die schnellste Strecke zur M4 rausfinden?«

»Da wegen der Neujahrsfeiern alles nach London strömt«, sagte Jones, »kann von schnell wohl kaum die Rede sein.«

Er ließ den Motor an, legte den Gang ein, setzte zurück und fuhr dann die Straße hinunter, die aus dem Battersea Park herausführte. Er hatte die Absicht, die Battersea Bridge zu überqueren und über die Old Crompton Road und die West Cromwell die A4 zu erreichen, die ihn zur M4 brachte. Aber auch um diese späte Uhrzeit würde er nur langsam vorankommen.

Hickman und seine drei Lastwagen hatten es leichter. Sie fuhren auf der Castle Hill Road, gleichzeitig die A4, durch Maidenhead und bogen auf die A308 ab, die zur M4 führte. Vierzehn Minuten nach Verlassen der Maidenhead Mills näherten sie sich der Ausfahrt Nr. 4 zum Heathrow Airport.

Zur gleichen Zeit, als die Lastwagen langsamer wurden, um die M4 zu verlassen, landeten Truitt und Adams auf dem Achterdeck der Oregon. Kevin Nixon wartete dort mit einer Holzkiste, die die Schutzanzüge enthielt. Er rannte zur Maschine, öffnete die hintere Tür und stellte die Kiste auf die Rückbank, während Adams den Rotor langsam weiterlaufen ließ. Nachdem er die hintere Tür wieder geschlossen hatte, öffnete Nixon die vordere Tür und reichte Truitt ein Blatt Papier, auf dem ausführlich beschrieben war, wie man die Anzüge hermetisch gegen Außeneinflüsse abdichten konnte. Dann drückte er die Vordertür zu und zog sich zurück.

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