Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Da sind eure Astronautenanzüge, Freunde«, sagte Adams grinsend. »Sieht so aus, als hätte Kevin gleich vier Stück eingepackt.«

»Zieht euch um«, rief Truitt, »und dichtet die Overalls an Händen und Füßen mit Klebeband ab.«

Adams nickte. Dann wandte sich Truitt an Barrett. »Rick, du wartest hier. Die anderen gehen mit.«

Acht Minuten später waren Truitt, Halpert, Hornsby und Reyes bereit. Sie gingen zur Rückseite des Gebäudes und betraten es durch das hintere Tor. Truitt hielt einen chemischen Detektor in der Hand. Kaum waren sie über der Schwelle, schon zeigte der Detektor eine Veränderung an.

»Verteilt euch«, sagte Truitt, »und durchsucht jeden Winkel.«

Hornsby eilte zum Vordereingang, entriegelte ihn und ging hinaus.

Der Verkehr lockerte sich auf, während Juan Cabrillo und Pete Jones London immer weiter hinter sich ließen. Als sie die M4 erreichten, beschleunigte Jones auf gut hundertvierzig Stundenkilometer. Cabrillo beendete das Gespräch mit Fleming und wählte sofort die Nummer der Oregon.

»Fleming wird Heathrow nicht schließen«, sagte Cabrillo über den Lautsprecher, sobald Hanley sich meldete. »Welche Ausfahrt liegt Global Air am nächsten?«

Stone nannte ihm die Nummer, und Cabrillo gab sie an Jones weiter.

»Wir sind schon da, Juan«, sagte Jones, während er die M4 verließ.

»Folge den Schildern zur Global Air Cargo«, sagte Cabrillo zu Jones.

Jones gab Gas und jagte durch die Nebenstraßen. Nach ein paar Minuten war der große Hangar mit den drei Meter hohen Buchstaben auf der Außenwand zu sehen. Eine 747 rollte soeben von dem Gebäude weg.

»Kannst du uns näher heranbringen?«, fragte Cabrillo.

Jones sah sich suchend um, aber ein stabiler Maschendrahtzaun sicherte den gesamten Bereich. »Unmöglich, Juan«, antwortete er. »Sie haben den Laden rundum abgesperrt.«

Die 747 bog auf die Zufahrt zur Startbahn ein.

»Dann fahr zu der Stelle zwischen den beiden Gebäuden da drüben«, verlangte Cabrillo.

Jones beschleunigte erst, dann bremste er. Cabrillo angelte sich ein Fernglas aus der Türablage und richtete es auf das Frachtflugzeug. Dann las er Hanley die Kennnummer auf dem Schwanzleitwerk vor, damit er sie aufschreiben konnte.

»Tiny soll ihnen mit der Gulfstream folgen«, sagte Cabrillo resignierend. »Das ist alles, was wir im Augenblick tun können.«

»Wird gemacht«, gab Hanley zurück.

In diesem Augenblick meldete sich Cliff Hornsby per Funk, Eric Stone nahm den Ruf entgegen. Nachdem er erklärt hatte, was sie in Erfahrung gebracht hatten, machte sich Stone entsprechende Notizen und reichte sie Hanley hinüber, der sie kurz überflog.

»Juan«, sagte Hanley, »ich rufe die Challenger 604. Ich nehme an, du willst schnellstens nach Saudi-Arabien.«

45

Etwa zur gleichen Zeit, als die 747 der Global Air Cargo von der Startbahn in Heathrow abhob, stoppte der Lastwagen, in dem Hickman saß, in einem anderen Bereich des Flughafens.

»Fahren Sie hinter den anderen her, sehen Sie zu, dass Sie die Laster loswerden, und machen Sie sich aus dem Staub«, sagte Hickman zu dem Fahrer, der ihn vor dem Privatflugplatz aussteigen ließ. »Ich melde mich bei ihnen, wenn ich Sie brauche.«

»Viel Glück«, wünschte der Fahrer, während Hickman ausstieg. Er winkte dem Fahrer, dann ging er weiter zum Eingang.

Der Fahrer lenkte den Lastwagen vom Parkplatz und aktivierte sein Funkgerät. »Der Boss ist unterwegs«, sagte er.

»Ich komme jetzt zum Treffpunkt.«

Zwölf Minuten später trafen sich die drei Lastwagen auf dem Hof einer verlassenen Fabrik im Westen Londons, wo die Männer ihren Fluchtwagen versteckt hatten. Sie stiegen aus den Trucks, nachdem sie sämtliche Flächen, die sie ohne Handschuhe berührt hatten, abgewischt hatten, und stiegen dann in eine unauffällige Limousine.

Ihr Plan sah vor, dass sie zum Kanal fuhren, die Mietwagen auf dem dortigen Parkplatz stehen ließen und mit einer Fähre nach Belgien übersetzten. Nichts sollte die Durchführung dieses Planes stören.

»Starte sofort mit der Oregon « , wies Cabrillo Hanley an, während Jones sie zum Executive Air Terminal von Heathrow brachte. »Sie soll Kurs durchs Mittelmeer und den Suezkanal ins Rote Meer nehmen. Das Schiff soll so nahe wie möglich vor der Küste Saudi-Arabiens kreuzen.«

Hanley schaltete den Schiffsalarm ein. Cabrillo konnte das Heulen der Sirenen in seinem Telefon deutlich hören.

»Tiny und die anderen sind bereits in der Luft«, sagte er.

»Die Frachtmaschine ist nach Paris unterwegs.«

»Jones und ich steigen in ein paar Minuten in die Challenger 604«, erklärte Cabrillo knapp. »Das Team in Maidenhead soll sich zurückziehen und sich schnellstens zum Wasserflugzeug begeben. Judy soll sie ausfliegen und die Oregon im Ärmelkanal treffen.«

»Was ist mit der Spinnerei?«, fragte Hanley.

»Berichte Fleming, was wir rausgefunden haben«, sagte Cabrillo, »und überlass die weiteren Maßnahmen seinen Leuten.«

»Das klingt, als würden wir das Spielfeld wechseln«, stellte Hanley fest.

»Richtig«, bestätigte Cabrillo. »Jetzt spielt die Musik in Saudi-Arabien.«

Der Kopilot von Hickmans Hawker 800XP wartete im Terminal.

»Der Pilot hat getankt, die Flugvorbereitungen abgeschlossen und seine Startanweisungen bereits erhalten«, meldete der Kopilot, während er Hickman zum Rollfeld brachte. »Wir können gleich aufbrechen.«

Die beiden Männer eilten zur Hawker und stiegen ein. Drei Minuten später rollten sie zur Nord-Süd-Piste. Drei weitere Minuten, und sie befanden sich in der Luft. Sobald der Ärmelkanal unter ihnen lag, öffnete der Pilot die Cockpittür.

»Sir«, sagte er, »bei der Fluggeschwindigkeit, die Sie angeordnet haben, verbrauchen wir massenweise Sprit.«

Hickman lächelte. »Holen Sie alles aus den Triebwerken raus«, sagte er, »jetzt geht es um Tempo.«

»Wie Sie wünschen«, sagte der Pilot und schloss die Tür.

Hickman spürte, wie die Leistung der Triebwerke zunahm und das Flugzeug beschleunigte. Laut Flugplan sollte die Hawker Frankreich entlang der belgischen Grenze überqueren, dann über die Schweiz nach Zürich fliegen. Nach dem Sprung über die Alpen sollte es entlang der Ostküste von Italien, dann über Griechenland, Kreta und Ägypten weitergehen. Nach dem Überqueren des Roten Meeres würden sie am frühen Morgen in Riad, Saudi-Arabien, eintreffen.

Sobald Hanley durchrief, trafen Richard Truitt und die anderen die Vorbereitungen zum Aufbruch. Nachdem sie alles ausgiebig fotografiert hatten, pappten sie Klebeband quer über die Türen und Fenster und ließen handgeschriebene Schilder zurück, auf denen vor einem Betreten des Hangars gewarnt wurde.

Danach schwangen sie sich wieder auf den altersschwachen Lastwagen und fuhren zurück zum Fluss, wo das Wasserflugzeug wartete.

Am Waldrand erschien ein junger Rotfuchs und verließ mit vorsichtigen Schritten sein Versteck im Unterholz. Er sog witternd die Luft ein und schickte sich an, den Hof vor den Laderampen auf der Rückseite der Fabrik zu überqueren. Warme Luft wehte aus der Fabrikhalle durch die offenen Tore der Laderampen nach draußen. Er hob die Schnauze und spürte die Wärme. Langsam schlich er weiter und blieb vor dem mittleren Tor hocken.

Dann, als er nichts Bedrohliches wahrnahm, drang er in das Gebäude ein.

Da er in der Nähe der Menschen aufgewachsen war, wusste er, dass ihre Anwesenheit Nahrung bedeutete.

Mit menschlichen Gerüchen in der Nase machte er sich auf die Suche nach etwas Fressbarem. Dabei lief er durch eine seltsame schwarze Substanz auf dem Boden, die an seinen Pfoten kleben blieb. Dann wanderte er weiter, die klebrige schwarze Schicht nahm Spuren des Virus auf.

In diesem Augenblick schalteten sich die Heizgebläse an der Hallendecke ein: Der Lärm erschreckte ihn. Er rannte zurück zum Rampentor. Als nichts weiter geschah, beschloss er, sich auf den Boden zu legen und abzuwarten. Er hob eine Pfote und leckte die schwarze Masse ab.

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