Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Max«, Eric Stone erhob die Stimme, »George ist mit dem Robinson im Anflug.«

Judy Michaels drehte sich um und schaute dorthin hoch, wo, wie sie wusste, eine Überwachungskamera installiert war. Sie gab Hanley mit dem Daumen ein Okay-Zeichen, dann stieg sie zurück in ihre Maschine und verriegelte die Tür. Sie begab sich in das Cockpit, startete die Motoren und schaltete das Mikrofon ein.

»Ich höre George bereits über Funk«, meldete sie, »daher verschwinde ich jetzt lieber.«

Die Leinen wurden auf die Oregon gezogen, und Judy Michaels lenkte ihr Flugzeug langsam vom Schiff weg. Sobald sie sich in sicherer Distanz befand, gab sie Gas, brachte das Wasserflugzeug auf Startgeschwindigkeit und hob ab. Indem sie eine leichte Linkskurve flog, nahm sie Kurs auf Spanien.

»Holen wir George sicher an Bord«, sagte Hanley jetzt, »damit wir wieder auf volle Kraft voraus gehen können.«

Zwei Minuten später erschien der Robinson über dem Schiffsheck und sank auf das Landefeld herab.

Sobald der Hubschrauber auf dem Deck gesichert war, wurde die Oregon auf Hanleys Befehl wieder zum Rennpferd.

Juan Cabrillo schlief bis elf Uhr vormittags wie ein Stein, als er von der Rezeption telefonisch geweckt wurde. Er bestellte das Frühstück und rief dann Pete Jones an.

»Ich bin schon wach, Juan«, meldete dieser sich.

»Beeil dich mit deiner Morgentoilette und komm zum Frühstück auf mein Zimmer«, sagte Cabrillo.

»Gib mir zwanzig Minuten«, erwiderte Jones.

Cabrillo hatte bereits geduscht und rasierte sich gerade, als der Zimmerkellner an die Tür klopfte. In einen Bademantel gehüllt, öffnete er die Tür und zeigte dem Kellner, wo dieser den Servierwagen hinstellen sollte. Dann ging er zum Kleiderschrank, holte seine Brieftasche aus einer Jacke und wollte dem Kellner einen Geldschein in die Hand drücken.

»Tut mir Leid, Sir«, sagte der Kellner, »der Emir hat bereits alles erledigt.«

Der Kellner verschwand, ehe Cabrillo widersprechen konnte. Er rasierte sich zu Ende und zog frische Kleider an. Soeben hatte er den Fernseher eingeschaltet, um einen Nachrichtensender zu suchen, als Jones an die Tür klopfte. Cabrillo ließ ihn herein, und beide Männer begannen zu frühstücken. Jones hatte sein Omelett zur Hälfte verzehrt, ehe er etwas sagte: »Ich kenne den Emir nicht, Juan. Wie ist er so?«

»Der Emir ist Mitte fünfzig und vertritt recht fortschrittliche Ansichten«, erzählte Cabrillo. »Außerdem hat er ein paar Jahre lang dem amerikanischen Militär gestattet, hier eine Basis zu unterhalten. Man kann sogar behaupten, dass der zweite Golfkrieg ohne diesen Flugplatz wahrscheinlich niemals stattgefunden hätte.«

»Und wie sind seine Beziehungen zu Saudi-Arabien?«

»Im Allgemeinen gut«, antwortete Cabrillo, »aber das kann sich von Tag zu Tag ändern. Die Saudis bewegen sich stets auf einem sehr schmalen Grat. Zum einen erwecken sie den Eindruck, als sympathisierten sie mit dem Westen, was die gesamte arabische Welt im Augenblick vom Emir annimmt, auf der anderen Seite haben sie es in ihrer eigenen Bevölkerung mit einem hohen Anteil an muslimischen Fundamentalisten zu tun. Wie leicht es da zu ernsten Konflikten kommen kann, haben wir mehr als einmal erleben müssen.«

Cabrillo hatte seinen letzten Bissen kaum verzehrt, als das Telefon klingelte.

»Unten wartet der Wagen«, sagte Cabrillo, nachdem er aufgelegt hatte. »Nicht mehr lange, und du kannst dir eine eigene Meinung über unseren Gastgeber bilden.«

Jones fand gerade noch Zeit, seine Tasse zu leeren, und folgte Cabrillo hinaus zum Fahrstuhl.

In Langley, Virginia, las Langston Overholt einen Bericht des MI5 über den nuklearen Sprengkopf, den die Corporation entschärft und unschädlich gemacht hatte. Großbritannien war gerettet und außer Gefahr, den Meteoriten aber hatte man noch nicht geborgen. Michelle Hunt war mittlerweile nach England gebracht worden, doch bis zu diesem Augenblick hatte Overholt keine Ahnung, wie ihnen die Frau nützlich sein könnte.

Hanley hatte sich vor gut einer Stunde gemeldet und Overholt auf den letzten Stand gebracht, doch eine kürzliche Meinungsverschiedenheit mit der amerikanischen Regierung wegen ihrer Unterstützung der Israelis hatte die Saudis zu äußerst schwierigen Verhandlungspartnern gemacht. Overholt hatte seinen direkten Gegenspieler bei der saudischen Geheimpolizei angerufen, um ihm die Theorie bezüglich der vergifteten Gebetsteppiche vorzutragen, doch bisher war keinerlei Reaktion darauf erfolgt.

Allmählich kam er zu der Überzeugung, dass er wohl den Präsidenten um Hilfe bitten müsste.

Was Overholt am meisten verwirrte, war die Tatsache, dass die Corporation, als sie die Maidenhead Mills durchsuchte, keinerlei Spuren vom Meteoriten oder irgendwelche Hinweise darauf gefunden hatten, dass er auf die Art und Weise bearbeitet worden war, wie sie anfangs angenommen hatten.

In diesem Augenblick klingelte das Telefon.

»Ich habe die Satellitendaten, die Sie angefordert haben, Sir«, teilte ihm ein Angestellter der National Security Agency mit. »Ich schicke sie jetzt rüber.«

»Tun Sie das«, erwiderte Overholt, »aber verraten Sie mir schon jetzt, wohin die Hawker geflogen ist.«

»Nach Riad, Saudi-Arabien, Sir«, antwortete der Mann.

»Heute früh ist sie dort gelandet und hat sich bis jetzt nicht vom Fleck gerührt. Wir haben eine Aufnahme von der Maschine auf der Landebahn und die Angaben über ihren Kurs — das sind die Informationen, die ich Ihnen schicke.«

»Vielen Dank.« Overholt legte auf.

Dann lehnte er sich in seinem Sessel zurück, griff in eine Schreibtischschublade und holte einen Tennisball heraus. Diesen warf er gegen die Wand und fing ihn auf, immer wieder. Nach ein paar Minuten unterbrach er diese Tätigkeit, nickte mit dem Kopf und richtete sich auf.

Er nahm den Telefonhörer ab und wählte eine Nummer.

»Dokumentation und Recherche«, meldete sich eine Stimme.

»Ich brauche eine kurz gefasste Darstellung des Islam und eine Übersicht über seine heiligen Orte in Mekka.« Overholt konnte sich vage erinnern, vor Jahren während des Geschichtsunterrichts etwas von einem Meteoriten und seiner Bedeutung für den Islam gehört zu haben.

»Wie detailliert und wie schnell?«, fragte die Stimme.

»Eher grob und innerhalb einer Stunde«, antwortete Overholt, »und suchen Sie mir im Haus einen islamischen Experten und schicken Sie ihn in mein Büro.«

»Jawohl, Sir.«

Während Overholt wartete, setzte er sein Spiel mit dem Tennisball fort. Werfen, auffangen … werfen, auffangen … Er versuchte zu denken wie ein Vater, dem sein toter Sohn nicht aus dem Kopf gehen will. Wie weit würde er sich treiben lassen, um seinen Tod zu rächen? Wie konnte er die Bestie, die die Mörder schützte, am besten mitten ins Herz treffen?

Der Palast des Emir, der auf einem Hügel mit Blick auf den Persischen Golf stand, war ein Prachtbau. Umgeben von einer hohen Steinmauer, innerhalb derer sich ein Hof mit Garagen, eine parkähnliche Wiesenlandschaft und mehrere Teiche befanden, vermittelte die Palastanlage einen überraschend freundlichen, heiteren Eindruck — nicht zu vergleichen mit den langweiligen und tristen Regierungsbauten, die man in großer Zahl in England und Europa antreffen kann.

Als die Limousine durch das Tor fuhr und in die runde Auffahrt zum Eingang des Palastes einbog, wurden mehrere Pfauen und ein Flamingopaar aufgescheucht. Ein Stück entfernt war ein Mechaniker in einem khakifarbenen Overall damit beschäftigt, einen Lamborghini Geländewagen mit Autoshampoo zu reinigen, während zwei Gärtner die Früchte eines Pistazienbaums ernteten.

Die Limousine stoppte vor dem Eingang, und ein Mann, mit einem westlichen Straßenanzug bekleidet, kam heraus.

»Mr. Cabrillo«, sagte er, »ich bin Akmad Al-Thani, der persönliche Assistent des Emir. Wir haben vorhin miteinander telefoniert.«

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