Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Was für eine Art von Virus?«, wollte der Emir wissen.

»Ein Virus, das Sauerstoff mit enormer Geschwindigkeit verschlingt«, erklärte Cabrillo, »und auf diese Art und Weise ein Vakuum erzeugt, das alles, was sich in seiner Nähe befindet, in sich hineinsaugt.«

»Das wäre der Weltuntergang.« Der Emir war entsetzt.

»Ich muss irgendwie nach Saudi-Arabien«, sagte Cabrillo schnell, »um das zu verhindern.«

»Dies, mein Freund, ist schwieriger, als es auf den ersten Blick erscheinen mag«, sagte der Emir. »Seit dem Golfkrieg 2003 unterhalten König Abdullah und ich eine ziemlich schwierige Beziehung. Meine umfangreiche und ständige Unterstützung der Vereinigten Staaten — ich gestatte Soldaten ungehinderten Zugang in mein Land und den Bau einer Flugbasis — hat unsere Freundschaft empfindlich gestört, zumindest nach außen hin. Um die Hardliner in seinem Land friedlich zu stimmen und an der Macht zu bleiben, hat er mich öffentlich angreifen und verurteilen müssen.«

»Wenn Sie ihm die drohende Gefahr erklären, wird er sich gewiss besinnen«, sagte Jones.

»Ich werde es gerne versuchen«, versprach der Emir, »aber zur Zeit verkehren wir nur über Unterhändler miteinander. Und diese Art der Kommunikation ist sehr zeitaufwendig und mühsam.«

»Werden Sie es trotzdem versuchen?«, wollte Cabrillo wissen.

»Natürlich. Aber selbst wenn er Ihnen gestatten würde zu helfen«, sagte der Emir, »haben wir ein weiteres Problem. Und das ist sehr ernst.«

»Und welches wäre das?«, fragte Cabrillo.

»Die Stadt Mekka darf nur von Muslimen betreten werden.«

Scott Thompson war in Schweiß gebadet.

Dr. Berg hatte ihm soeben etwas auf den Kopf und über die Augen gesetzt, das aussah wie ein Headset für Videospiele, und es dann unverrückbar festgeschnallt. Bis jetzt hatte sich Thompson halten können. Man hatte ihm ein Wahrheitsserum injiziert, das bei ihm jedoch keine Wirkung gezeigt hatte. Dann war er während der letzten Tage pausenlos verhört worden, und man hatte sogar Telefonanrufe seiner Angehörigen aus den USA arrangiert, die ihm erklärten, was man ihnen angedroht hatte, falls er nicht zur Kooperation bereit sei.

Nichts hatte ihn jedoch zum Reden gebracht.

Thompson war auf solche Situationen vorbereitet worden: Man hatte ihm eingebleut, auf keinen Fall zu kapitulieren.

Er hatte gelernt, sich gegen das Wahrheitsserum zu wehren, war immer wieder daran erinnert worden, wie er sich bei Verhören verhalten müsse, und hatte die Tatsache verinnerlicht, dass die Vereinigten Staaten, ganz gleich, was man ihm erklärte, niemals unschuldigen Menschen Schaden zufügen würden, um ihn zum Reden zu bringen.

Doch über das, was jetzt geschah, hatte ihn niemand informiert.

Thompson spürte Bergs Atem dicht an seinem Ohr.

»Scott«, sagte Berg, »Sie werden gleich farbige Lichter sehen. Nach einiger Zeit werden sie bei Ihnen epileptische Krämpfe auslösen und ein brennendes Gefühl erzeugen, als würden Ihnen glühende Nadeln ins Gehirn gestoßen. Wenn Sie glauben, sich übergeben zu müssen, und dazu wird es kommen, werden Sie Ihren Kopf wahrscheinlich nicht bewegen können, daher sollten Sie darauf achten, nicht Ihr eigenes Erbrochenes einzuatmen. Es wird aber eine Krankenschwester bereitstehen, um Ihnen behilflich zu sein und alles abzusaugen. Haben Sie verstanden?«

Thompson bewegte den Kopf so gut es ging.

»Ich möchte Ihnen jedoch noch eine letzte Chance geben, uns entgegenzukommen, ehe wir anfangen. Sie sollten wissen, dass wir diese Technik nur sehr selten anwenden, weil zahlreiche Patienten bei dieser Therapie bereits auf der Strecke geblieben sind. Damit meine ich vegetative und katatonische Reaktionen bis hin zu tatsächlichen Todesfällen. Ist Ihnen klar, was das für Sie bedeutet?«

Fregattenkapitän Gant beobachtete das Geschehen aus einiger Entfernung. Er konnte unmöglich mit ansehen, was gleich geschehen würde, und gab ein Zeichen, dass er hinausgehen wolle. Berg winkte kurz, als er den Raum verließ. Dann setzte er sich vor eine Computertastatur und gab die entsprechenden Befehle ein.

Thompson begann zu zucken und bäumte sich gegen die Gurte auf, die ihn auf der Bahre fixierten.

Schließlich zappelte er wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Es war zwei Uhr nachmittags in Katar und neun Uhr morgens in Washington, D.C., als Langston Overholt seinen Telefonhörer abnahm. Juan Cabrillo vergeudete wirklich keine Zeit.

»Ich bin in Katar«, berichtete er. »Wir gehen jetzt davon aus, dass Hickman möglicherweise an einem der drei wichtigsten Orte des Islam zuschlagen wird.«

»Das wären die Kaaba, das Grab Mohammeds oder der Felsendom«, sagte Overholt. »Ich habe mich informiert.«

Overholt hatte am Vortag einige Stunden mit dem Islam-Experten der Agency verbracht und einen ganzen Stapel Dokumente gelesen, die die Recherche-Abteilung für ihn vorbereitet hatte.

»Sehr lobenswert«, sagte Cabrillo anerkennend.

»Außerdem habe ich von der National Security Agency sämtliche Kommunikation überprüfen lassen, die Hickman während der letzten Wochen geführt hat, und schließlich sehr interessante Ergebnisse erhalten«, sagte Overholt. »Er hatte Kontakt mit Pieter Vanderwald — soeben wurde von einer von Vanderwalds Tarnfirmen ein Expresspaket nach Saudi-Arabien geschickt.«

»Pieter, der Giftmischer?«, fragte Cabrillo.

»Genau der«, bestätigte Overholt.

»Jemand sollte sich seiner annehmen«, sagte Cabrillo.

»Ich habe eine entsprechende Anweisung herausgegeben«, erwiderte Overholt. »Im Augenblick ist ein Einsatzteam auf der Suche nach ihm.«

»Hast du in letzter Zeit mit Hanley gesprochen?«, erkundigte sich Cabrillo.

»Ja«, antwortete Overholt, »er beschrieb mir, was deine Männer in der Spinnerei in Maidenhead gefunden haben. Wir sind sicher, dass es irgendein Gift ist, das Vanderwald geliefert hat.«

»Und dieses Gift haben sie auf die Gebetsteppiche gesprüht«, sagte Cabrillo.

»Bestimmt hat er die Container versiegelt, sonst wären die Piloten während des Fluges erkrankt und mit der Maschine abgestürzt. Hickman ist verrückt, aber nicht dumm. Erst wenn die Container geöffnet werden, haben wir ein Problem.«

»Was stündlich geschehen kann«, sagte Cabrillo.

In diesem Moment begann das Faxgerät in Overholts Büro zu drucken. Er fuhr mit seinem Schreibtischsessel hinüber, nahm die bedruckten Bögen Papier aus dem Ablagefach, rollte zu seinem Schreibtisch zurück und überflog sie.

»Ich tippe darauf, dass er im Felsendom zuschlägt und den Israelis die Schuld für die ganze Affäre in die Schuhe schiebt«, sagte Overholt.

»Wie kommst du darauf?«, fragte Cabrillo.

»Erinnerst du dich noch an die Jacht, die den Meteoriten zu den Faröern gebracht hat und von unserer Flugkörper-Fregatte gestoppt wurde?«

»Klar«, sagte Cabrillo.

»Ich habe einen Spezialisten der NSA an Bord geschickt«, sagte Overholt. »Er hat den Rädelsführer am Ende doch zum Sprechen gebracht.«

»Und?«

»Vor zwei Wochen hat Hickman ein eigenes Team nach Israel geschickt, um den Felsendom mit Videokameras und Sprengstoff präparieren zu lassen. Wenn er es schaffen sollte, den Stein Abrahams zu stehlen, dann hat er offenbar vor, ihn nach Jerusalem zu bringen, durch die Explosion zu zerstören und anschließend das Video von dieser Tat weltweit vorzuführen.«

»Was ist mit der Operation in Saudi-Arabien?«, fragte Cabrillo. »Hat er darüber irgendetwas preisgegeben?«

»Offensichtlich wusste er nichts davon. Hickman muss mit den Vorbereitungen für dieses Unternehmen eine andere Gruppe betraut haben.«

»Dann solltest du mir einen Gefallen tun«, sagte Cabrillo.

»Ich höre.«

»Geh die Personalunterlagen des gesamten in Katar stationierten Militärs durch.«

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