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Clive Cussler: Todesschrein

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Clive Cussler Todesschrein
  • Название:
    Todesschrein
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2006
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-442-36446-6
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Todesschrein: краткое содержание, описание и аннотация

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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Clive Cussler

Todesschrein

Die Figuren

Der Vorstand der Corporation

Juan Cabrillo: Vorsitzender

Max Hanley: Direktor

Richard Truitt: Technischer Direktor

Die Besatzung (in alphabetischer Reihenfolge)

George Adams: Hubschrauberpilot

Rick Barrett: Stellvertretender Küchenchef

Monica Crabtree: Koordinatorin für Nachschub und Logistik

Carl Gannon: Ohne spezifischen Aufgabenbereich

Chuck »Tiny« Gunderson: Pilot

Michael Halpert: Buchführung und Finanzen

Cliff Hornsby: Ohne spezifischen Aufgabenbereich

Julia Huxley: Ärztin

Pete Jones: Ohne spezifischen Aufgabenbereich

Hali Kasim: Fernmeldespezialist

Larry King: Scharfschütze

Franklin Lincoln: Ohne spezifischen Aufgabenbereich

Bob Meadows: Waffenexperte

Judy Michaels: Pilotin

Mark Murphy: Waffenexperte

Kevin Nixon: Technischer Zauberkünstler

Tracy Pilston: Pilotin

Sam Pryor: Antriebsingenieur

Gunther Reinholt: Antriebsingenieur

Tom Reyes: Ohne spezifischen Aufgabenbereich

Linda Ross: Sicherheit und Überwachungen

Eddie Seng: Leiter der Landoperationen

Eric Stone: Leiter des Kontrollraums

Die anderen

Langston Overholt IV: Leitender CIA-Beamter, der die Corporation engagiert

Halifax Hickman: Milliardenschwerer Industrieller

Chris Hunt: Offizier der U.S. Army, der in Afghanistan getötet wird

Michelle Hunt: Chris Hunts Mutter

Erik der Rote: Legendärer Forscher und Entdecker

Der Emir von Katar: Oberhaupt des Scheichtums Katar

John Ackerman: Archäologe, der den Meteoriten auf Grönland findet

Clay Hughes: Berufskiller, der den Auftrag erhält, den Meteoriten auf Grönland zu stehlen

Pieter Vanderwald: Südafrikanischer Waffenhändler

Mike Neilsen: Pilot, der Hughes zum Mount Forel fliegen soll

Woody Campbell: Säufer auf Grönland, der Cabrillo eine Schneekatze vermietet

Aleimein Al-Khalifa: Terrorist, der Bombenattentate in London plant

Scott Thompson: Leiter der Besatzung der Free Enterprise

Thomas »TD« Dwyer: CIA-Wissenschaftler, der die Gefährlichkeit des Meteoriten entdeckt

Miko »Mike« Nasuki: Astronom der NOAA und Assistent Dwyers

Saud Al-Sheik: Saudischer Beschaffungsbeamter für den Haddsch

James Bennett: Pilot, der den Meteoriten von den Faröern nach England bringt

Nebile Lababiti: Terrorist, für die Durchführung des Attentats in London zuständig

Milos Coustas: Kapitän des Hochseefrachters Larissa, der die Bombe nach London bringt

Billy Joe Shea: Eigentümer eines 1947er MG TC, den sich Cabrillo ausborgt, um die Bombe zu verfolgen

Roger Lassiter: Unehrenhaft entlassener CIA-Agent, der den Meteoriten nach Maidenhead bringt

Elton John: Berühmter Musiker

Amad: Junger Jemenit, der die Bombe scharfmachen und ans Ziel bringen soll

Derek Goodlin: Freudenhausbesitzer in London

John Fleming: Chef des MI5

Dr. Jack Berg: CIA-Arzt, der Thompson zum Reden bringt

William Skutter: Offizier der U.S. Air Force, der das Team in Medina anführt

Patrick Colgan: Offizier der U.S. Army, der das Team führt, das die Gebetsteppiche in Riad umleiten soll

PROLOG

Vor fünfzigtausend Jahren und Millionen Meilen von der Erde entfernt zuckte ein Planet wie von Krämpfen befallen, um seinen Kollaps anzukündigen. Dieser Planet war uralt, doch sein Untergang war von Anfang an vorgesehen gewesen. Er war ein instabiler Himmelskörper mit Polen, die ihre Polarität ständig änderten.

Der Planet bestand aus Gestein und Magma, mit einem metallenen Kern. In den unzähligen Jahrtausenden, seit er entstanden war und abkühlte, hatte sich eine Atmosphäre gebildet. Die Schichten der Gashülle enthielten Argon, Helium und einen kleinen Anteil Wasserstoff. Leben entstand auf seiner Oberfläche — eine primitive, undifferenzierte Mikrobenart.

Der Planet hatte niemals eine echte Chance, komplexe Lebensformen zu entwickeln. Um sich zu vermehren, konsumierten die Mikroben Sauerstoffmoleküle und hielten auf diese Weise die Planetenoberfläche und seine Atmosphäre frei von Zellen, die sich hätten weiterentwickeln können. Das Oberflächengestein verwandelte sich in eine extrem heiße, fließende Masse, während der Planet mit jedem weiteren Umlauf um seine Sonne dem wabernden Schmelzofen näher kam. Er rotierte nicht wie die Erde um seine Achse, sondern vollführte eine kontinuierlich heftiger werdende Taumelbewegung, während seine polare Ausrichtung ständig wechselte und sich die aus flüssigem Gestein bestehende Oberfläche wie Lava aus einem Vulkan verteilte.

Jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde brachte ihn seiner Sonne näher, und er warf nach und nach seine Haut ab, als bearbeitete die Hand Gottes seine Oberfläche mit einer Drahtbürste.

Die stellaren Kopfschuppen, die in die Atmosphäre gewirbelt wurden, gelangten bis zum äußeren Rand der Gashülle, wurden von der Sonne erhitzt und explodierten mit der Wucht Tausender Atombomben. Von der Schwerkraft auf die Oberfläche zurückgesogen, rissen die Glutgeschosse weitere Teile der zerbrechlichen Kruste weg. Diese löste sich mehr und mehr auf.

Der zum Untergang verurteilte Planet hatte nur noch kurze Zeit vor sich.

Während sich die schützende Hülle ins All verflüchtigte, stieg die Temperatur des inneren Metallkerns weiter an und die Kugel im Zentrum begann zu rotieren. In der Oberfläche entstanden Risse, verbreiterten sich und dehnten sich aus, auch Brüche bildeten sich und entließen immer größere Stücke geschmolzenen Gesteins ins All. Währenddessen wuchs der metallene Kern mit erstaunlicher Heftigkeit. Dann, ganz plötzlich, geschah es. Ein riesiger Gesteinsbrocken auf der der Sonne zugewandten Seite löste sich ab. Die Polarität wechselte ein letztes Mal, und der Planet wurde in eine rasende Drehung versetzt.

Dann explodierte er.

Millionen metallener Kugelkörper flogen hinaus ins All, wobei sich ihre Moleküle neu anordneten, während sie wie Lötzinn unter einer offenen Flamme schmolzen. Ein paar glückliche Trümmer schafften es, das Gravitationsfeld der Sonne zu verlassen. Sie begaben sich auf eine lange Reise in die Tiefen des Alls.

Zehntausende von Jahren waren verstrichen, seit der unbekannte Planet explodiert war und seine Überreste im Universum verstreut hatte. Aus großer Entfernung betrachtet erschien das sich nähernde Geröll blau. Ein Teil davon entpuppte sich als perfekt geformte Kugel. Viele Bruchstücke waren von anderen Planeten im All angezogen worden und auf deren Oberflächen gestürzt, doch dieses eine Stück war weiter gelangt als alle anderen und regnete mit vielen anderen Meteoriten auf einen Planeten namens Erde herab.

Die metallene Kugel drang auf einer flachen Bahn von Westen nach Osten in die Erdatmosphäre ein. In der Ionosphäre teilte sie sich und gebar eine kleinere runde Kugel aus reinstem Metall. Der Muttermeteorit schlug auf dem fünfunddreißigsten Breitengrad auf. Dort war es heiß und trocken. Das Baby jedoch, leichter und kleiner, wurde weiter nach Nordwesten gezogen und hatte als Ziel den zweiundsechzigsten Breitengrad, eine Stelle, an der die Erdoberfläche mit einer dicken Schicht aus Schnee und Eis bedeckt war.

Unterschiedliche Umweltverhältnisse auf ein und demselben Planeten sorgten auch für unterschiedliche Resultate.

Die Mutter und ihr geschmolzenes Metall nahmen wieder die Form einer glühenden Kugel an, nachdem sie ihr Junges ausgespien hatten. Sie überquerte eine Küste und raste dann in einer abfallenden Flugbahn über eine kahle Wüste. Hoch über dem Sand, dem Gestein und den Kakteen dahinschießend, bohrte sich das Geschoss aus 63000 Tonnen Nickel und Eisen, das einen Durchmesser von gut hundert Metern besaß, in die Erde und pflügte einen Krater von knapp zwei Kilometern Durchmesser ins trockene Erdreich. Staubwolken wurden in den Himmel geschleudert und umkreisten dann die Erde. Monate vergingen, bis der Fallout wieder auf die Erde zurückkehrte.

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