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Clive Cussler: Todesschrein

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Clive Cussler Todesschrein
  • Название:
    Todesschrein
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2006
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-442-36446-6
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Todesschrein: краткое содержание, описание и аннотация

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Das Funkgerät hierher!«, rief Hunt.

Die Hälfte seines Zuges befand sich etwa zwanzig Meter geradeaus vor ihm, ein Viertel seiner Leute hatte in ungefähr gleicher Höhe eine Position weiter links bezogen. Glücklicherweise war der Funker in der Nähe des Leutnants geblieben. Der Mann rutschte auf dem Rücken liegend auf Hunt zu, um das Funkgerät zu schützen. Als Belohnung für seine Bemühungen handelte er sich eine Verwundung ein, als eine Kugel seine Kniescheibe streifte, während er die Beine anwinkelte, um sich mit der Füßen weiter nach oben zu schieben. Hunt zog ihn das letzte Stück zu sich in Deckung.

»Antenico«, rief Hunt einem anderen Mann in der Nähe zu, »kümmern Sie sich um Lassiters Verletzung.«

Antenico hastete herüber und begann, die Hose des Funkers aufzuschneiden. Er stellte fest, dass die Wunde nicht allzu tief war, und bandagierte das Knie, während Hunt das Funkgerät einschaltete und die richtige Frequenz suchte.

»Sie sind schon bald wieder auf den Beinen, Lassiter«, sagte er zu dem Funker. »Ich rufe schnellstens Hilfe her. Dann werden Sie ausgeflogen.«

Die Angst war in den Augen des Soldaten abzulesen. Für die meisten von ihnen — auch für Hunt — war dies der erste Kampfeinsatz. Als ihr Führer musste er die Kontrolle übernehmen und einen Plan entwerfen.

»Control, Control, hier ist Stoßtrupp Drei«, brüllte Hunt ins Mikrofon, »wir brauchen Unterstützung, Planquadrat drei null eins acht. Wir liegen unter schwerem Feuer.«

»Stoßtrupp Drei«, antwortete sofort eine Stimme, »beschreiben Sie die Lage.«

»Wir sitzen fest«, sagte Hunt, »und der Feind besetzt das Gelände oberhalb von uns. Die Lage ist kritisch.«

Hunt blickte nach oben, während er sprach. Ein Dutzend bärtige Männer kam in flatternden Gewändern den Berghang herunter. »Feuert nach oben, Leute«, brüllte er den Männern zu, die oberhalb von ihm Stellung bezogen hatten. Eine Sekunde später ertönte eine Salve.

»Stoßtrupp Drei, wir haben in zwei Minuten eine Spectre in der Luft und unterwegs zu euch. Vier Helis — zwei Transporter und zwei Gunships — starten in drei Minuten. Sie werden ungefähr zehn Minuten brauchen, um eure Position zu erreichen.«

Hunt konnte das Summen des schweren propellergetriebenen Gunships hören, das durch die Schlucht einige Meilen unter ihnen herauf jagte. Er lugte über den Felsen und sah acht feindliche Gestalten den Berghang herunterkommen. Er richtete sich auf und schoss eine Panzerabwehrrakete ab. Ein Rauschen, dann ein dumpfes Dröhnen, als das Geschoss durch die Luft flog und explodierte. Er schickte noch eine Maschinengewehrsalve hinterher.

»Stoßtrupp Drei, bestätigen Sie.«

»Stoßtrupp Drei hat verstanden«, brüllte Hunt.

Wo vorher acht Männer gewesen waren, befanden sich jetzt noch insgesamt vier. Sie waren nur zwanzig Meter von seiner Vorhut entfernt. Hunt setzte sein Bajonett auf. Die Männer der Vorhut wirkten wie gelähmt. Sie waren jung, unerfahren und im Begriff, überrannt zu werden. Eine Granate landete in nächster Nähe der Felsklötze und explodierte. Das Gelände wurde mit zertrümmertem Gestein und Staub überschüttet. Weiter oben am Berghang startete eine weitere Gruppe Feinde bergab. Hunt stand auf und feuerte. Er spurtete die zwanzig Meter bis zu den Männern seiner Vorhut und griff den vorrückenden Feind frontal an.

Aller guten Dinge sind drei — und genauso viele Feinde schoss Hunt nieder. Den Letzten schaltete er mit dem Bajonett aus, da sein Magazin leer war.

»Zurück, Männer«, rief er, »hinter die Felsen.«

Zu zweit zogen sie sich in die relative Sicherheit der Felsklötze hinter ihnen zurück, während die noch in der Ausgangsposition ausharrenden Männer weiter auf den vordringenden Feind feuerten. Der war high von destilliertem Mohnsaft, fehlgeleitetem religiösem Eifer und dann auch von den berauschenden Khatblättern, die sie ständig kauten. Der Abhang war rot vom Blut ihrer gefallenen Kameraden, doch sie rückten immer noch weiter vor.

»Stoßtrupp Drei«, krächzte das Sprechfunkgerät.

Antenico griff nach dem Kasten. »Hier ist Stoßtrupp Drei«, meldete er sich. »Unser befehlshabender Offizier ist im Augenblick nicht erreichbar. Hier ist Specialist 367.«

»Wir haben eine B-52 beim Anflug auf ein anderes Ziel gefunden«, sagte die Stimme. »Wir konnten Sie zu Ihnen umleiten.«

»Verstanden — ich sage dem Lieutenant Bescheid.«

Doch Antenico sollte keine Gelegenheit mehr bekommen, diese Meldung weiterzugeben.

Nur Hunt und ein kampferprobter alter Sergeant hielten noch die vordere Stellung, als die AC-130 am Ort des Geschehens eintraf. Sekunden später ergoss sich eine regelrechte Wand aus Blei aus den 25-, 40- und 105-Millimetergeschützen, die seitlich aus dem Rumpf ragten.

Der Sergeant hatte schon früher miterleben können, welche Feuerkraft eine Spectre — auch Fliegendes Kanonenrohr genannt — hatte, und er vergeudete keine Zeit. »Ziehen wir uns zurück, Sir«, rief er Hunt zu, »wir haben ein paar Sekunden Feuerschutz.«

»Dann los, rennen Sie«, sagte Hunt, riss den Sergeant hoch und schob ihn in Richtung Sicherheit. »Ich bin dicht hinter Ihnen.«

Die Spectre wanderte vom Rückstoß seiner feuernden Kanonen seitwärts. Ein paar Sekunden später zog der Pilot die Maschine hoch, um zu wenden und einen weiteren Anflug durch die Schlucht einzuleiten. Während das Gunship die Wende vollendete und zum zweiten Anflug ansetzte, waren immer noch insgesamt sieben feindliche Kämpfer auf dem Vormarsch. Hunt deckte den Rückzug seines Sergeants.

Er tötete fünf Gegner mit einer Panzerabwehrrakete und gezieltem Feuer. Zwei aber kamen bis dicht an Hunts Position heran. Einer traf ihn in die Schulter, während er kehrtmachte, um sich zurückzuziehen.

Der Zweite schlitzte ihm mit einem bösartig aussehenden, gekrümmten Messer die Kehle auf.

Während er in den Sinkflug ging, um seine Maschine in Schussposition zu bringen, sah der Pilot des AC-130, wie Hunt getötet wurde, und meldete es per Funk den anderen Fliegern. Hunts Soldaten sahen es ebenfalls — und der Anblick vertrieb ihre Angst und ersetzte sie durch rasende Wut. Während der AC-130 den Anflug begann, sprangen die Soldaten auf und beharkten eine weitere Angriffswelle, die soeben die schützende Höhle verlassen hatte und sich bergab bewegte. Geschlossen vorrückend, erreichten die Soldaten ihren gefallenen Anführer und bildeten einen schützenden Kreis um seine Leiche. Sie warteten darauf, dass der Feind näher kam, doch wie durch einen geheimnisvollen Zauber oder weil sie die Wut der amerikanischen Soldaten vielleicht spürten, kehrten die bärtigen Krieger um und zogen sich zurück.

Zwanzigtausend Fuß über ihnen und weniger als zehn Minuten vom Ziel entfernt schaltete der Pilot der B-52 das Mikrofon aus und hängte es zurück in seine Halterung.

»Habt ihr das gehört?«, fragte er leise über Intercom seine Besatzung.

Im Flugzeug herrschte bis auf das Dröhnen der acht Motoren Stille. Der Pilot brauchte keine Antwort — er wusste, dass sie das schreckliche Geschehen alle mitbekommen hatten.

»Wir werden diesen Berg in einen Haufen Staub verwandeln«, verkündete er grimmig. »Wenn der Feind seine Gefallenen holt, dann will ich, dass er sie mit einem Schwamm einsammeln muss.«

Vier Minuten später erschienen die Helikopter, um Stoßtrupp Drei abzuholen. Hunts Leiche und die Verwundeten wurden in den ersten Blackhawk geladen. Die restlichen Soldaten kletterten mit hängenden Köpfen in die zweite Maschine. Dann begannen die mit schweren Waffen ausgerüsteten Hubschrauber und der AC-130, den Berghang mit einem Inferno aus Blei und Explosivgeschossen zu überschütten. Kurz danach meldete sich die B-52 zur Stelle. Das Blut strömte den Berghang hinunter, der Feind wurde ausgelöscht. Doch diese Demonstration geballter Feuerkraft kam für Lieutenant Hunt zu spät.

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