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Clive Cussler: Todesschrein

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Clive Cussler Todesschrein
  • Название:
    Todesschrein
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2006
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-442-36446-6
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Todesschrein: краткое содержание, описание и аннотация

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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Noch zwei oder drei Zeichen mehr, und Erik der Rote müsste wieder zurück sein.

Als Gro die Höhle erneut betrat, war Olaf aufgestanden und bereits in seine leichte Lederhose geschlüpft. Sein Hemd lag auf einem großen Stein neben ihm. Er kratzte sich den Rücken mit einem Stock, und Hautschuppen flatterten wie der erste leichte Schnee eines Frühwinters zu Boden. Sobald das Jucken nachließ, zog sich Olaf das Lederhemd über den Kopf.

»Irgendetwas ist nicht richtig«, stellte er fest. »Wir beide werden mit jedem Tag kränker.«

»Vielleicht liegt es an der schlechten Luft in dieser Höhle«, sagte Gro leise und stellte den Topf aufs Feuer.

»Ich glaube, es ist dies dort.« Olaf deutete auf die Kugel. »Das Ding ist verflucht.«

»Wir könnten die Höhle verlassen«, schlug Gro vor, »und draußen ein Zelt zum Schlafen aufschlagen.«

»Erik hat uns befohlen, in der Höhle zu bleiben. Ich fürchte, dass wir seinen Zorn zu spüren bekommen, wenn er zurückkehrt und uns draußen antrifft.«

»Ich habe nach den Zeichen gesehen«, sagte Gro. »Höchstens noch dreimal schlafen, und er ist wieder zurück.«

»Wir können abwechselnd nach ihm Ausschau halten«, flüsterte Olaf, »und dann schnell in die Höhle rennen, ehe er uns erwischt.«

Gro warf die roten Beeren ins kochende Wasser und rührte um. »Ob plötzlicher Tod oder schleichende Krankheit — ich denke, es ist am besten, wir gehen sicher und denken nicht darüber nach, was er wohl tun oder nicht tun wird.«

»Nur noch ein paar Tage«, sagte Olaf.

»Ein paar Tage nur«, pflichtete Gro ihm bei, während er einen eisernen Schöpflöffel in den Topf tauchte. Er füllte zwei eiserne Schalen mit dem Beerensud und reichte eine Schale an Olaf weiter.

Vier Zeichen am Höhleneingang später kehrte Erik der Rote zurück.

»Ihr habt den schlimmen Husten«, stellte er fest, sobald er den Zustand der Männer bemerkte. »Ich will nicht, dass ihr die anderen ansteckt. Kehrt zur Siedlung zurück, aber zieht in das nördliche Blockhaus.«

Olaf und Gro brachen am nächsten Morgen nach Süden auf — doch zu Hause kamen sie nie an.

Olaf starb als Erster. Sein geschwächtes Herz streikte drei Tage nach Beginn ihrer Wanderung einfach. Gro erging es nicht viel besser, und als er nicht mehr laufen konnte, schlug er sein Lager auf. Kurz danach erschienen die pelzigen Raubtiere. Was sie nicht sofort verschlangen, wurde zerfetzt und verstreut, bis nichts mehr vorhanden war und es aussah, als hätte es Gro überhaupt nicht gegeben.

Nachdem er seinen beiden Männern nachgeschaut hatte, bis sie in der Ferne verschwunden waren, sammelte Erik die Bergleute, Techniker und Arbeiter, die er aus der Siedlung mitgebracht hatte. Er suchte eine freie Fläche auf dem Boden der Höhle und begann, seinen Plan mit einem Stock in den Staub zu zeichnen.

Die Pläne waren anspruchsvoll, aber mit einem Geschenk des Himmels sollte man niemals nachlässig umgehen.

An diesem Tag fingen die ersten Gruppen damit an, die Höhle zu vermessen. Viel später sollte sich herausstellen, dass sie knapp zwei Kilometer weit in den Berg hineinreichte und dass die Temperatur zunahm, wenn man tiefer in den Berg eindrang. Ein großer Tümpel, gefüllt mit frischem Quellwasser, befand sich im Innern des Berges, umrahmt von Stalaktiten, die von der Decke herabhingen, und Stalagmiten, die ringsum vom Boden aufragten.

Mehrere Gruppen wurden zur Küste geschickt, um lange Stangen Treibholz heranzuschaffen, aus denen Leitern für die verschiedenen Auf- und Abstiege gebaut wurden, während andere Arbeiter Stufen ins Gestein meißelten. Kunstvolle Türen wurden aus Steinplatten geschaffen. Sie bewegten sich an raffinierten Scharnieren, um den Gegenstand vor anderen Besuchern zu schützen, die sich seiner geheimnisvollen Kräfte sicherlich gerne bedienten. Runen wurden in den Fels geritzt und Statuen herausgehauen, und Licht drang durch die wenigen Öffnungen ein, durch die der Höhle frische Luft zugeführt wurde. Erik überwachte die Arbeiten von der Siedlung an der Küste aus. Er besuchte den Bauplatz nur selten und ließ sich allein durch seine Vorstellungen leiten.

Männer kamen, verrichteten die von ihnen geforderten Arbeiten, wurden krank und starben, um sofort durch andere ersetzt zu werden.

Als die Höhle endlich fertig gestellt war, hatte Erik der Rote die Bevölkerung seiner Siedlung derart geschwächt, dass sie sich nie mehr davon erholen sollte. Nur ein einziges Mal erblickte sein Sohn Leif das wundervolle Geschenk der Götter mit eigenen Augen.

Danach befahl Erik, dass der Eingang zur Höhle verschlossen werde, und das Geheimnis musste unendlich lange warten, bis jemand den Weg zu ihm fand.

TEIL Eins

1

Lieutenant Chris Hunt sprach nur selten über seine Vergangenheit, doch die Männer, mit denen er Dienst tat, hatten seinem Auftreten einige Hinweise entnehmen können. Der erste war, dass Hunt keineswegs aus irgendeinem verschlafenen Provinznest stammte und die Armee dazu benutzte, die Welt zu sehen. Er kam aus Südkalifornien. Und wenn man ihn mit Fragen bedrängte, äußerte Hunt, in der Los-Angeles-Region aufgewachsen zu sein, da er nicht publik machen wollte, dass er seine Jugend in Beverly Hills verbracht hatte. Das Zweite, was den Männern auffiel, war die Tatsache, dass Hunt eine Führerpersönlichkeit war — weder war er herablassend, noch spielte er den in allen Dingen Überlegenen, allerdings versuchte er auch gar nicht erst zu kaschieren, dass er kompetent und intelligent war.

Das Dritte fanden die Männer an diesem Tag heraus.

Ein eisiger Wind wehte von den Bergen in dieses Tal in Afghanistan, wo der Zug unter Hunts Kommando damit beschäftigt war, sein Lager abzubrechen. Hunt und drei andere Soldaten schlugen sich mit einer Zeltplane herum, die sie zusammenfalten wollten, um sie verpacken zu können. Während die Männer die längsseitigen Kanten aufeinanderlegten, wagte Sergeant Tom Agnes, sich nach dem Wahrheitsgehalt der Gerüchte zu erkundigen, die ihm zu Ohren gekommen waren. Hunt reichte ihm die Seitenkante der Zeltplane, damit Agnes sie auf die Hälfte zusammenlegen konnte.

»Sir«, sagte Agnes, »es heißt, Sie hätten in Yale studiert — stimmt das?«

Alle Männer trugen getönte Skibrillen, Agnes aber war nahe genug, um Hunts Augen sehen zu können. Ein überraschtes Blinzeln war zu erkennen, gefolgt von einem resignierten Ausdruck. Dann lächelte Hunt.

»Aha«, sagte er ruhig, »Sie haben mein schreckliches Geheimnis also aufgedeckt.«

Agnes nickte und faltete das Zelt um die Hälfte zusammen. »Nicht gerade die ideale Brutstätte für eine militärische Karriere.«

»George Bush war auch dort«, wehrte sich Hunt. »Er war Marineflieger.«

»Ich dachte, er war bei der Nationalgarde«, sagte Specialist Jesus Herrara, der das Zelt von Agnes übernahm.

»Ich meinte George Bush Senior«, sagte Hunt. »Unser Präsident hat ebenfalls in Yale studiert, und ja, er war Düsenpilot der Nationalgarde.«

»Yale«, sagte Agnes. »Wenn Sie die Frage gestatten, wie kommt es, dass es Sie ausgerechnet hierher verschlug?«

Hunt wischte sich Schneeflocken von der Brille. »Ich habe mich freiwillig gemeldet«, antwortete er, »genauso wie Sie.«

Agnes nickte.

»Und jetzt sollten wir endlich einpacken«, sagte Hunt und deutete auf den Berg vor ihnen, »und dort hinaufgehen und diesen Mistkerl suchen, der die Vereinigten Staaten angegriffen hat.«

»Jawohl, Sir«, riefen die Männer im Chor.

Zehn Minuten später, mit fünfzig Pfund schweren Lasten auf den Rücken, begannen sie mit dem Aufstieg.

In einer Stadt, in der es von schönen Frauen wimmelte, brachte Michelle Hunt mit neunundvierzig Jahren noch immer Männer dazu, sich nach ihr umzudrehen. Hoch gewachsen, mit braunem Haar und blaugrünen Augen, war sie mit einer Figur gesegnet, die weder einer ständigen Diät noch eines regelmäßigen sportlichen Trainings bedurfte, um fit und vollkommen zu erscheinen. Michelle Hunt hatte volle Lippen und wunderbare Zähne, doch es waren ihre Rehaugen und der makellose Teint, die den stärksten Eindruck hinterließen. Und obwohl sie insgesamt eine schöne Frau war, gehörte dies zu Südkalifornien wie der ewige Sonnenschein und die Erdbeben.

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