Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Mr. Al-Thani«, sagte Cabrillo, ergriff die ausgestreckte Hand des Mannes und schüttelte sie, »es ist mir eine aufrichtige Freude, Sie endlich auch einmal persönlich kennen zu lernen. Dies hier ist mein Geschäftspartner, Peter Jones.«

Jones schüttelte Al-Thani ebenfalls die Hand und lächelte.

»Wenn Sie bitte hier entlang kommen würden«, sagte Al-Thani und ging zur Tür, »der Emir erwartet Sie im Salon.«

Cabrillo folgte al-Thani mit Peter Jones im Schlepptau.

Sie betraten ein großzügiges Foyer mit Marmorfußboden und zwei geschwungenen Treppen auf beiden Seiten, die zu den oberen Etagen führten. Mehrere Marmorstatuen waren geschmackvoll um einen großen auf Hochglanz polierten Mahagonitisch aufgestellt worden, in dessen Mitte sich ein großzügiges Blumenarrangement befand. Zwei Zimmermädchen in klassischer Tracht eilten geschäftig umher, und in einer Nische gab ein Butler in schwarzem Frack einem Arbeiter Anweisungen, der soeben einen Spotscheinwerfer justierte, der ein Gemälde — allem Anschein nach war es ein echter Renoir — beleuchtete.

Al-Thani ging weiter durch einen Flur, der in einen Raum führte, dessen eine Wand vollständig verglast war und auf das Wasser hinausging. Die Grundfläche des Raums betrug knapp tausend Quadratmeter, auf denen sich mehrere Sitzgruppen verteilten, die durch grüne Topfpflanzen teilweise vor neugierigen Blicken abgeschirmt wurden. Mehrere Plasmabildschirme waren in der Halle aufgestellt worden, und sogar ein Konzertflügel gehörte zur Einrichtung.

An diesem Flügel saß der Emir und hörte sofort auf zu spielen, als die Männer hereinkamen.

»Vielen Dank für Ihren Besuch«, sagte er, während er sich erhob.

Er kam mit ausgestreckter Hand auf Cabrillo zu. »Juan«, sagte er, »es ist mir stets ein Vergnügen, mit Ihnen zusammenzutreffen.«

»Euer Exzellenz«, erwiderte Cabrillo ebenfalls lächelnd und drehte sich halb zu Jones um, »mein Geschäftspartner, Peter Jones.«

Jones ergriff die Hand des Emir und schüttelte sie kräftig. »Sehr angenehm«, sagte der Emir und deutete auf einige Sofas in der Nähe. »Nehmen wir dort Platz.«

Die vier Männer ließen sich nieder, und wie durch einen geheimen Zauber tauchte plötzlich ein Kellner auf.

»Tee und Gebäck«, verlangte der Emir.

Der Kellner verschwand so schnell, wie er erschienen war.

»Wie ging denn nun die Sache in Island aus?«, fragte der Emir.

Cabrillo berichtete ihm die Einzelheiten. Der Emir nickte.

»Wenn Sie und Ihre Männer nicht dort gewesen wären und den Austausch durchgeführt hätten«, sagte der Emir, »wer weiß, wo ich jetzt wäre.«

»Al-Khalifa ist tot, Euer Exzellenz«, sagte Cabrillo, »damit sind Sie eine Sorge los.«

»Trotzdem«, sagte der Emir, »möchte ich, dass die Corporation eine gründliche Bewertung meiner Sicherheit und der Gefahren für meine Regierung vornimmt, und zwar so bald wie möglich.«

»Das tun wir gern«, sagte Cabrillo, »aber im Augenblick gibt es eine viel dringlichere Angelegenheit, über die wir reden müssen.«

Der Emir nickte. »Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an.«

Und Cabrillo begann mit seinen Ausführungen.

47

Die drei mit vergifteten Gebetsteppichen gefüllten Frachtcontainer standen am Rand des Frachtterminals des Riyadh Airport hinter einem Maschendrahtzaun, der eine Fläche von mehreren Fußballfeldern umschloss. Wäre die Zeit bis zum Beginn des Haddsch nicht so knapp gewesen, wären die Teppiche längst weitertransportiert und ausgeladen worden. Da sie jedoch zu spät eingetroffen waren, mussten sie mit einem weitaus ungünstigeren Platz auf der Prioritätenliste vorlieb nehmen. Solange sie sich am Tag vor dem Beginn des Haddsch in der Nähe der Kaaba befanden, betrachtete Al-Sheik diesen Punkt als erfolgreich erledigt.

Im Augenblick war der Planer mit weitaus dringenderen Angelegenheiten beschäftigt. Es gab da noch fast eine Million Plastikflaschen mit Mineralwasser, die verteilt werden mussten, zehntausend tragbare Toiletten zur Ergänzung derer, die bereits auf dem Gelände aufgestellt worden waren, sechs vollständige in Zelten untergebrachte Erste-Hilfe-Stationen, die den äußersten Ring um das Gelände bildeten, und zehntausend tragbare Mülleimer.

Kartons mit bedruckten Flugblättern und Souvenirs, kostenlose Koran-Exemplare und Postkarten und Kartons voller Tuben mit Sonnencreme warteten auf Paletten auf ihre weitere Verwendung. Lebensmittel für die Pilger, sechstausend Besen für die Arbeiter, um den täglich anfallenden Schmutz zu entfernen, tragbare Schirme für den Fall, dass es regnete. Und schließlich zwölf große Kisten mit Ventilatoren, die zur Belüftung an entsprechenden Stellen innerhalb der Großen Moschee aufgestellt werden sollten.

Doch Al-Sheik hatte mit den Sicherheitsmaßnahmen nichts zu tun.

Dafür war die saudi-arabische Geheimpolizei zuständig.

In einem abgesperrten Bereich des Frachtterminals wurden bereits Lastwagen beladen, um sicherheitsrelevante Gerätschaften nach Mekka zu bringen — unter anderem eine vollständig ausgerüstete Kommandoeinrichtung mit Funkgeräten und Videoüberwachung; einhunderttausend Schuss Munition und Tränengas für den Fall, dass es zu Unruhen kommen sollte; eintausend Plastikhandschellen; vierzig ausgebildete Hunde mitsamt Zwingern, Nahrung und zusätzlichen Leinen und Halsbändern sowie ein Dutzend gepanzerte Mannschaftswagen, vier Panzer und Tausende von Soldaten.

Der alljährliche Haddsch war ein Riesenunternehmen, deren Kosten die saudische Königsfamilie übernahm.

Al-Sheik betrachtete sein Klemmbrett und hakte dann einen Lastwagen ab, der soeben das Flughafengelände verließ.

Der Emir hatte seinen heißen Tee getrunken und Cabrillo fast zwanzig Minuten lang zugehört, ohne ihn zu unterbrechen. Schließlich trat Stille ein.

»Gestatten Sie mir, Sie wenigstens ansatzweise mit der Geschichte des Islam vertraut zu machen?«

»Sehr gern«, sagte Cabrillo.

»Es gibt drei wichtige Orte für die islamische Religion, und zwar liegen zwei dieser Orte in Saudi-Arabien und der dritte in Israel. Der erste und heiligste Ort ist die Al-Haram-Moschee in Mekka, wo sich die Kaaba befindet, der zweite Ort ist Masjid al-Nabawi, die Moschee des Propheten in Medina, mit dem Grab Mohammeds. Der dritte Ort ist Masjid al-Aksa in Jerusalem, wo Mohammed auf einem Pferd zum Himmel aufgefahren ist, um mit Allah zu sprechen.«

Der Emir machte eine kurze Pause, trank von seinem Tee und fuhr dann fort.

»Die Kaaba ist für Muslime von ganz besonderer Bedeutung. Sie ist der Ort, an dem fünfmal am Tag gebetet wird: der Mittelpunkt unseres Glaubens. Hinter den Tüchern, die den heiligen Ort der Kaaba verhüllen, in dem Gebäude selbst, befindet sich der so genannte Schwarze Stein, den Abraham vor vielen Jahrhunderten gefunden und eigenhändig dort abgesetzt hat.«

Juan Cabrillo und Pete Jones nickten.

»Wie Sie bereits erwähnten, soll es sich bei diesem Stein um einen Meteoriten handeln, der von Allah den Gläubigen geschickt worden ist«, fügte der Emir hinzu.

»Könnten Sie den Stein etwas genauer beschreiben?«, fragte Jones.

Der Emir nickte. »Ich habe ihn selbst schon mehrmals berührt. Der Stein ist rund, mit einem Durchmesser von etwa dreißig Zentimetern. Und er ist schwarz. Was sein Gewicht betrifft, so kann ich nur schätzen, und ich würde sagen, er dürfte um die hundert Pfund schwer sein.«

»Das sind ungefähr auch die Maße des auf Grönland gefundenen Meteoriten«, stellte Cabrillo fest.

Die Miene des Emirs zeigte einen Ausdruck des Erschreckens.

»Ich habe vergessen, etwas Bestimmtes zu erwähnen, Euer Exzellenz«, sagte Cabrillo. »Unsere Wissenschaftler haben Grund zu der Annahme, dass in dem Grönland-Meteoriten ein Virus eingeschlossen ist, das freigesetzt werden könnte, wenn die Kugel gespalten wird.«

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