Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Genau das, Sir«, sagte Overholt.

Der Präsident dachte länger nach. So sehr er sich auch wünschte, dass die Angelegenheit geregelt wurde, er kam sich bei der Vorstellung, amerikanische Bürger ohne triftige Begründung aus ihren Häusern oder von ihren Arbeitsplätzen zu holen, wie ein Diktator klassischer Prägung vor. Ein Präsident hingegen setzte seine ganze Macht nur dann ein, wenn höchste Gefahr im Verzug war.

»Tun Sie, was Sie für richtig halten«, meinte er schließlich, »aber vermeiden Sie jegliches Aufsehen.«

»Sie können sich auf mich verlassen, Sir«, versprach Overholt, »niemand wird davon erfahren.«

Sechs Männer, die zum Directorate of Operations der CIA gehörten, umstellten später am selben Nachmittag Michelle Hunts Haus in Beverly Hills. Sobald sie nach der Arbeit aus ihrer Galerie nach Hause kam, griffen sie zu, während sie ihren Wagen in die Garage lenkte. Um sieben Uhr am gleichen Abend wurde sie zum Santa Monica Airport gebracht und in einen Regierungsjet gesetzt, der kurz darauf nach London startete. Die Maschine überflog gerade den Colorado River in Arizona, als einer der CIA-Agenten begann, ihr die Situation zu erläutern. Als er geendet hatte, ergriff sie das Wort.

»Also, was nun — bin ich der Köder?«, fragte sie mit einem freundlichen Lächeln.

»Dessen sind wir uns nicht ganz sicher«, gab der CIA-Agent zu.

Michelle Hunt nickte lächelnd. »Sie kennen den Vater meines Sohnes nicht«, sagte sie. »Für ihn sind Menschen nichts anderes als Vermögenswerte, die man benutzen oder abstoßen kann, sollte es sich als notwendig erweisen — mir zu drohen, wird Ihnen nicht viel nützen.«

»Haben Sie vielleicht eine bessere Idee?«, fragte der CIA-Vertreter.

Michelle Hunt ließ sich diese Frage durch den Kopf gehen.

Am Silvesterabend drei Lastwagen zu stehlen, hatte nur eine einfache Operation nötig gemacht. Das Gewerbegebiet außerhalb Londons war so gut wie verlassen gewesen. Ein einziger Frachthof, der die Lastwagen aufnahm, war geöffnet gewesen, und er wurde von einem einzigen Mann überwacht. Die restlichen Leute von der Free Enterprise waren einfach hineinmarschiert, hatten den Angestellten gefesselt und sich die Schlüssel geholt, die sie brauchten. Bis zum Morgen würde niemand nach dem Mann suchen.

Zu diesem Zeitpunkt wäre der Frachttransport abgeschlossen und die Lastwagen stünden irgendwo herrenlos in der Gegend herum.

Scott Thompson, der Anführer der Mannschaft von der Free Enterprise, hatte bisher eine eiserne Entschlossenheit an den Tag gelegt. Seine Haltung blieb herausfordernd und dreist, bis ihn der Sanitäter der Flugkörper-Fregatte auf einen Tisch schnallte und sich davon überzeugte, dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte.

»Ich will sofort wissen, was hier geschehen soll«, verlangte Thompson, während sich erste Schweißtropfen auf seiner Stirn bildeten.

Der Sanitäter lächelte nur. Dann öffnete sich die Tür, und Dr. Berg betrat das Lazarett. Er hatte eine Tasche unterm Arm, ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Thompson verrenkte sich, um den Mann anzusehen, doch er war straff gefesselt und konnte kaum den Hals bewegen. Das Rauschen des laufenden Wassers kam Thompson wie eine anschwellende Flut vor, die ihn jeden Moment verschlingen würde.

Die drei Lastwagen bogen auf den Parkplatz von Maidenhead Mills ein und fuhren dann zur Rückseite der Gebäude, wo sich die Laderampen befanden. Nachdem sie rückwärts an die Rampen gefahren waren, drehten die Männer den Zündschlüssel um und stiegen aus.

Halpert und Hornsby sollten die Rückseite des Gebäudes überwachen, während Rick Barrett und Tom Reyes die Vorderseite im Auge behielten. Abgesehen von einem Rolls-Royce und einer Daimler Limousine auf dem Parkplatz in der Nähe des Eingangs schien die Fabrik verlassen. Halpert wartete, bis die Männer in der Fabrik verschwunden waren, dann griff er zu seinem Funkgerät.

»Wir gehen näher heran«, flüsterte er ins Mikrofon, »um die Lage zu peilen.«

»Wir kommen von vorn«, gab Reyes zurück.

In der Fabrik saß Roger Lassiter im Büro und sprach mit Hickman. »Natürlich konnte ich wegen des Feiertags nicht feststellen, ob der Kaufpreis überwiesen wurde.«

»Das wussten Sie, als Sie den Job übernahmen«, sagte Hickman. »Sie müssen mir schon vertrauen.«

Die Kiste, in der sich der Meteorit befand, stand auf dem Tisch zwischen den beiden Männern.

»Ich halte nicht viel von Vertrauen«, erwiderte Lassiter, »aber Sie offenbar schon.«

»Ich kann Ihnen versichern«, sagte Hickman, »dass Sie ordnungsgemäß bezahlt werden.«

»Wo soll der Meteorit hingebracht werden?«

Hickman überlegte kurz, ob er darauf antworten sollte.

»Zur Kaaba«, sagte er schnell.

»Sie sind wirklich ein Schuft«, stellte Lassiter fest und erhob sich, »aber irgendwie bin ich das ja auch.«

Lassiter verließ das Büro und trat kurz darauf aus dem Gebäude. Während er in den Daimler stieg, schoss Reyes eine Serie Fotos.

Als Hickman mit dem Meteoriten durch die Fabrikhalle ging, sah er zwei Fahrer von den Laderampen hereinkommen. Sie trafen sich in der Mitte der Halle.

»Haben Sie die Frachtcontainer gesehen?«, fragte Hickman.

»Meinen Sie die drei am Tor?«, wollte einer der Männer wissen.

»Ja.« Hickman ging weiter zu den Laderampen. Die Männer folgten ihm. »Nachdem ich sie präpariert habe, laden Sie die Kisten sofort auf und bringen sie nach Heathrow.«

Hickman hatte das Fabriktor fast erreicht.

»Hier ist die Beschichtung, die Sie bestellt haben«, sagte einer der Männer und hielt sie hoch.

»Perfekt«, sagte Hickman, als er neben der Zylinderwalke stand. »Geben Sie her.«

Einer der Männer hob einen Sack hoch, schüttelte ihn und reichte ihn weiter.

44

Cabrillo und sein Team warteten im geliehenen Range Rover gerade am Heliport in Battersea, als Fleming ihn per Mobiltelefon erreichte. George Adams kam über der Themse herunter und flog eine Kurve, um zu landen.

»Juan«, sagte Fleming, »wir haben soeben etwas erfahren, das für Sie höchst interessant sein dürfte — es bezieht sich auf Ihren Meteoriten. Nennen Sie es Revanche für Ihre Hilfe bei der Bomben-Geschichte.«

Das Geräusch des sich nähernden Helikopters wurde lauter. »Was ist es, John?«, rief Cabrillo.

»Die Information kommt von unserem leitenden Agenten in Saudi-Arabien«, sagte Fleming. »Der Ort in Mekka, an dem die Muslime fünfmal am Tag beten, ist die so genannte Kaaba. Es handelt sich dabei um einen speziellen Tempel, in dem sich ein ungewöhnlicher Artefakt befindet.«

»Und um was für einen handelt es sich?«, fragte Cabrillo.

»Um einen schwarzen Meteoriten, der angeblich von Abraham gefunden wurde. Der Ort ist sozusagen das Herz des islamischen Glaubens.«

Für einen Augenblick verschlug es Cabrillo die Sprache.

»Vielen Dank, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben«, sagte er schließlich. »Ich melde mich in Kürze bei Ihnen.«

»Ich dachte, dass Sie das wissen sollten«, sagte Fleming. »Haben Sie keine Hemmungen, den MI5 zu benachrichtigen, falls Sie Hilfe brauchen. Wir sind Ihnen etwas schuldig.«

Halpert griff in einen Rucksack, den er von der Oregon mitgenommen hatte, und befestigte Peilsender an allen drei Lastwagen. Dann brachte er dicht über dem Boden an der Wand neben der Tür ein Mikrofon an. Er gab Cliff Hornsby ein Zeichen, woraufhin sich die beiden Männer zwischen die Bäume zurückzogen.

Sobald sie ihr Versteck wieder erreicht hatten, nahm er sein Funkgerät zur Hand.

»Tom«, flüsterte er, »wie weit seid ihr?«

Reyes und Barrett hatten ein ähnliches Mikrofon in der Nähe des Vordereingangs platziert. Sie waren soeben hinter einer Mauer, die diesen Teil des Parkplatzes begrenzte, in Deckung gegangen.

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