Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Keine Lecks«, sagte er. »Außerdem sieht es so aus, als hätten Sie die Säge wieder hinbekommen.«

Dwyer nickte und betätigte einen Schalter, um die Säge erneut in Gang zu setzen. Sobald das Sägeblatt rotierte, setzte er sich hinter den Joystick zu Steuerung der Säge und ließ sie zu der Gesteinsprobe herabsinken, die er aus dem Meteoritenkrater in Arizona mitgenommen hatte. Das Sägeblatt fraß sich in den apfelsinengroßen Metallklumpen, und Funken sprühten herum — wie bei einer Wunderkerze.

Dwyer hatte den Klumpen zur Hälfte durchgesägt, als der Alarm erklang.

»Negativer Druck«, rief der Techniker »Lassen Sie Luft rein«, befahl Dwyer.

Der Techniker drehte an einem Einstellrad und beobachtete die Anzeigeinstrumente an der Wand. »Immer noch sinkender Druck«, brüllte er.

Innerhalb der Isolationskammer bildeten sich Wirbel wie bei einem Tornado. Mehrere Gesteinsproben stiegen auf und wirbelten herum, als wären sie schwerelos, während der Schraubenschlüssel, den Dwyer in der Kammer zurückgelassen hatte, von der Werkbank gesogen wurde und neben der Säge in der Luft tanzte. Es war, als wäre ein überdimensionaler Abfluss geöffnet worden, durch den die gesamte Luft in der Kammer ins Nichts gesogen wurde.

»Vollen Druck«, rief Dwyer.

Der Techniker drehte das Luftventil ganz auf. Der Druck fiel jedoch weiter ab.

Die innere Schicht des dicken Glasfensters verwandelte sich in ein Spinnennetz. Sollte sie sich völlig auflösen, befände sich nur noch eine einzige Glasschicht zwischen Dwyer, dem Techniker und dem sicheren Tod. Die Kevlarhandschuhe, die durch die Wand in die Kammer ragten, wurden durch den Unterdruck grotesk zusammengequetscht. Dwyer verschloss die Armlöcher blitzschnell mit Metallplatten und legte Hebel um, die sie an Ort und Stelle fixierten. Die Werkbank in der Kammer war mit fast drei Zentimeter dicken Bolzen am Fußboden befestigt. Einer dieser Bolzen wurde losgerissen und schoss auf die Mitte der Werkbank zu. Diese begann zu schwanken, als weitere Bolzen sich lockerten.

»Sir«, rief der Techniker, »die Kammer gibt den Geist auf! Ich habe vollen Druck, und das Vakuum nimmt ständig zu!«

Dwyer starrte in die Kammer. Er war nur Sekunden von einer Katastrophe entfernt. Dann traf es ihn wie ein Faustschlag. Er machte einen Schritt zur Bedienungskonsole und schaltete den Laser ein. Der Laser wurde aktiv, und die Schneidlanze begann, wild zu rotieren. Qualm erfüllte die Kammer, während die Apparatur sich drehte und dann auf die Gesteinsprobe zielte. Dort wo der Laser auftraf, loderten Flammen hoch.

»Der Druck sinkt«, meldete der Techniker eine Sekunde später.

»Schließen Sie die Luftzufuhr«, befahl Dwyer.

Die Gegenstände in der Kammer kamen zur Ruhe, während der normale Druck wiederhergestellt wurde. Nach wenigen Minuten herrschten wieder die vertrauten Verhältnisse. Dwyer schaltete den Laser aus und blickte in die Kammer.

»Sir«, fragte der Techniker schließlich, »können Sie mir vielleicht verraten, was gerade passiert ist?«

»Ich glaube«, erwiderte Dwyer, »dass in diesen Proben irgendetwas enthalten ist, das scharf auf unsere Atmosphäre ist.«

»Liebe Güte«, murmelte der Techniker.

»Zu unserem Glück«, meinte Dwyer, »haben wir soeben sowohl die Krankheit als auch die richtige Therapie gefunden.«

»Gibt es denn noch mehr davon?«, fragte der Techniker.

»Ja, an die hundert Pfund.«

Nicht mehr lange, und die Pilger würden in Charterflugzeugen, Reisebussen aus Jordanien und Schiffen aus Afrika, die übers Rote Meer kamen, nach Saudi-Arabien strömen. Saud Al-Sheik musste sich um Tausende von Details kümmern. Das Wichtigste war die Lieferung der Gebetsteppiche. Sie war ihm vom neuen Inhaber der Spinnerei für den nächsten Tag zugesagt worden. Daher rief er bei der Saudi National Airline an und reservierte den entsprechenden Laderaum in einer 747 Frachtmaschine, die in zwei Tagen zur Verfügung stehen sollte.

Wenn die Gebetsteppiche nicht rechtzeitig einträfen, könnten ihn noch nicht einmal die vielfältigen Beziehungen seiner Familie vor dem Zorn bewahren, der sich auf seinem Haupt entladen würde. Er schaute sich in der Lagerhalle in Mekka um. Paletten mit Lebensmitteln und Mineralwasserflaschen türmten sich bis zur Decke. Ein Gabelstapler kam hereingefahren und hievte den ersten Container mit Zelten vom Fußboden hoch, um ihn auf den Lastwagen zu laden, der die Fracht ins Stadion bringen sollte.

Schon morgen sollten die ersten Zelte aufgebaut werden.

Von da an würde alles sehr schnell gehen.

Während er auf einem Schreibbrett notierte, dass er sich später noch persönlich vergewissern wollte, ob auch die Zeltstangen, die Erdnägel und die nötigen Schnüre mitgenommen wurden, verließ Al-Sheik die Lagerhalle, um draußen das Beladen des Lkw zu überwachen.

Jeff Porte sammelte die Gegenstände ein, die er aus Hickmans Büro mitzunehmen gedachte, und sah den Sicherheitschef an. »Unser Durchsuchungsbeschluss gestattet uns den Zugriff auf alles, was wir für mitnehmenswert erachten.«

Der großformatige Ordner in Portes Händen enthielt Dokumente, die Erkennungsmarken und ein paar Haare, die er auf dem Schreibtisch gefunden hatte.

»Ich verstehe, Jeff«, sagte der Sicherheitschef.

»Zwei meiner Männer bleiben hier«, fuhr Porte fort, »falls wir noch etwas brauchen sollten.«

Der Sicherheitschef nickte.

Porte ging zur Tür und begab sich durch den Flur zum Wohnzimmer, wo seine beiden Detectives warteten.

»Keiner darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis rein oder raus«, erklärte Porte.

Nachdem er das Penthouse verlassen hatte, fuhr Porte mit dem Lift nach unten, durchquerte die Lobby und stieg draußen in seinen Dienstwagen. Sobald er sein Büro im Las Vegas Police Department betreten hatte, kopierte er die Erkennungsmarken und die anderen Dokumente und schickte sie per Fax an die CIA.

Sobald Overholt sie erhalten hatte, leitete er sie zur Oregon weiter.

Max Hanley blätterte in dem Stapel Papiere, als Michael Halpert den Kontrollraum betrat.

»Max«, sagte er, »ich habe hier meinen Bericht.«

Hanley nickte und reichte ihm die Papiere, die Overholt geschickt hatte. Halpert überflog sie und gab sie dann zurück.

»Das bestätigt nur, was ich herausgefunden habe«, stellte Halpert zufrieden fest. »Ich habe Hunts Geburtsurkunde entdeckt. Seine Mutter, Michelle, hat keine Angaben über den Vater gemacht, aber ich konnte mir Zugang zum Krankenhausarchiv verschaffen und habe auf diesem Weg erfahren, dass die Rechnungen von einer von Hickmans Firmen bezahlt wurden. Kein Zweifel, dass Hunt Hickmans Sohn war.«

»Und was hat das mit dem Meteoriten zu tun?«, fragte Hanley.

»Sieh dir das mal an«, sagte Halpert und reichte Hanley einen Schnellhefter.

»Hunt wurde in Afghanistan von den Taliban getötet«, bemerkte Hanley, nachdem er die Lektüre beendet hatte.

»Und kurz darauf konnte man bei Hickman ein immer seltsameres Verhalten beobachten«, sagte Halpert nach einem kurzen Blick in seine Notizen.

»Demnach macht er die arabische Welt für den Tod seines einzigen Sohnes verantwortlich«, sagte Hanley.

»Und wie kam er dazu, die Expedition nach Grönland zu finanzieren?«, wollte Eric Stone wissen.

»Offenbar hat Hickman seit dem Tod seines Sohnes zahlreiche archäologische Institute im ganzen Land unterstützt. Ackermans Expedition für die UNLV war nur eine von mehreren, die für dieses Jahr geplant waren. Die bedeutendste war die Forschungsreise eines Wissenschaftlers nach Saudi-Arabien, und zwar mit dem Ziel, die Geschichte von Mohammed als einen reinen Mythos zu entlarven. Ackermans Projekt lag auf einem ganz anderen Gebiet, trotzdem erhielt er bedeutende finanzielle Zuwendungen. Ich vermute, dass die Entdeckung und Bergung des Meteoriten nicht mehr als ein glücklicher Zufall war.«

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