Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Ich überprüfe gerade Hickmans Firmen«, sagte Stone.

»Und ich versuche mal rauszukriegen, ob Hickmans Pilot irgendwelche anderen Flugpläne abgegeben hat«, sagte Hanley.

Im Frachtbereich des Heathrow Airport saßen zwei Piloten im Aufenthaltsraum des riesigen Hangars der Global Air Cargo vor dem Fernseher und tranken Tee.

»Hast du schon den letzten Wetterbericht besorgt?«, fragte der Pilot seinen Kopiloten.

»Vor einer Viertelstunde«, antwortete der Kopilot. »Die Schlechtwetterfront über Frankreich löst sich auf. Der Himmel über dem Mittelmeer ist klar und bleibt so bis Riad.«

»Starterlaubnis und Zollpapiere sind in Ordnung?«, fragte der Pilot.

»Wir können sofort los.«

»Ich habe eine Strecke von dreitausendeinhundert Meilen ausgerechnet.«

»Das dürfte eine Flugzeit von gut fünfeinhalb Stunden ausmachen«, meinte der Kopilot.

»Wenn wir nur endlich unsere Fracht hätten.«

»Wenn der Eigentümer verlangt, dass wir warten sollen«, sagte der Kopilot, »dann warten wir.«

Der Pilot nickte. »Was sagt das Fernsehprogramm?«

»Eine Wiederholung des Elton-John-Konzerts im Hyde Park«, antwortete der Kopilot. »Müsste gleich anfangen.«

Der Pilot stand auf und ging zur Küche. »Ich mach uns Popcorn in der Mikrowelle.«

»Für mich bitte mit reichlich Butter.«

Judy Michaels schwebte über dem Fluss ein und landete. Nachdem sie die Maschine zum Ufer gesteuert hatte, banden die Männer das Flugzeug an ein paar Bäumen in der Nähe fest, dann entluden sie die Maschine und sahen sich um.

Der MI5 hatte sämtliche Agenten in London im Einsatz, daher war niemand gekommen, um sie zu begrüßen.

»Weiß jemand, wie man die Zündung eines Wagens kurzschließt?«, erkundigte sich Halpert.

»Ich kann das«, sagte Reyes.

»Cliff«, wandte sich Halpert an Hornsby, »schnapp dir Tom und macht euch auf die Suche nach etwas, das groß genug ist, um uns und die Ausrüstung zu transportieren.«

»Bin schon weg«, sagte Hornsby, kletterte mit Reyes die Uferböschung hinauf und machte sich auf den Weg zur Stadt.

Halpert vertrieb sich die Wartezeit, indem er die Landkarte studierte. Er hatte Judy Michaels gebeten, auf dem Weg hierher die Maidenhead Mills zu überfliegen — jetzt brauchte er auf der Karte nur noch die Straße zu finden. Sobald er sich orientiert hatte, wandte er sich an Judy, die immer noch auf einem Schwimmer ihrer Maschine stand.

»Hast du einen Becher Kaffee für mich übrig?«, fragte er.

Judy Michaels kletterte in das Cockpit, schenkte einen Becher voll und reichte ihn Halpert ans Ufer. »Wie lautet der Plan?«

»Zuerst beobachten wir«, antwortete Halpert, »dann schlagen wir zu.«

In diesem Moment fuhr Reyes mit einem alten englischen Ford-Pritschenwagen vor. Mehrere Hühnerkörbe standen auf der Ladefläche hinter dem Führerhaus. Daneben lagen ein paar verrostete Werkzeuge und ein längeres Stück Kette.

»Tut mir Leid, dass ich nichts Besseres gefunden habe«, entschuldigte er sich, während er ausstieg, »aber in unserer Situation dürfen wir nicht wählerisch sein.«

»Los, laden wir ein«, sagte Halpert und reichte Reyes die Landkarte, auf der er ihr Ziel markiert hatte.

»Ich halte am Funkgerät Wache«, sagte Judy, während die Männer die Kisten und Taschen auf die Ladefläche hievten.

»Viel Glück.«

Halpert lächelte nur und sagte nichts. Sobald alle einen Platz gefunden hatten, schlug er mit der Faust auf die Ladefläche. »Auf geht’s.«

Von hochwirbelnden Schneeflocken begleitet, entfernte sich der Lastwagen vom Ufer und schlug die Richtung zur Spinnerei ein.

43

Es war kurz nach ein Uhr morgens am 1. Januar 2006, als Cabrillo die Oregon anrief, um Bericht zu erstatten.

»Wir haben die Waffe geborgen«, sagte Cabrillo.

»Was sagt der MI5?«, fragte Hanley.

»Er ist völlig aus dem Häuschen«, antwortete Cabrillo, »es heißt, dass sie mich zum Ritter des British Empire schlagen wollen.«

»Ihr habt das Ding tatsächlich in euren Besitz gebracht?«, fragte Hanley ungläubig.

»Ich erzähl dir alles ausführlich, wenn wir wieder auf dem Schiff sind. Was ist sonst passiert?«

»Während ihr euch um die Bombe gekümmert habt, hat Michael weitere Informationen ausgegraben, die den Meteoriten mit Halifax Hickman in Verbindung bringen. Wir gehen jetzt davon aus, dass er einen Schlag gegen den gesamten Islam plant, weil sein Sohn von den Taliban in Afghanistan getötet wurde. Er hat kürzlich eine Spinnerei im Londoner Westen erworben, die einen Auftrag für Gebetsteppiche, die während des Haddsch gebraucht werden, angenommen hatte«, sagte Hanley.

»Hilf mir mal auf die Sprünge«, bat Cabrillo, »der Haddsch ist doch die Pilgerreise nach Mekka — und für alle Moslems obligatorisch, nicht wahr?«

»Das ist richtig«, sagte Hanley, »dieses Jahr fällt der Termin auf den Zehnten.«

»Demnach haben wir noch reichlich Zeit, um ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.«

»Das könnte durchaus sein«, sagte Hanley, »aber während ihr in London beschäftigt wart, ist viel passiert.«

Hanley berichtete, was ihm Overholt über die Tests mit den Meteoritenproben durchgegeben hatte. Anschließend rekapitulierte er, was Halperts Nachforschungen ergeben hatten.

»Wie ist der augenblickliche Stand der Dinge?«, fragte Cabrillo.

»Ich habe Michael und drei andere zu der Fabrik geschickt«, erklärte Hanley. »Sie steht in einer Ortschaft namens Maidenhead.«

»Und die Peilsender auf dem Meteoriten?«, hakte Cabrillo nach.

»… zeigen an, dass der Meteorit sich immer noch in dieser Gegend befindet.«

»Wenn Hickman also der Kugel zu Leibe rückt, könnte etwas noch Schlimmeres dabei herauskommen als bei der Bombe«, sagte Cabrillo.

»Eric hat einige seiner Quellen angezapft und in Erfahrung gebracht, dass es in einer gewöhnlichen Textilfabrik keine Maschinen gibt, die ausreichend leistungsfähig sind, um Iridium zu zertrümmern oder gar zu zermahlen«, sagte Hanley. »Wenn Hickmans Plan etwas Derartiges vorsieht, dann muss er über irgendwelche Möglichkeiten in oder wenigstens in der Nähe der Fabrik verfügen.«

Cabrillo schwieg einige Sekunden lang.

»Michael wird Hilfe brauchen«, sagte er dann. »Ich lasse Eddie und Bob hier zurück — sie haben mit dem MI5 eng zusammengearbeitet und können alles Nötige in die Wege leiten, um unsere Beteiligung an dieser Bomben-Operation zu verschleiern.«

Hanley machte sich einige Notizen auf einem Schreibblock. »Alles klar«, sagte er. »Und was ist mit unseren anderen Leuten?«

»Ruf George an und bitte ihn, in einer halben Stunde mit dem Robinson auf dem Heliport auf der anderen Seite des Flusses zu erscheinen«, sagte Cabrillo, »und gib Michael durch, dass wir zu ihm kommen.«

»Schon so gut wie erledigt«, versprach Hanley.

»Die Corporation hat die Bombe neutralisiert, Mr. President«, berichtete Overholt. »Sie befindet sich jetzt in den Händen des britischen Geheimdienstes.«

»Gut gemacht«, lobte der Präsident erleichtert, »übermitteln Sie ihnen meine herzlichsten Glückwünsche.«

»Das tue ich gerne, Sir«, sagte Overholt, »aber es gibt noch ein anderes Problem.«

»Und?«, fragte der Präsident.

Overholt berichtete von den Tests, die mit den Proben des Meteoritengesteins durchgeführt worden waren.

»Das klingt gar nicht gut«, stellte der Präsident fest. »Man könnte leicht behaupten, der Meteorit sei infolge einer Panne bei der CIA in die falschen Hände gelangt.«

»Bitte tun sie mir einen Gefallen«, sagte Overholt. »Wir müssen die Mutter von Hickmans Sohn unter äußerster Geheimhaltung in Gewahrsam nehmen — ohne Haftbefehl und ohne Anwälte.«

»Sie meinen, ihre Bürgerrechte auf der Grundlage des Patriot Act außer Kraft setzen?«, fragte der Präsident.

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