Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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Juan Cabrillo überlegte. »Wurde die Atombombe schon geborgen?«

»Laut den letzten Geheimberichten noch nicht.«

»Sie könnte sich auf der Jacht befinden.«

»Einer Quelle Overholts zufolge wurde sie auf einen alten Frachter geladen.«

»Wer immer diese Typen sind«, sagte Cabrillo, »sie scheinen eine Vorliebe für Umladeaktionen auf See zu haben. Sehr gut möglich, dass sie irgendwo mit dem Frachter ein Rendezvous hatten und die Bombe an Bord genommen haben.«

»Was sollen wir deiner Meinung nach tun?«

»Ich würde Overholt empfehlen, die Jacht aus dem Hafen auslaufen zu lassen«, sagte Cabrillo. »Die Oregon sollte sich heraushalten — die britische oder die amerikanische Marine soll sich lieber mit dem Problem herumschlagen. Sie können die Jacht auf See kapern — das Risiko ist viel geringer.«

»Ich rufe Overholt sofort an«, sagte Hanley, »und gebe ihm unsere Empfehlungen durch.«

Die Leitung wurde getrennt, und Cabrillo lehnte sich in seinem Sitz zurück. Er konnte nicht ahnen, dass sich der Meteorit und die Bombe in den Händen zweier verschiedener Gruppierungen befanden.

Eine Gruppe plante eine Aktion im Namen des Islam.

Die andere Gruppe plante einen Schlag gegen den Islam.

Und beide Gruppen wurden von unstillbarem Hass getrieben.

27

Sobald die Gulfstream in Las Vegas gelandet war, ließ Truitt Chuck Gunderson und Tracy Pilston bei der Maschine zurück und nahm sich ein Taxi. Das Wetter war klar und sonnig, und aus den Bergen vor Las Vegas wehte eine kühle Brise. Die trockene Luft wirkte wie ein Vergrößerungsglas, so dass die Berge, obwohl kilometerweit entfernt, zum Anfassen nah erschienen.

Truitt warf seine Reisetasche auf den Rücksitz und setzte sich nach vorn zum Taxifahrer.

»Wohin?«, fragte dieser mit einer Stimme, die nach einem Sean Connery mit Raucherhusten klang.

»Dreamworld«, antwortete Truitt knapp.

Der Fahrer legte den Gang ein und verließ zügig das Flughafengelände.

»Waren Sie schon mal in Dreamworld?«, fragte der Cabbie, während sie sich dem berühmten Sunset Strip näherten.

»Noch nie«, antwortete Truitt.

»Es ist das reinste Hightech-Paradies«, sagte der Fahrer, »eine künstlich geschaffene Welt.«

Der Fahrer bremste ab und ließ den Wagen bis zum Ende einer Schlange von Taxis und Privatwagen rollen, die langsam zur Einfahrt vorrückten. »Lassen Sie sich auf keinen Fall das Gewitter heute Abend auf dem hinteren Gelände entgehen«, sagte der Fahrer und wandte sich halb zu Truitt um. »Die Vorstellung findet zu jeder vollen Stunde statt.«

Die Schlange schob sich vorwärts, der Fahrer lenkte das Taxi in eine Zufahrt, die zum Hotel führte. Wenige Meter weiter, und er fuhr durch ein Portal mit langen Plastikstreifen, die Truitt unwillkürlich an die Einfahrten zu Kühlhäusern für Lebensmittel erinnerten.

Sie befanden sich jetzt mitten in einem Tropendschungel. Ein dichtes Blätterdach spannte sich über ihnen, und die Feuchtigkeit sorgte dafür, dass die Fenster des Taxis beschlugen. Der Fahrer lenkte sein Fahrzeug vor den Hoteleingang und stoppte.

»Nehmen Sie sich vor den Vögeln in Acht, wenn Sie aussteigen«, warnte er. »Letzte Woche hatte ich einen Kunden, der behauptete, erst eine volle Ladung abgekriegt zu haben und dann auch noch angegriffen worden zu sein.«

Truitt nickte und bezahlte den Fahrer. Dann stieg er aus, öffnete die hintere Tür, um seine Reisetasche aus dem Taxi zu holen. Er schlug die Tür zu und gab dem Fahrer ein Zeichen, dass er wegfahren könne. Während er sich umwandte, wurde er Zeuge, wie ein Page damit beschäftigt war, eine schwarze Schlange mit einem Besen vom Eingang zu verscheuchen. Dann blickte er hoch zum Blätterdach. Von der Sonne war nichts zu sehen, und aufgeregtes Vogelgezwitscher erfüllte die Luft.

Mit der Reisetasche in der Hand ging Truitt hinüber zu dem Pagen.

»Willkommen in Dreamworld«, begrüßte ihn der Hotelangestellte. »Checken Sie ein?«

»Ja.« Truitt reichte dem Pagen einen falschen Führerschein aus Delaware und eine Kreditkarte, die zu der falschen Identität gehörte.

Der Hotelpage zog beide Karten durch den Leseschlitz einer Maschine und nahm dann den bedruckten Klebestreifen, der herauskam, und pappte ihn auf Truitts Reisetasche.

»Wir schicken Ihr Gepäck mit unserem Transportsystem auf Ihr Zimmer«, erklärte er. Er hielt kurz inne, um einen Blick auf einen Monitor zu werfen. »In zehn Minuten ist Ihr Zimmer fertig, und Ihr Gepäck befindet sich dort. In der Halle finden Sie einen Schalter, wo Sie eine Kreditlinie fürs Kasino vereinbaren und weitere Wünsche äußern können. Ansonsten genießen Sie Ihren Aufenthalt in Dreamworld.«

Truitt drückte dem Pagen einen Zehner in die Hand, nahm die Schlüsselkarte für sein Zimmer entgegen und ging zum Hoteleingang. Die beiden Türflügel öffneten sich automatisch — und was Richard Truitt im Innern sah, verblüffte ihn. Es war, als hätte man die Natur in dieses Gebäude verpflanzt.

Durch die Tür hindurchgetreten, gelangte man zu einem träge dahinfließenden breiten Bach, auf dem Gäste in kleinen Booten herumkreuzten. In einiger Entfernung links von ihm konnte er die Gestalten von Besuchern erkennen, die im Begriff waren, einen künstlichen Alpengipfel zu ersteigen. Er sah, wie Schnee den Berghang herunterrauschte, nur um von einer Öffnung am Fuß des Berges verschlungen zu werden. Truitt schüttelte staunend den Kopf.

»Wie komme ich zur nächsten Bar?«, fragte er den Angestellten.

Dieser deutete in einen Bereich jenseits der Halle. »An Stonehenge vorbei auf der rechten Seite, Sir.«

Truitt folgte der Beschreibung und kam an einer künstlichen Nachbildung von Stonehenge vorbei in einen riesigen Kuppelsaal. Eine künstliche Sonne imitierte die Sommersonnenwende, und die Schatten, die sie erzeugte, bildeten einen Arm, der in die Mitte des Saals zeigte. Truitt fand die Tür der Bar — ein Ungetüm aus dicken Holzbalken unter einem geduckten Strohdach –, öffnete sie und betrat den nur spärlich erleuchteten Raum.

Die Bar selbst war die Nachbildung eines alten englischen Rasthauses. Truitt entschied sich für einen Hocker aus Holz, Leder und Eberzähnen, ließ sich darauf nieder und sah sich prüfend um. Die Theke war eine massive Holzkonstruktion, die tonnenschwer sein musste.

Außer Truitt saß dort niemand, nur die Bedienung näherte sich von der Seite.

»Grog oder Met, Mylord?«, fragte sie.

Truitt überlegte kurz. »Met, glaube ich«, sagte er schließlich.

»Eine gute Wahl«, sagte sie, »für einen Grog wäre es auch noch ein wenig zu früh.«

»Das habe ich mir auch gedacht«, sagte Truitt, während die Bardame ein Glas aus dem Regal hinter der Theke nahm und es aus einem Holzfass füllte.

Sie trug das historische Kostüm einer Wirtshausdirne. Ihr Busen quoll aus dem Oberteil des Kostüms. Sie stellte das Glas vor Truitt auf die Theke, deutete eine Verbeugung an und entfernte sich zum anderen Ende der Bar. Truitt nippte an seinem Drink, ließ den Blick durch den halbdunklen Raum schweifen und dachte über den Mann nach, der dieses künstliche Wunderland geschaffen hatte.

Und darüber, wie er in das Büro dieses Mannes einbrechen würde, um es zu durchsuchen.

»Wie viel bin ich Ihnen schuldig?«, fragte Truitt die Bardame.

»Ich kann es auf Ihr Zimmer buchen«, bot die junge Frau an.

»Nein, danke, ich zahle bar.«

»Das ist unser Vormittagssonderangebot«, sagte sie. »Ein Dollar.«

Truitt legte ein paar Scheine auf die Theke, dann durchquerte er den immer noch leeren Gastraum und trat durch die Tür hinaus.

Als er wieder an Stonehenge vorbeikam, wandte sich Truitt nach links und gelangte in ein weitläufiges Atrium. In der Ferne führte ein Sessellift auf die Spitze eines Skiberges, dessen Gipfel von Wolken verhüllt war. Er schlenderte am Fuß des Berges vorbei, wo Leute auf Skiern eine Schlange bildeten und darauf warteten, mit dem Sessellift nach oben transportiert zu werden. Dabei beobachtete er auch einige Skiläufer, die den Berghang hinunterwedelten und den künstlichen Schnee dabei hoch aufwirbeln ließen. Schließlich blieb er vor einem Informationsschalter stehen.

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