Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Dafür dürfte dies hier der reinste Spaziergang sein«, versicherte ihm Dwyer.

Diese beruhigende Information löste dem Piloten die Zunge, und er lieferte Dwyer eine Nonstop-Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten, die sie während der restlichen Strecke überflogen. Zwanzig Minuten später deutete er nach vorn durch die Frontscheibe. »Da ist das gute Stück.«

Der Einschlagskrater des Meteors war eine riesige Pockennarbe in der staubigen Ebene. Wenn man ihn von hoch oben aus der Luft betrachtete, war es nicht schwer, sich die Wucht vorzustellen, die nötig gewesen war, um eine solche Vertiefung in die Erdkruste zu wühlen. Es war, als hätte ein Riese mit einem gigantischen Kugelhammer auf die Erde eingeschlagen. Der Rand des Kraters, kreisrund und schartig wie die beim Backen aufgeplatzte Kruste eines Mürbekuchens, ragte vor ihnen auf.

»Auf welche Seite, Sir?«, fragte der Pilot.

Dwyer betrachtete aufmerksam den Untergrund. »Dorthin«, entschied er schließlich, »in die Nähe des weißen Pickups.«

Der Pilot bremste den Sikorsky ab, blieb für einen kurzen Moment reglos in der Luft stehen, zog ihn dann behutsam nach unten und setzte auf.

»Ich habe den Befehl, an Bord zu bleiben«, erklärte der Pilot, »und den Sprechfunkverkehr zu überwachen.«

Nachdem er die übliche Landeprozedur ausgeführt hatte und die Rotorflügel zum Stehen gekommen waren, stieg Dwyer aus und ging zu einem Mann mit Cowboyhut und Cowboystiefeln hinüber, der ein Stück entfernt wartete. Der andere streckte eine Hand aus, Dwyer ergriff sie und schüttelte sie kräftig.

»Vielen Dank für Ihre Hilfe«, sagte Dwyer.

»Keine Ursache«, erwiderte der Mann bescheiden, »man lehnt nicht ab, wenn einen der Präsident der Vereinigten Staaten um Unterstützung bittet. Ich bin froh, dass ich helfen kann.«

Der Mann ging zu seinem Pick-up zurück, griff auf die Ladefläche und hob ein paar Werkzeuge und einen Eimer herunter. Dann reichte er Dwyer eine Schaufel. Anschließend deutete er zum Kraterrand.

»Ich glaube, was Sie suchen, finden Sie gleich da drüben.«

Nachdem sie den Wall aus Geröll, der den Krater umrahmte, erklettert hatten, stiegen die beiden Männer auf der anderen Seite ungefähr zwanzig Meter weit hinunter. Dabei spürten sie, dass es deutlich heißer wurde.

Der Mann mit dem Cowboyhut blieb stehen. »Dies ist der weniger gut zugängliche Teil des Kraters«, erklärte er und wischte sich mit einem Halstuch über die Stirn. »Hier habe ich immer die größten Stücke gefunden.«

Dwyer sah sich suchend um, entdeckte eine Stelle, die viel versprechend aussah, und begann mit der Schaufel zu graben.

Zur gleichen Zeit, als Dwyer in Arizona grub, war es auf der Oregon, die in den Gewässern vor Island kreuzte, entschieden kälter. Unter Deck in seinem Büro sitzend, betrachtete Michael Halpert einen Ausdruck aus seinem Computer. Halpert hatte einige Stunden konzentrierter Arbeit hinter sich, und seine Augen brannten vom ständigen Starren auf den Monitor. Indem er auf der Tastatur einige Befehle tippte, rief Halpert die Daten der Mission auf und überflog noch einmal Cabrillos Notizen.

Nach einem weiteren kurzen Blick auf den Ausdruck raffte er seine Notizen zusammen und begab sich in den Kontrollraum.

»Richard«, sagte Max Hanley gerade zu Truitt, während Halpert hereinkam, »lass die Gulfstream auftanken und startklar machen. Ich melde mich, sobald wir dich brauchen.«

Hanley legte das Telefon hin und wandte sich zu Halpert um. »Ich nehme an, du hast was gefunden?«

Halpert reichte Hanley das Dokument, und dieser überflog es. »Das könnte von Bedeutung sein«, sagte Hanley langsam, »vielleicht aber auch nicht. Das ist eine ziemlich große Summe, die Hickman der Universität gespendet hat. Aber vielleicht sind solche Spenden auch völlig alltäglich für ihn.«

»Ich habe es überprüft«, sagte Halpert, »das sind sie tatsächlich. Und sie sind stets für die archäologische Abteilung bestimmt.«

»Sehr interessant«, sagte Hanley.

»Hinzu kommt, was der Archäologe kurz vor seinem Tod gesagt hat«, ergänzte Halpert, »nämlich dass er › die Universität gekauft und für sie bezahlt hat. ‹«

»Ich verstehe, worauf du hinauswillst«, sagte Hanley, »außerdem war es schon seltsam, dass Ackerman zuerst Hickman eine E-Mail geschickt hat. Er hat keine Sekunde daran gedacht, seinen Abteilungsleiter an der Uni von dem Fund zu unterrichten.«

»Vielleicht haben Hickman und Ackerman die ganze Geschichte ausgeheckt«, sagte Halpert, »damit Ackerman sicher sein konnte, dass der ganze Ruhm auf ihn fällt, falls irgendetwas gefunden wurde — und nicht auf seinen Chef an der Uni.«

»Das erklärt aber nicht, weshalb Hickman sicher sein konnte, dass Ackerman etwas finden würde«, sagte Hanley, »oder dass sich der Fund als ein Meteorit entpuppen würde, der aus Iridium besteht.«

»Vielleicht hat Hickman anfangs aus rein altruistischen Motiven den großen Wohltäter gespielt«, meinte Halpert nachdenklich. »Ackerman äußert seine Vermutung, und Hickman interessiert sich für Erik den Roten, daher beschließt er, die Expedition zu finanzieren. Dann, als der Meteorit tatsächlich entdeckt wird, wittert er plötzlich die Gelegenheit zu einem lukrativen Geschäft.«

»Wir haben noch nicht mal den geringsten Hinweis, dass Hickman tatsächlich beteiligt ist«, sagte Hanley, »aber nehmen wir an, er ist es, dann muss man sich doch fragen, was einen reichen Mann dazu bringen kann, zu töten und alles aufs Spiel zu setzen, was er besitzt.«

»Da gibt es eigentlich nur zwei Dinge«, sagte Halpert, »Liebe oder Geld.«

Die Umrisse der zahlreichen Inseln der Faröer kamen soeben im Dunst in Sicht, als Hanley Juan Cabrillo im Helikopter erreichte und schilderte, was Halpert herausgefunden hatte.

»Verdammt«, fluchte Cabrillo, »das wäre eine mehr als überraschende Wendung. Was hältst du davon?«

»Ich finde, wir sollten diese Möglichkeit ernsthaft ins Auge fassen«, gestand Hanley.

Die Inseln wurden in der Frontscheibe stetig größer.

»Ist Dick schon in London eingetroffen?«, erkundigte sich Cabrillo.

»Ich habe vor ein paar Minuten mit ihm gesprochen«, antwortete Max Hanley. »Er ließ gerade den Jet auftanken und wollte dann in ein Hotel in London, um dort auf unseren Ruf zu warten.«

»Und die Challenger steht in Aberdeen in Bereitschaft?«

»Aufgetankt und praktisch in Startposition«, sagte Hanley.

»Dann ruf Dick und seine Leute an und erkläre ihnen, sie sollen nach Las Vegas fliegen, um Hickman unter die Lupe zu nehmen.«

»Es fasziniert mich immer wieder, dass große Geister oft den gleichen Gedanken haben«, scherzte Hanley.

Durch die Windschutzscheibe des Hubschraubers war der Hafen zunehmend deutlicher zu erkennen, während Cabrillo das Gespräch beendete und sich dann halb zu George Adams umdrehte. »Sehen wir zu, dass wir wieder festen Boden unter die Füße bekommen.«

Adams nickte und ging in den Sinkflug.

Die Free Enterprise befand sich dicht vor den Wellenbrechern, als sie die Fahrt verlangsamte und schließlich stoppte. Ein kleines offenes Fischerboot, angetrieben von einem Paar 250-PS-Außenbordmotoren, kam längsseits. So dicht wie möglich an die Leiter, die bis zur Wasserlinie hinabreichte, heranmanövrierend, drosselte der Kapitän des Fischerboots das Tempo, und einer seiner Leute nahm die Kiste von einem Matrosen der Free Enterprise entgegen. Der Matrose verstaute die Kiste in einem sonst für Fische reservierten Frachtraum, während der Kapitän das Boot von dem größeren Schiff weglenkte und den Gashebel auf volle Fahrt schob.

Nach einem wilden Ritt über die raue See steuerte der Kapitän das Fischerboot in eine kleine Bucht. Der Matrose kletterte an Land und ging bis zu einer Straße, wo ein roter Lieferwagen des örtlichen Paketzustellungsdienstes wartete. Zehn Minuten später hatte der Lieferwagen die Kiste zum Flughafen gebracht.

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