Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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Cabrillo sagte nichts — es gab auch nichts zu sagen. Im Kontrollraum wandte er sich sofort dem abhörsicheren Telefon zu und nahm den Hörer ab.

»Juan Cabrillo am Apparat.«

»Warten Sie einen Moment, hier ist der Präsident der Vereinigten Staaten«, antwortete eine Telefonistin.

Ein oder zwei Sekunden später meldete sich eine markante, unverkennbare Stimme. »Mr. Cabrillo?«, sagte sie. »Guten Tag.«

»Guten Tag, Sir«, erwiderte Juan Cabrillo.

»Mir sitzt hier im Augenblick Mr. Overholt gegenüber — er hat mich bereits ins Bild gesetzt. Könnten Sie die augenblickliche Lage skizzieren?«

Cabrillo lieferte dem Präsidenten einen knappen Abriss der bisherigen Ereignisse.

»Ich könnte in England ein paar Maschinen aufsteigen und das Schiff mit einer Harpoon-Rakete versenken lassen«, sagte der Präsident, als Cabrillo geendet hatte, »aber dann wäre die Atombombe immer noch vorhanden, nicht wahr?«

»Ja, Sir«, gab ihm Cabrillo Recht.

»Auf den Faröern können wir keine Truppentransporter landen lassen«, fuhr der Präsident fort. »Ich habe mir die dortigen Bedingungen angesehen — der Flughafen ist wirklich zu klein. Das bedeutet, dass unsere einzige Möglichkeit darin besteht, ein Team mit Hubschraubern dorthin zu bringen, und wenn meine Schätzungen zutreffen, dann würde es wahrscheinlich an die sechs Stunden dauern, um eine Kampfeinheit in Stellung zu bringen.«

»Wir gehen davon aus, dass wir dreieinhalb bis höchstens vier Stunden Zeit haben, Sir«, sagte Cabrillo.

»Ich habe auch bei der Marine nachgefragt«, sagte der Präsident. »Sie haben niemanden, der zurzeit in der Gegend operiert.«

»Mr. President«, sagte Cabrillo, »wir haben den Meteoriten mit einer Peilvorrichtung versehen. Solange er nicht mit der nuklearen Waffe kombiniert wird, geht nur eine begrenzte Gefahr von ihm aus. Wenn Sie uns die Erlaubnis geben, dann glauben wir, den Meteoriten bis zu dem Ort verfolgen zu können, wo er mit der Atombombe verbunden wird, und beides gleichzeitig aus dem Verkehr ziehen zu können.«

»Eine höchst riskante Strategie«, stellte der Präsident fest.

Er wandte sich an Overholt.

»Juan«, meldete sich dieser jetzt, »wie stehen die Chancen, dass deine Leute das erfolgreich durchziehen?«

»Gut«, antwortete Cabrillo schnell, »aber da ist ein Unsicherheitsfaktor.«

»Und welcher?«, fragte der Präsident.

»Wir wissen nicht genau, wer unser Gegner ist. Sollten die Leute, die im Besitz des Meteoriten sind, zur Hammadi-Gruppe gehören, dann glaube ich, dass wir sie ausschalten können.«

Der Präsident hielt kurz inne und ließ sich das Gehörte durch den Kopf gehen. »Okay«, sagte er schließlich, »ich denke, wir sollten vorgehen wie geplant.«

»Sehr gut, Sir«, sagte Cabrillo.

»Und nun«, fuhr der Präsident fort, »sind wir in Verbindung mit dem Meteoriten noch auf ein völlig anderes Problem gestoßen. Ich habe einen Wissenschaftler hier, der es Ihnen erklären kann.«

Während der nächsten Minuten legte Dwyer seine Theorie dar.

Cabrillo spürte, wie ihm ein Frösteln über den Rücken lief und er eine Gänsehaut bekam. Das klang ja, als stünde der Jüngste Tag unmittelbar bevor.

»Das steigert das Risiko natürlich erheblich, Mr. President«, räumte Cabrillo ein, »unser Gegner dürfte jedoch von der Möglichkeit eines Virus, der bei einer Explosion freigesetzt werden könnte, keinerlei Ahnung haben. Wir selbst haben es ja gerade erst erfahren. Tatsache ist, dass die Gegenseite damit auch ihr eigene Vernichtung auslösen würde. Das einzige Szenario, das halbwegs einleuchtend erscheint, ist, dass der Meteorit dazu benutzt wird, eine schmutzige Bombe zu bauen.«

»Alles richtig«, pflichtete ihm der Präsident bei, »und wir hätten große Schwierigkeiten, ein Szenario zu entwerfen, in dem die Moleküle in irgendeiner Form direkt angegriffen würden. Um das zu erreichen, müssten sie den Meteoriten irgendwie aufbrechen. Dennoch, die Bedrohung existiert nun mal — und die Folgen können furchtbar und permanent sein.«

»Wenn die Corporation den Auftrag erhalten hätte, diese Operation durchzuführen«, fragte Overholt, »wie wäret ihr zu Werke gegangen?«

»Du meinst, wenn so etwas wie ein böses Zwillingsunternehmen neben der Corporation existierte und wir so viele Menschen wie möglich umbringen wollten?«, fragte Cabrillo. »Wir würden versuchen, so viele Menschen wie möglich der radioaktiven Strahlung des Iridiums auszusetzen.«

»Demnach bräuchten Sie irgendeine Art von Verteilungssystem, oder?«, fragte der Präsident.

»Richtig, Mr. President«, sagte Cabrillo.

»Wenn wir dafür sorgen, dass die Engländer ihren Luftraum sperren, wäre die Gefahr einer Verbreitung auf dem Luftweg doch beseitigt«, stellte der Präsident fest. »Danach müssten wir uns nur noch mit der Bombe herumschlagen.«

»Wir werden wohl verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in den U-Bahnstationen und an öffentlichen Plätzen einführen müssen«, sagte Cabrillo, »für den Fall, dass sie vorhaben, öffentliche Bereiche mit radioaktivem Staub zu verseuchen. Vielleicht haben sie die Atombombe irgendwie zerlegt und den Kern zermahlen und planen jetzt, ihn mit dem ebenfalls zermahlenen Iridium zu mischen und dann mit diesem Staub die Bevölkerung zu verseuchen.«

»Dann müssen Engländer auch ihre Brief- und Paketzustellung genauestens überwachen«, fügte der Präsident hinzu. »Was sonst noch?«

Die vier Männer schwiegen, während sie nachdachten.

»Beten wir, dass Sie den Meteoriten und die Bombe zusammen an sich bringen und unschädlich machen können«, sagte der Präsident, »und England vor dem sicheren Untergang bewahren. Jedes andere Ergebnis ist zu schrecklich, um es sich auch nur vorzustellen.«

Das Gespräch endete, Cabrillo kehrte in den Konferenzsaal zurück.

Was er in diesem Augenblick nicht wissen konnte, war, dass während Großbritannien das Ziel für eine Operation war, das andere Ziel drei Zeitzonen weiter im Osten lag.

Cabrillo öffnete die Tür und betrat den Konferenzsaal.

»Ich habe soeben mit dem Präsidenten telefoniert«, verkündete er, während er wieder zum Kopfende des Tisches schritt. »Die amerikanische Regierung steht mit all ihren organisatorischen wie auch finanziellen Ressourcen hinter uns.«

Der Versammelten warteten darauf, dass Cabrillo fortfuhr.

»Da ist noch ein anderer Punkt«, sagte er schließlich. »Ein CIA-Wissenschaftler hat eine Theorie entwickelt, dass Spuren eines außerirdischen Gases innerhalb der Moleküle des Meteoriten versteckt sein könnten. Diese Gase könnten einen Virus oder einen anders gearteten Krankheitserreger am Leben erhalten haben, der sich auf unserer Erde als absolut tödlich erweisen könnte. Also — wie auch immer — sobald wir den Meteoriten geborgen haben, darf er auf keinen Fall in irgendeiner Form manipuliert werden.«

Julia Huxley meldete sich. Als Ärztin war sie für die Sicherheit der gesamten Truppe verantwortlich. »Was ist mit einem Kontakt mit der Außenhülle des Meteoriten?«, fragte sie. »Du warst mit diesem Objekt schließlich schon fast auf Tuchfühlung.«

»Der Wissenschaftler meinte, dass ein Virus auf der Oberfläche dieser Kugel beim Eintritt in die Erdatmosphäre verbrannt sein dürfte. Das Problem könnte jedoch entstehen, wenn der Meteorit zum Beispiel angebohrt würde. Wenn sich die Moleküle auf eine bestimmte Art und Weise angeordnet haben, können sie durchaus Hohlräume geschaffen haben, die größer sind als ein Molekül und Gase enthalten.«

»Wie groß könnten diese Hohlräume denn sein?«, wollte Julia Huxley wissen.

»Es ist nur eine Theorie«, wiegelte Cabrillo ab, »aber der gesamte Meteorit könnte so hohl sein wie ein Schokoladenei. Oder Gasblasen könnten in ihm entstanden sein, wie man es von natürlich gewachsenen Geoden kennt, in denen sich Kristalle unterschiedlicher Größe befinden. Niemand weiß etwas Genaues, bevor er geborgen und untersucht wird.«

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