Clive Cussler - Todesschrein

Здесь есть возможность читать онлайн «Clive Cussler - Todesschrein» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: München, Год выпуска: 2006, ISBN: 2006, Издательство: Blanvalet, Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Todesschrein: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Todesschrein»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

Todesschrein — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Todesschrein», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ich höre mich mal um«, sagte Overholt, »und sehe zu, was ich zutage fördern kann.«

»Dafür wäre ich dir dankbar.«

»Nur gut, dass du es geschafft hast, den Meteoriten mit Peilsendern auszustatten«, fügte Overholt hinzu.

»Das ist unser einziger Trumpf«, räumte Cabrillo ein.

»Sonst noch was?«

»Kurz bevor er starb, erzählte der Archäologe irgendetwas von dem Geist«, sagte Cabrillo, »so als sei dieser Geist ein Mensch aus Fleisch und Blut und nicht nur eine körperlose Erscheinung.«

»Auch darum kümmere ich mich«, sagte Overholt.

»Das Ganze entwickelt sich wie so ein Suchspiel«, sagte Cabrillo. »Finde heraus, wer der Geist ist, und schon ist das Ding gelöst.«

»Ich wüsste nicht, dass es mal ein Suchspiel um eine verloren gegangene Atombombe gegeben hat«, wandte Overholt ein.

»Die Zeiten ändern sich«, sagte Cabrillo, ehe er die Verbindung trennte, »diese Welt ist um einiges gefährlicher geworden.«

Die Free Enterprise dampfte mit Kurs auf die Faröer durch die eisigen Fluten. Die Mannschaft entspannte sich allmählich — wenn sie den Meteoriten erst einmal abgeliefert hätten, könnten sie sich eine längere Pause gönnen. Sobald ihr Schiff in Calais läge, würden sie einfach abwarten, bis sie wieder gebraucht würden. Die Stimmung an Bord war gelöst.

Sie hatten keine Ahnung, dass ihnen ein Jagdhund der Weltmeere, getarnt als altersschwaches Frachtschiff, auf den Fersen war.

Ebenso wenig vermuteten sie, dass sich sowohl die Corporation als auch die Regierung der Vereinigten Staaten schon bald gegen sie verbünden würden. Sie befanden sich in einem Zustand seliger Unwissenheit.

»Es ist wichtig«, erklärte TD Dwyer der Empfangsdame.

»Wie wichtig?«, fragte sie. »Er bereitet sich gerade auf eine Konferenz im Weißen Haus vor.«

»Sehr wichtig«, antwortete Dwyer.

Die Empfangsdame nickte und betätigte den Summer von Overholts Sprechanlage. »Hier ist ein Thomas Dwyer, ein Spezialist für theoretische Anwendungstechnologien. Er erklärt, es müsse Sie dringend sprechen.«

»Schicken Sie ihn rein«, erwiderte Overholt.

Die Empfangsdame erhob sich, ging hinüber zu Overholts Bürotür und öffnete sie. Overholt saß hinter seinem Schreibtisch. Er klappte einen Aktenordner zu, drehte sich um und schob den Ordner in die freie Lücke eines Safes hinter seinem Schreibtisch.

»Okay«, sagte er, »kommen Sie herein.«

Dwyer schlängelte sich an der Empfangsdame vorbei und schloss die Tür.

»Ich bin TD Dwyer«, stellte sich der Besucher vor. »Ich wurde mit der wissenschaftlichen Analyse des Meteoriten betraut.«

Overholt kam um seinen Schreibtisch herum und schüttelte Dwyer die Hand, dann geleitete er ihn mit einladender Geste zu einer Sitzgruppe. Sobald sie beide Platz genommen hatten, ergriff er das Wort.

»Was haben Sie herausgefunden?«

Dwyer war in seinem Vortrag noch keine fünf Minuten weit gekommen, als Overholt ihn unterbrach.

Er ging zum Schreibtisch und schaltete die Sprechanlage ein. »Julie, wir müssen veranlassen, dass Mr. Dwyer mich zu der Konferenz im Weißen Haus begleiten kann.«

»Würden Sie ihn bitte nach seiner Unbedenklichkeitseinstufung fragen, Sir?«, fragte Julie.

»Eins-A-Geheimnisträger«, antwortete Dwyer.

»Dann können wir vorne reingehen«, sagte Overholt zu Julie, »wie geplant.«

»Ich rufe dort an, Sir.«

Overholt kehrte zu seinem Sessel zurück und setzte sich.

»Wenn wir an der Reihe sind, möchte ich, dass Sie Ihre Erkenntnisse ohne große Dramatik darlegen. Zählen Sie nur die Fakten auf, so wie sie Ihnen bekannt sind. Wenn Sie um eine persönliche Meinung gebeten werden — und das werden Sie höchstwahrscheinlich –, dann äußern Sie sie, aber machen Sie sie auch als solche deutlich.«

»Ja, Sir«, sagte Dwyer.

»Gut.« Overholt nickte zufrieden. »Und jetzt, nur unter uns, lassen Sie mich den Rest hören, auch die verrücktesten Theorien, alles.«

»Im Kern sind alle Theorien ähnlich: Es besteht die Möglichkeit, dass — wenn die molekulare Struktur des Meteoriten verletzt wird — ein Virus freigesetzt werden könnte, und zwar mit ernsten Konsequenzen.«

»Wie ernst … schlimmstenfalls?«

»So ernst, dass es das Ende jeglichen Lebens auf der Erde bedeuten würde.«

»Wissen Sie«, sagte Overholt, »jetzt kann ich wohl ohne zu übertreiben feststellen, dass Sie mir den Vormittag verdorben haben.«

Im Kontrollraum der Oregon beobachtete Eric Stone aufmerksam einen Monitor. Sobald er die Position des Meteoriten bestimmt hatte, schien dieser sich zu bewegen. Indem er alle möglichen festen Punkte zu Hilfe nahm, versuchte Stone, den Kurs des Objekts zu bestimmen. Dann gab er über die Computertastatur weitere Befehle ein und blickte auf einen anderen Bildschirm. Stone benutzte Speicherplatz, den die Corporation auf einem kommerziellen Satelliten gemietet hatte.

Das Bild füllte den Monitor, doch das Meer lag unsichtbar unter einer dichten Wolkendecke.

»Juan«, sagte er zu Cabrillo, »wir brauchen eine KH-30er-Aufnahme. Gegen diese Wolkenmassen richten wir nichts aus.«

Der KH-30 war der jüngste streng geheime Satellit des Verteidigungsministeriums. Er konnte durch Wolken blicken, sogar bis tief ins Wasser. Trotz wiederholter Versuche hatte es Stone noch nicht geschafft, sich in dieses System zu hacken.

»Wenn ich Overholt das nächste Mal spreche, frage ich ihn«, versprach Cabrillo. »Vielleicht kann er das National Reconnaissance Office per Überrumpelungstaktik dazu bringen, ihm Computerzeit zur Verfügung zu stellen. Trotzdem gut gemacht, Eric.«

Hanley betrachtete die schematische Peilkarte auf einem anderen Monitor. Die Oregon flog regelrecht durchs Wasser, doch das andere Schiff hatte einen ansehnlichen Vorsprung. »Wir können sie auf jeden Fall weit vor Schottland einholen, wenn sie die jetzige Geschwindigkeit beibehalten.«

Cabrillo warf ebenfalls einen Blick auf den Monitor. »Es sieht aus, als wollten sie zu den Faröern.«

»In diesem Fall«, meinte Hanley, »erreichen sie einen Hafen, ehe wir sie einholen können.«

Cabrillo nickte und ließ sich das durch den Kopf gehen.

»Wo stehen unsere Jets zurzeit?«

Hanley schaltete eine Weltkarte auf den Bildschirm.

»Dulles, Dubai, Kapstadt und Paris.«

»Welche Maschine in Paris?«

»Eine Challenger 604«, antwortete Hanley.

»Dirigiere sie nach Aberdeen in Schottland«, sagte Cabrillo. »Die Rollbahn des Flughafens auf den Faröern ist nicht lang genug, und Aberdeen ist die nächste größere Stadt. Die Maschine soll aufgetankt werden und sich für den Fall bereithalten, dass wir sie brauchen.«

Hanley nickte und setzte sich an einen freien Computer, um entsprechende Instruktionen einzugeben. Die Tür des Kontrollraums öffnete sich, und Michael Halpert kam herein. Er hatte einen Dokumentenordner in der Hand. Er trat zur Kaffeemaschine, schenkte sich eine Tasse ein und kam dann zu Cabrillo.

»Juan«, sagte er und zuckte hilflos die Achseln, »ich habe sämtliche Datenbanken durchforstet. Es gibt keinen einzigen Terroristen oder Kriminellen, der unter dem Spitznamen ›der Geist‹ bekannt ist.«

»Hast du sonst irgendwen gefunden?«

»Einen Hollywoodschauspieler, der sich als offiziellen Repräsentanten der Unterwelt bezeichnet, einen Autor von Vampirromanen, einen Großindustriellen und viertausenddreihundertzweiundachtzig der verschiedensten E-Mail-Identitäten.«

»Den Schauspieler und den Autor können wir mit Sicherheit ausschließen«, entschied Cabrillo. »Alle von denen, die ich in meinem Leben kennen gelernt habe, sind zu dämlich, um ein Mittagessen für zwei Personen zu organisieren, geschweige denn einen Angriff auf ein Terroristenschiff. Wer ist der Industrielle?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Todesschrein»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Todesschrein» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Clive Cussler - Atlantis Found
Clive Cussler
Clive Cussler - The Mayan Secrets
Clive Cussler
Clive Cussler - Plague Ship
Clive Cussler
Clive Cussler - Serpent
Clive Cussler
Clive Cussler - Crescent Dawn
Clive Cussler
Clive Cussler - Arctic Drift
Clive Cussler
Clive Cussler - Dragon
Clive Cussler
Clive Cussler - Czarny Wiatr
Clive Cussler
Clive Cussler - Blue Gold
Clive Cussler
Clive Cussler - Packeis
Clive Cussler
Clive Cussler - La Odisea De Troya
Clive Cussler
Отзывы о книге «Todesschrein»

Обсуждение, отзывы о книге «Todesschrein» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x